Beiträge von AndiLandshut

    Ich war letzte Woche erst beim regulären tüv bei uns. Tieferlegung 30mm, Spurplatten 30mm VA und 40mm HA, absolut problemlos. Die erforderlichen Teilegutachten sind ja dabei, wie kann das dann der TÜVer ablehnen, der soll doch eigentlich nur noch prüfen ob alles den Vorgaben des Teilegutachten entspricht?

    Ich hatte testweise übrigens 50mm an der HA, ich fand das dann zu fett. An der VA wären 36mm optisch ideal.

    Kein Thema MXZZ, besessen hab ich tatsächlich noch nie einen, das gibt der Geldbeutel einfach nicht her. Von berufswegen hatte ich aber öfters das Vergnügen. Den BMW i8 hatte ich z.b. eine Woche lang, der hatte ähnliche Türen, da passt es. Einen 911 konnte sich ausgiebig testen, ich hatte ich auch mal testweise den Taycan und auch das Tesla Model s mit 770 PS... also gefahren bin ich öfters sportliche Wagen. Die Wertigkeit ist schon ne ganz andere als die eines MG, beim MG wirkt das optisch billig.


    Generell finde ich die Elektronik fancy, aber nutzlos und wie du implizierst teuer und fehleranfällig.

    Nicht böse auffassen, aber die Aussage kann man nur treffen wenn man noch nie wirklich E gefahren ist ;)


    Ich persönlich bin ein Fan von e Autos als Alltagswagen. Ich hatte 4 Jahre lang einen nissan leaf (130.000km gefahren), die Lezten vier Jahre einen Kona E der jetzt aktuell 142.000 km drauf hat. Ab mai wechsle ich auf einen iD7 Gtx. Meine Frau fährt seit vier Jahren einem fiat 500e davor hatte sie einen corsa e , davor einen Ampera REV


    Wir hatten in allen den Jahren kein einziges Problem! Wir mussten noch nicht einmal die Bremsbeläge tauschen. Kostentechnisch sind wir deutlich günstiger gefahren also mit einem Verbrenner. Also ganz im Gegenteil, sehr zuverlässig und auf Dauer günstiger.

    Mich persönlich regen die hohen Werkstattkosten auch immer ziemlich auf, weshalb ich mich bei der Inspektion ja auch mehr auf die km- Angabe und nicht den zeitlichen intervall konzentriere.

    Geht natürlich nicht immer, unser Wohnmobil ist jetzt 5 Jahre alt, hat 30.000km drauf und der Zahnriemenwechsel steht an, total sinnbefreit meint sogar der Mechaniker. Die km Grenze wäre übrigens bei180.000km. Da ich das Wohnmobil aber in ein paar Jahren wieder verkaufen will ist mir das Label "Scheckheftgepflegt" wichtig.


    Auch wenn die Werkstattkosten nerven, muss jeden klar sein dass der Betrieb einer Werkstatt betriebswirtschaftlich nicht so einfach ist. Es müssen die ganzen Gemeinkosten ja mit über die Werkstattrechnungen abgedeckt werden. Es ist ja nicht nur der Mechaniker, auch das Gebäude, das andere Personal, Bürokratiekosten, Kapitalkosten, usw. das alles muss über die Werkstatt erwirtschaftet werden.


    Ich finde das schon immer recht interessant, jeder will mehr verdienen, aber jeder regt sich auf wenn die kosten bei den anderen steigen...

    Nur mal zum Vergleich, unseren id7 Gtx mit 250 kw gab es Ende 2024 für unter 800 brutto pro Monat bei einer Jahreslaufleistung von 35.000 km p.a und 48 Monaten Laufzeit, natürlich als Gewerbeleasing usw.


    Der Fairness halber muss man aber dazu sagen dass VW vor Weihnachten Gtx Aktionswochen hatte.