Beiträge von Link1600

    Alles viel zu wissenschaftlich.

    Im Motorraum sind nie Minustemperaturen, so dass immer geladen wird.

    Ich fahre die Batterie jetzt ein paar Jahre Sommer wie Winter. Absolut top.

    Bedenken kann man nur ausräumen, wenn man etwas selbst erfährt. Also einbauen oder sein lassen. Es sind immer viel zu viele Diskussionen, statt Handlungen. ;)

    Das ist schon alles richtig. Bisher sagen auch nur die, dass es nicht funktioniert, die keine Lithium haben, und die, die eine haben, sind zufrieden.

    Trotzdem bin ich vorsichtig und frage mal lieber nach, da die Elektronik im Auto nicht auf solche Batterietechnik ausgelegt ist (Lima, Batteriemanagement etc)…


    Bisher steht die Megalife also oben auf meiner Wahlliste.

    Interessant wäre trotzdem zu wissen, ob so eine Mini-Lithium Batterie mit zum Beispiel 1,5kg und nur 7ah auch ihren Dienst tut. Wäre noch leichter und günstiger ;) Oder eine 20ah Motorradbatterie bekommt man ab 60€ und wiegt auch nur 5,5kg.

    Muss mal überlegen.

    Am letzten Wochenende am Bodensee zwischen den beiden den letzten Parkplatz ergattert. Wahnsinn was für ein Schiff der Tesla ist. Die Farbe des Z4 gefällt mir zwar sehr gut, trotzdem war ich dann so im direkten Vergleich ganz froh mich damals für den MX-5 und gegen den Z4 entschieden zu haben :/

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    Ich muss allerdings gestehen, dass ich die Optik vom Z4 noch ein gutes Stück leckerer finde.

    Über das Model Y braucht man nicht zu diskutieren. Wenn jemand sagt, dass er es umweltfreundlich findet, dann glaube ich ihm das. Wenn er sagt, dass er die Innovation mag, glaube ich das. Wenn er sagt, dass er es angenehm zu fahren und praktisch findet, glaube ich das auch. Aber wenn er sagt, dass er es optisch gut findet, kann ich das nicht glauben =O 8o

    Danke für die Rückmeldung :)

    Nutzt du / ihr die Batterie auch im Winter?


    Liteblox zum Beispiel hat mir für den alltäglichen, ganzjährigen Einsatz ihrer Performance-Serie deutlich abgeraten. Obwohl dort auch hochwertige Zellen und ein gut entwickeltes BMS verbaut wird sowie im Datenblatt als Einsatztemperatur -20 bis + 80 Grad stehen. Man müsste dafür die „Smart“-Serie nehmen.


    Daraus habe ich jetzt gefolgert (spekuliert), dass nicht jede Lithium-Batterie mit BMS für den Winter geeignet ist, selbst wenn sie sonst hochwertig ist. :/


    Die von i-tecc sind etwas teuerer, aber immer noch preiswerter als die Liteblox. Eine sehr kleine ohne BMS, nur mit Balancer kostet dort aktuell 259 Schleifen und wiegt nur 1,25kg. (https://www.i-tecc.de/shop/lif…po4-starterbatterie-7-5ah)


    Preis und Gewicht sind natürlich sehr verlockend (evtl auch für meinen Jimny, der nur 1,5 Liter Hubraum hat und kein Start Stopp etc)


    Würde etwas gegen so eine deutlich kleinere Batterie sprechen? Dass damit keine längeren Standzeiten möglich sind und man im Winter vielleicht nicht 10 Mal hintereinander starten kann / sollte, ist mir klar. Es geht mir nur rein um den Aspekt, ob die Batterie nach 2 Monaten kaputt geht, die Elektronik vom Auto spinnt, was am Auto kaputt geht etc.

    Servus,


    Die Batterie funktioniert einwandfrei, Danke nochmal.


