Mich würde mal interessieren, wie viele der Leute, für die das „Gebimmel“ so schrecklich und ein Ausschlussgrund ist, tatsächlich das entsprechende Modell haben. Mir vor Fahrt eine Sekunde Zeit zu nehmen, auf einen Knopf zu drücken (und evtl. 5 Sekunden ins Menü für den Spurhalteassistent zu gehen), bekomme ich gerade so gebacken und fällt für mich im Verhältnis der vielen Vorteile gar nicht ins Gewicht.
Fahrt doch erstmal einen ND3 und entscheidet dann. Ohne kann man doch gar nicht einschätzen, dass Mazda es tatsächlich geschafft hat, das sowieso gute MX5-Erlebnis insgesamt nochmal zu verbessern.
Ich habe das Gefühl, da werden manche Sachen heißt gekocht als sie gegessen werden…
Weiß jemand inwiefern sich das verbesserte Differenzial und Lenkung auswirken?
Jain, da ich jeweils neuwertige ND2 (Selection) und ND3 (Homura) im Vergleich gefahren bin. Aber durch die anderen Ausstattungslinien auch andere Fahrwerke, weiß ich nicht, was auf was zurückzuführen ist.
Lenkung: Mehr und feineres Feedback (fühlt sich verbundener an), Anlenkverhalten um die Mitte viel besser. ND2 im Vergleich um die Mitte tot, nur um dann „eckig“ einzulenken.
Differential (entgegen der Theorie) hat das Auto spielerischer und gleichzeitig berechenbarer gemacht. Es schiebt früher, aber sanft und kontrollierbar das Heck rum, während ich mit dem alten auf dem Gas eher mal untersteuern hatte, nur um dann „snappy“ zu werden.
Nur mein persönliches Erlebnis, keine technische Fachkenntnis.
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Es bleibt natürlich bei aller Testsiegerei die Frage offen, wie lange der Reifen seine positiven Eigenschaften behält.
Das ist eine gute Frage. Wenn man sich im Sommer bei hohen Temperaturen bei GJR die feinen Lamellen zerstört, sind die guten Wintereigenschaften dahin.
Bei GJR im Sommer habe ich ehrlich gesagt immer noch Bedenken wegen der Temperatur. Asphalt wird im Sommer schnell 50-60°C, wenn man dann mit 140 auf der Autobahn fährt, wird der Reifen mindestens genauso warm. Ob das nicht auf die Performance geht (Bremsweg) und auf Dauer dem Reifen irgendwie schaden kann, der nur ein veränderter Winterreifen ist?
Ganzjahresreifen in Winter und Übergangszeit bin ich sehr überzeugt (auch bei Schnee), aber sonst bin ich noch skeptisch - vielleicht auch aus Unwissen heraus, was die Entwickler leisten, um den obigen Problemen entgegenzuwirken.
Verschleiß ist nichtlinear. So einfach ist es leider nicht .
Was genau heißt nichtlinear? Ich habe mal gehört, dass ein neuer Reifen mit viel Profil schneller verschleißt als ein abgefahrener. War mir aber nie ganz sicher, ob ich das glauben soll.
aufe_und_obe Dazu habe ich nur beim Jimny und Swift Erfahrungen dazu und bin handwerklich auch nicht sonderlich clever. Beim Jimny habe ich die originale Batteriehalterung genutzt und den Größenunterschied durch einen Yoga-Block ausgeglichen. Beim Swift habe ich unten an die Batterie auf die gesamte Fläche ein Klett geklebt (in die Batterieschale entsprechend das Gegenstück). Das hat schon gehalten, aber zur Sicherheit habe ich es mit einem kleinen Spanngurt gesichert (was ein Pfusch, aber funktioniert )
Dazu die entsprechenden Pol-Adapter. (M6 Poladapter)
Man muss auch die Polanordnung beachten, also wenn man die Batterie so einbaut, dass die Pole rechts sind, ob der Plus oder Minuspol vorne sitzt. Da gibt’s bei den Siga Bike Gel Batterien verschiedene Versionen, auch mit verschiedenen Maßen. Je nachdem kommt man mit den Polkabeln besser oder schlechter hin, denn besonders lang oder flexibel sind die Kabel nicht.
