Beiträge von Link1600

    Da hattest du aber Glück mit dem Ersatzwagen. Ich sitze seit ca. Anfang April auf dem Trockenen, obwohl meiner damals erst 6 Wochen alt war.

    So, war eben beim Händler und habe für Mitte August einen Termin zur "Untersuchung" bekommen. Bühne wurde gleich für 1 Woche geblockt. Also Getriebe raus und analysieren, bevor man beim Hersteller etwas in die Wege leitet. Ich hoffe, das endet nicht in so einer Odyssee wie bei Kugelfisch, dann ist das Restjahr gelaufen mit offen fahren... :/

    Ich wäre da eher pessimistisch. Bei mir war der Ablauf so: Auto zum Reparaturtermin abgegeben, Getriebe wurde am nächsten Tag ausgebaut, Fehler festgestellt, an Mazda geschickt. 2 Tage später Rückmeldung von Mazda, dass das Getriebe getauscht werden soll. Auch die Anweisung, das Getriebe überhaupt auszubauen und zu untersuchen, kam von Mazda.

    Der Hersteller leitet also bei der Werkstatt etwas in die Wege, nicht andersherum. Vielleicht arbeitet auch jede Werkstatt etwas anders…?


    Besser wäre es, wenn deine Werkstatt direkt untersucht bzw. den Verdacht bestätigt, es bei Mazda einreicht und das Getriebe bestellt. Wie gesagt haben die Dinger aktuell eine lange Wartezeit. Ob meins wie angekündigt Anfang, Mitte Juli kommt, bleibt abzuwarten, da es zum Zeitpunkt der Bestellung angeblich nicht lieferbar war.

    (Ok, Werkstätten können nicht so, wie der Kunde will und müssen streng nach Schema vorgehen. Wollte nur beschreiben, wie sich der Ablauf theoretisch verkürzen lassen würde)


    Ich will aber auch keine Horrormärchen verbreiten. Es kann genauso gut sein, dass bei dir das Getriebe nach 4 Tagen kommt und gut.

    Ich als Neuling habe die bisherige Diskussion und Vorkommnisse nicht auf dem Schirm, wage es trotzdem und stelle nur meine VERMUTUNG rein.


    Was ich bisher von der Presse mitbekommen habe


    1) ist der aktuelle Antrieb zulassungstechnisch nicht haltbar

    2) will Mazda so nah wie möglich am Charakter des MX5 bleiben und spricht von einer Elektrifizierung

    3) gibt es einen Prototypen mit größerer Spur hinten (https://de.motor1.com/news/609…zda-mx5-ne-2024-prototyp/), wobei es sich dabei auch um den Spirit Racing in früher Form handeln könnte

    4) der Sprit Racing, der auf der NOS getestet wurde, hat ordentlich gebrüllt; rein elektrisch wird es also nicht weitergehen

    5) gibt es eine Studie mit E-Motor und Wankel als Range Extende


    Letzteres schließe ich für die nächste Generation aus.


    Ich könnte mir daher vorstellen, dass Mazda einen kleinen, unterstützenden E-Antrieb an der Hinterachse verbaut, deswegen auch die breitere Spur beim Test-Mule oder Spirit Racing. Als Basis kommt weiterhin ein 1,5L oder 2 Liter Verbrenner zum Einsatz. Gewicht und Gewichtsverteilung könnten damit im Rahmen bleiben. Mazda hat die Emissionsgeschichte bisher meist ohne Downsizing in den Griff bekommen.

    2,5 Liter halte ich aufgrund der Platzverhältnisse und Gewichtsverteilung schwierig.


    So könnte Mazda so viel vom eigentlichen Konzept beibehalten wie möglich, aber durch den E-Antrieb mit vollem Akku bei den Testverfahren deutlich bessere CO2-Werte erreichen.

    So, jetzt bitte alle meine laienhaften Spekulationen zerreißen. 8)

    Alles viel zu wissenschaftlich.

    Im Motorraum sind nie Minustemperaturen, so dass immer geladen wird.

    Ich fahre die Batterie jetzt ein paar Jahre Sommer wie Winter. Absolut top.

    Bedenken kann man nur ausräumen, wenn man etwas selbst erfährt. Also einbauen oder sein lassen. Es sind immer viel zu viele Diskussionen, statt Handlungen. ;)

    Das ist schon alles richtig. Bisher sagen auch nur die, dass es nicht funktioniert, die keine Lithium haben, und die, die eine haben, sind zufrieden.

    Trotzdem bin ich vorsichtig und frage mal lieber nach, da die Elektronik im Auto nicht auf solche Batterietechnik ausgelegt ist (Lima, Batteriemanagement etc)…


    Bisher steht die Megalife also oben auf meiner Wahlliste.