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    Nur 150A Kaltstartstrom und das funktioniert im 2L Modell? Musste was angelernt werden?


    Suche auch schon länger nach einer leichten Batterie für meinen MX5, 184PS mit Start/Stopp und i-eloop (verwende StartStopp aber kaum). Es soll bis maximal 500€ gehen, maximal 5kg wiegen und komplett alltags- und ganzjahrestauglich sein.

    In meinem Jimny HJ werde ich demnächst eine 20Ah-Motorradbatterie (5,5kg) testen mit 320A Startstrom. (Zum Test fehlen mir nur noch auf JIS-Pole angepasste Adapter.) Noch mehr Gewichtsersparnis mit einer 2kg LiFePo4 wären natürlich eine nutzlose, aber meinen Geist erfreuende Spielerei.


    An die Leute mit Megalife-Batterien…sind die Erfahrungen immer noch positiv? Musste da was angelernt werden? (Im Spider-Forum meinten einige, wegen dem intelligenten Batteriemanagement lädt die Batterie nicht, solange man keinen Adapter benutzt? -> widerspricht den Aussagen der Nutzer einer Megalife hier)

    Und weiß man jetzt etwas über die mysteriöse Geschichte, warum SPS die MV19 nicht mehr für den ND geeignet hält?


    Entdeckt habe ich noch die Batterien von i-tecc. Machen keinen verkehrten Eindruck, aber mehr kann ich dazu auch nicht sagen. https://www.i-tecc.de/shop/lif…n/lifeenergy-power-pro-s/

    Rausposaunen Ja, irgend so eine Ursache wird es wohl haben. Mein Auto wurde ca. November 23 gebaut, also ein gutes Jahr später als wahrscheinlich deiner.

    Dass sich das Lager auch aufs Kuppeln auswirkt, wundert mich allerdings etwas.


    Bei den neueren Fahrzeugen mag es ja gehäuft an dem Lager liegen,was zwar ärgerlich ist,aber aufgrund von was auch immer passieren kann.

    „Gehäuft“…gibt’s da mehr Infos?

    Danke für die Antwort.

    Bist du das Facelift schon gefahren? Wenn ja, spürt man die Veränderungen am Feedback der Lenkung? Die einen Journalisten sagen „ja, deutlich besser, das Auto macht mehr Spaß als vorher“, die anderen sagen „merke nichts“.


    Und gibt es schon einen Tread für Spekulationen um den kommenden Antrieb?

    Montagefehler beim Zusammenbau des Getriebes oder beim Einbau in das Auto? Wie kann denn sowas im Werk passieren? Ich dachte, da ist jeder Handgriff bei jedem Auto gleich…


    Es ist schon ärgerlich, wenn man für 37K einen Neuwagen kauft, 6 Wochen fährt und dann (Stand jetzt) 3 Monate warten darf und nichtmal einen Ersatzwagen bekommt.

    War hier vor 2 Wochen beim nächsten Mazda Händler und hab mal vorgefühlt, es war nachmittags um halb 5 aber keiner mit Sachverstand mehr im Haus, der das genauer begutachten wollte. Soll nochmal vormittags hinkommen, damit sich das ein "Meister" anhören kann. Das werde ich Montag oder Dienstag mal machen, dann sehe ich weiter wie engagiert die sich anstellen.

    Der verkaufende M.-Händler ist 250km weg, aber das sollte bei noch rund 4,5 Jahren Werksgarantie keinen Einfluß haben.

    Bei einem AT-Getriebe hätte ich nur Bedenken, daß der gleiche Fehler in nem halben Jahr wieder auftritt.

    Letztgenannte Sorge hatte ich nicht, weil ich dachte, dass es ein Einzelfall sein muss (bisher trotz Recherche nichts gefunden). Aber da du das Problem auch hast, kann es kein Einzelfall sein. Und wenn es kein Einzelfall ist, ist es nicht ausgeschlossen, dass es bei anderen Kunden oder neuen Getrieben nicht auftritt.