Da muss man also etwas kreativ werden und rumprobieren und es ist auch etwas Glück dabei, ob es passt.
Ich habe seit Dezember die SIGA (RE: Liteblox Kfz-Batterie), die ich ursprünglich in den Jimny gebaut hatte, nun in meinen Suzuki Swift mit 1,4 Liter Motor. Der hat Keyless Go und es blinkt dauerhaft (!) ein Lämpchen.
Trotzdem hat es die Batterie selbst nach 5 Wochen Standzeit geschafft, den Motor im Februar bei um die 0°C zu starten. Zwar sehr sehr knapp, aber es ging. Ich hatte mich eigentlich nur auf ein Klacken vom Anlasser eingestellt.
Seitdem ist das Auto auch eher selten gefahren, davon ein paar Kurzstrecken und trotzdem funktioniert es weiterhin zuverlässig und unauffällig.
Wenn ich nochmal Gewicht bei der Batterie sparen wollen würde, würde ich wieder dazu greifen.
Der Haftungsverzicht ist zugunsten des Sachsenrings, wie im übergeordneten Absatz am Anfang erwähnt. Die zivilrechtliche Haftung zwischen den Teilnehmern wird dort gar nicht angesprochen (ich lese es zumindest nicht) und sollte daher unberührt sein.
Ich sehe keinen Grund, dem Sachsenring in der Hinsicht einen Nachteil zu unterstellen. Die bieten rundum top Trainings und das auch noch zu fairen Preisen
Das lese ich im Haftungsverzicht ehrlich gesagt nirgends. Es ist aber auch sehr juristisches Deutsch, daher wäre ich mir meiner Auffassung nicht sicher, wenn du das Gegenteil behauptest. Welche Passage meinst du?
Grundsätzlich ist es Gang und Gäbe, dass sich der Veranstalter absichert. Warum sollte ein Veranstalter auch dafür haften, wenn jemand in die Leitplanke oder ein anderes Auto fährt? Und dass die Versicherungssituation oft uneindeutig ist, mit der neuen EU-Verordnung erst recht, dafür können die Anbieter auch nichts.
Ich frage wegen der Haftpflichtversicherung tatsächlich nochmal nach. Aber der Instruktor hat das letztes Mal in dem Zusammenhang erwähnt, dass sie damit die Versicherungseinschränkungen durch die neue EU-Verordnung kompensieren wollen.
Ärgerlich nur, wenn man anreist und dann doch nicht teilnehmen kann. Aber klar, dass kann man im Vorhinein mit dem Veranstalter klären.
Man kann mit denen gut reden bzw. die Erfahrungen, die ich im persönlichen Kontakt mit denen gemacht habe, entspricht nicht den „harsch“ formulierten Verboten auf der Webseite. Die sind echt sehr bemüht. Die Abgasanlage im Voraus klären ist natürlich das beste. Bisher habe ich aber bei keinem Teilnehmer erlebt, dass unters Auto geguckt wurde. Die setzten ihren gesunden Menschenverstand ein und wenn das Auto abartig laut ist, sollte das klar gehen.
Bzgl. Haftungsverzicht- Ich habe bis jetzt bei allen Anbietern dieser Art (sinngemäß) unterschreiben müssen, dass sie fein raus sind, wenn was passiert. Welche Anbieter bieten diesbezüglich bessere Konditionen?
Die Haftpflichtversicherung gilt soweit ich weiß für alle Schäden, die man verursacht, also auch an anderen Autos, Personen etc. Das müsste man aber nochmal schriftlich nachfragen.
Es ist ein risikoreiches Hobby, bei dem große Werte im Spiel sind. Das muss einem bewusst sein. Dafür können aber die Leute nix, die einen in sowas coachen