Und es geht doch weiter.
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Für den nächsten Tag habe ich den Besuch im "Haynes Motor Museum" aus dem stornierten Teil der Reise vorgezogen. Darauf wollte ich dann doch nicht verzichten. Zum Hintergrund: Es handelt sich hier um die Sammlung des Erfinders der "Haynes Manual". In Deutschland vergleichbar mit der Reihe "Jetzt helfe ich mir selbst". Definitiv besser als das "British Motor Museum", aber man merkt sehr deutlich, wann die Sammlung nicht mehr durch neue Fahrzeuge ergänzt wurde.
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Hallo,
war der Düsenberg im Heynes Museum für Dich kein Highlight?
Im Museum war ich geflashed vom roten Cabrio- und Roadster Raum. Du kommst um die Ecke und denkst jemand taucht dich in roten Nagellack ein.
(Ein Bild davon hast Du ja in Deinem Bericht eingefügt). Unglaublich tolle Präsentation der Fahrzeuge und vorallem so was muss man erst mal zusammen
stellen.
Was mich dort auch noch begeistert hat, waren die Museums Angestelten, die eigens nur für Fragen / Gespräch im Museum zur Verfügung stehen.
Ich habe mindestens 1 Stunde im Museum nur mit Fragen / Geschichten erzählen lassen / etc. verbracht.
Das Britisch Motor Museum war auch für mich eine Enttäuschung. Ebenso das Jaguar Museum gleich daneben. Lieblos stehen da die Fahrzeug in einer niedrigen Halle wie auf einem Parkplatz. Und im OG wie in einer Abstellkammer. DAS hat ein Jaguar nicht verdient.
ABER gleich hinter der Kasse im British Motor Museum stand einer meiner Traumfahrzeuge:

Das hat den Tag gerettet.
Holla die Waldfee