    Leider war der Ablauf in der Werkstatt auch bei mir nicht so schön. Ich habe nach 3 Wochen einen Termin bekommen. Recht lange, aber aktuell wohl halbwegs annehmbar. Leider war der Termin nach 10 Min vorbei mit der Aussage „Ja, das Geräusch ist nicht normal“. Der Meister tippte erst auf Ausrücklager, weil das angeblich bei losgelassener Kupplung belastet ist (ist es nicht andersherum?). Naja…


    Hab dann in weiteren 6 Wochen einen Termin bekommen. Da kam dann raus: Mazda will über Garantie das ganze Getriebe tauschen (gut), ist aber aktuell nicht lieferbar (schlecht). Der Serviceberater nannte dann als voraussichtlichen Termin dann aber Anfang, Mitte Juli. Wie gesagt, laut Diagnose ist das Getriebeeingangslager defekt, was bei dem Fehlerbild logisch ist.


    Eingekuppelt -> Getriebeeingangswelle dreht, Geräusch da

    Ausgekuppelt -> Getriebeeingangswelle steht, Geräusch weg


    Mit steigender Drehzahl wird das Geräusch höher/heller. Es klingt als hätte man einen Kompressor und wurde mit der Zeit (ca. 400km) immer lauter, sodass man es bei Vorbeifahrt von außen schon als auffällig wahrgenommen hat.


    Seltsamerweise hatte ich auch zunehmende Probleme mit der Kupplung. Die Gänge gingen teilweise schwer rein (als würde die Kupplung nicht ganz trennen) und beim Einkuppeln beim Hochschalten hat der Schleifpunkt nicht mehr gepasst. Fühlt sich so an, als wäre man der größte Idiot beim Schalten, weil die Koordination zwischen Gas und Kupplung nicht mehr passt. Dazu haben die in der Werkstatt bisher nichts gesagt.


    Hat das Problem sonst noch jemand?


    Wir können nur darauf hoffen, dass wir nicht betroffene AT-Getriebe bekommen oder dass Mazda bei der Überprüfung der defekten Getriebe den Fehler findet und nachbessert.


    Was ich mich halt frage…wie kann so ein Lager nach so kurzer Zeit kaputtgehen? Das sind doch hochentwickelte und hochpräzise gefertigte Produkte. Das Lager muss ja auch „nur“ drehen und keine anderen (größeren) Kräfte oder Bewegungen aufnehmen wie viele andere Teile im Getriebe, die laut Berichten häufiger kaputtgehen. Vielleicht weiß jemand, wie das Lager geschmiert wird? Gibt es da einen einzelnen Ölkanal oder so, mit dem es vielleicht ein Problem gibt? Oder ein thermisches Problem? Alles nur Spekulationen mit meinem Halb- bzw. Viertelwissen.

    Hier gibts genug Lesestoff:


    https://forum.miata.net/vb/showthread.php?t=782680


    Meiner (184PS EZ12/22) hat jetzt nach grandiosen 4.500km lautes Heulen und starkes Geräusch im Leerlauf, welches verschwindet, wenn man die Kupplung tritt. Ich tippe auf Lagerschaden. Schalten läßt er sich (noch) ganz normal.

    Servus, habe hier aus gegebenem Anlass mal quergelesen und konnte gerade meinen Augen nicht trauen! Bisher dachte ich, als einziger von diesem sonderbaren „Pech“ geplagt zu sein.

    Mein 184PSler EZ 2/24 hat mit knapp über 2000km (6 Wochen alt) das gleiche Problem bekommen. Heulen im Leerlauf, wie du schreibst, aber auch beim Fahren unter leichter Last in den niedrigen Gängen hörbar.

    Es ist das Getriebeeingangslager defekt.


    Wie ist bei dir der aktuelle Stand?