Beiträge von Link1600

    Welche wären das mit Blick auf das P/L Verhältnis? Die Cupholder rausnehmen zählt nicht :D

    Leichte Felgen und Reifen (Edit: Ok, hatte das mit dem Preis/Leistungs-Verhältnis überlesen)


    Die MV24 ist mir für den Preis fast schon zu schwer. :/ Das sind ja nur 6kg Ersparnis für 500€…

    Wo hast du deine MR30 gekauft? Ich habe nur ein Angebot gefunden, bei dem sie teuerer war als eine MV24.

    BMS hat sie?


    Welchen Ladestrom kann man als maximalen im MX5 annehmen (den die Batterie abkönnen muss)?

    Was macht das BMS bei Überstrom oder Unterspannung? Die Batteriezellen vom Bordnetz trennen, mehr kann es auch nicht. Resultiert dann bei laufendem Motor (wenn man es mit der Batterie überhaupt soweit schafft) in einem schönen Loaddump und man kann gleich mal die Fähigkeit der Steuergeräteauslegung nach zB. LV-124 bei Mazda überprüfen. ;)

    Von Liteblox hatte ich bzgl. dieser Bedenken folgende Antwort bekommen: „Generell sind unsere Batterien mit unserem eigenen Batteriemanagementsystem ausgerüstet, dass Spannungsspitzen abpuffert und auch andere Gefahren für die Fahrzeugelektronik und der Batterie erkennt, entsprechende programmierte Parameter vergleicht und dann reagiert..“


    Von t-tecc folgendes:

    Zitat
    Die Leistungselektronik nimmt bei über 15,2V keine Ladung mehr an, natürlich steht die Batteriespannung weiter an und die Entladung ist auch weiterhin möglich. Eine Ladespannung über 15,2V sollte unter normalen Umständen im Fahrzeug nicht vorkommen.


    Wäre es vielleicht sogar besser für die Boardelektronik, wenn man eine Lithium ohne BMS, nur Balancer hat (wie die von Gafcot), weil die Batterie dann im Zweifel Spannungsspitzen annimmt und Schaden nimmt statt das Auto?

    Laut Anzeige heute morgen würde mein 5000mah Akku von 20 auf 80% in knapp 4 Stunden geladen. Schnell ist was anderes.

    Mein iPhone lädt von 20% auf 90% in einer knappen Stunde, inkl. GPS und Spotify. Das ist echt ruckzuck. Am 10W Netzteil mit Kabel (beides original) zuhause braucht es etwa 1:15h - ohne Benutzung wohlgemerkt. Daher könnte ich mir schon vorstellen, dass im Auto mehr als 10 Watt rauskommen.

    Im ND2 hat es nur sehr langsam geladen. Da waren es schätzungsweise 2,5-3 Stunden.

    Wäre da ein 0W40 demnach nicht super, wenn man sein Auto im Winter und Sommer fahren will?

    Damit habe ich mich letztens auch beschäftigt. Bin kein Profi, aber so wie ich es aufgefasst habe:


    - Je höher die W-Viskosität, desto dicker meist das Grundöl, also das Öl bevor alle anderen Zutaten dazukommen. Ein dickeres Grundöl hat Vorteile wie geringere Verdampfungsverluste oder höherer Flammpunkt.

    - Ein 0W40 ist bei 0 Grad dicker als ein bswp. 0W20. Nur weil bei beiden 0 vor dem W steht, heißt dass nicht, dass sie bei kalten Temperaturen gleich viskos sind.

    - Die hohe Heißviskosität trotz dünnerem Grundöl erreicht man durch Zugabe von Viskositätsverbesserern. Die werden bei hoher Belastung aber „gequetscht“ und verlieren reversibel ihre Wirkung. Langfristig verschleißen sie aber auch irreversibel. Das Problem hat man bei einem dickeren Grundöl weniger.


    Grundsätzlich kann man sagen: Die Spreizung zwischen Kalt- und Warmviskosität sollte so nur groß wie nötig und so klein wie möglich sein, da man die größere Spreizung nur mit Nachteilen erreicht.

    Du hast also einfach das M6 Ringauge unter die Schraube gelegt, die sonst die Polklemme festhält, sehe ich das richtig?

    Berichte bitte mal nach den ersten Fahrten, ob alles funktioniert.

    Steht doch sogar im aller ersten Post:

    Oder sind eventuell andere leichte Batterien erfahrungsmäßig bekannt.

    Ist aber eigentlich auch unerheblich.

    Selbst wenn es speziell um Lithiumbatterien gehen würde, kann/sollte man auch über Alternativen wie Motorradbatterien sprechen. Nur dann kann man beurteilen, ob und wann sich das Geld für eine oft 10x so teuren Lithium lohnt.

    Der Thread bedient einfach die Nachfrage nach Infos zu leichteren Alternativen.