    Interessant wäre trotzdem zu wissen, ob so eine Mini-Lithium Batterie mit zum Beispiel 1,5kg und nur 7ah auch ihren Dienst tut. Wäre noch leichter und günstiger ;) Oder eine 20ah Motorradbatterie bekommt man ab 60€ und wiegt auch nur 5,5kg.

    Muss mal überlegen.

    Am letzten Wochenende am Bodensee zwischen den beiden den letzten Parkplatz ergattert. Wahnsinn was für ein Schiff der Tesla ist. Die Farbe des Z4 gefällt mir zwar sehr gut, trotzdem war ich dann so im direkten Vergleich ganz froh mich damals für den MX-5 und gegen den Z4 entschieden zu haben :/

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    Ich muss allerdings gestehen, dass ich die Optik vom Z4 noch ein gutes Stück leckerer finde.

    Über das Model Y braucht man nicht zu diskutieren. Wenn jemand sagt, dass er es umweltfreundlich findet, dann glaube ich ihm das. Wenn er sagt, dass er die Innovation mag, glaube ich das. Wenn er sagt, dass er es angenehm zu fahren und praktisch findet, glaube ich das auch. Aber wenn er sagt, dass er es optisch gut findet, kann ich das nicht glauben =O 8o

    Danke für die Rückmeldung :)

    Nutzt du / ihr die Batterie auch im Winter?


    Liteblox zum Beispiel hat mir für den alltäglichen, ganzjährigen Einsatz ihrer Performance-Serie deutlich abgeraten. Obwohl dort auch hochwertige Zellen und ein gut entwickeltes BMS verbaut wird sowie im Datenblatt als Einsatztemperatur -20 bis + 80 Grad stehen. Man müsste dafür die „Smart“-Serie nehmen.


    Daraus habe ich jetzt gefolgert (spekuliert), dass nicht jede Lithium-Batterie mit BMS für den Winter geeignet ist, selbst wenn sie sonst hochwertig ist. :/


    Die von i-tecc sind etwas teuerer, aber immer noch preiswerter als die Liteblox. Eine sehr kleine ohne BMS, nur mit Balancer kostet dort aktuell 259 Schleifen und wiegt nur 1,25kg. (https://www.i-tecc.de/shop/lif…po4-starterbatterie-7-5ah)


    Preis und Gewicht sind natürlich sehr verlockend (evtl auch für meinen Jimny, der nur 1,5 Liter Hubraum hat und kein Start Stopp etc)


    Würde etwas gegen so eine deutlich kleinere Batterie sprechen? Dass damit keine längeren Standzeiten möglich sind und man im Winter vielleicht nicht 10 Mal hintereinander starten kann / sollte, ist mir klar. Es geht mir nur rein um den Aspekt, ob die Batterie nach 2 Monaten kaputt geht, die Elektronik vom Auto spinnt, was am Auto kaputt geht etc.

    Servus,


    Die Batterie funktioniert einwandfrei, Danke nochmal.


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    Nur 150A Kaltstartstrom und das funktioniert im 2L Modell? Musste was angelernt werden?


    Suche auch schon länger nach einer leichten Batterie für meinen MX5, 184PS mit Start/Stopp und i-eloop (verwende StartStopp aber kaum). Es soll bis maximal 500€ gehen, maximal 5kg wiegen und komplett alltags- und ganzjahrestauglich sein.

    In meinem Jimny HJ werde ich demnächst eine 20Ah-Motorradbatterie (5,5kg) testen mit 320A Startstrom. (Zum Test fehlen mir nur noch auf JIS-Pole angepasste Adapter.) Noch mehr Gewichtsersparnis mit einer 2kg LiFePo4 wären natürlich eine nutzlose, aber meinen Geist erfreuende Spielerei.


    An die Leute mit Megalife-Batterien…sind die Erfahrungen immer noch positiv? Musste da was angelernt werden? (Im Spider-Forum meinten einige, wegen dem intelligenten Batteriemanagement lädt die Batterie nicht, solange man keinen Adapter benutzt? -> widerspricht den Aussagen der Nutzer einer Megalife hier)

    Und weiß man jetzt etwas über die mysteriöse Geschichte, warum SPS die MV19 nicht mehr für den ND geeignet hält?


    Entdeckt habe ich noch die Batterien von i-tecc. Machen keinen verkehrten Eindruck, aber mehr kann ich dazu auch nicht sagen. https://www.i-tecc.de/shop/lif…n/lifeenergy-power-pro-s/

    Rausposaunen Ja, irgend so eine Ursache wird es wohl haben. Mein Auto wurde ca. November 23 gebaut, also ein gutes Jahr später als wahrscheinlich deiner.

    Dass sich das Lager auch aufs Kuppeln auswirkt, wundert mich allerdings etwas.


    Bei den neueren Fahrzeugen mag es ja gehäuft an dem Lager liegen,was zwar ärgerlich ist,aber aufgrund von was auch immer passieren kann.

    „Gehäuft“…gibt’s da mehr Infos?