Beiträge von Rausposaunen

    Mich würde mal interessieren, wie sich der Reifendruck während so eines Stints verändert.

    Also Messung kalt, vor der Fahrt und dann nach den schnellen Runden.

    Auch wenn weder der gefahrene Reifen noch die Belastung für den normalen Landstraßennutzer vergleichbar sind.

    UPDATE: Da arbeitet man mit 0,05 MM Toleranzen! Ich bin schwer beeindruckt!



    ist das ironisch gemeint? 0,05mm sind ein halbes Zehntel, sowas muß ein Werkzeugmacher-Lehrling in der ersten Woche feilen können... :rolleyes:



    PS: peinlich, wie er sich sein Hoppel-Fahrwerk (auf der Autobahn) schönredet. Voll die Nicker-Karre geworden. Aber da kann KW ja nix für, die stellen dem das so ein wie er es für richtig hält. Kunde ist König.

    Man könnte auch ein Foto von dem Teil machen und einen Aufkleber drucken. Dann gibts auch keine Probleme mit Lackschäden durchs Flattern. Und aus 2m Entfernung erkennt man das eh nicht mehr.

    Bei unserem '94er NA kann man die Scheinwerfergläser tauschen.


    der ist 30 Jahre alt und ein Oldtimer. Da fing die Zeit mit Plastescheinwefern gerade erst an.


    Aber beim NA würden selbst Kunststoffgläser nicht ausbleichen/matt werden, weil die Lampen im Normalfall immer eingeklappt im Gehäuse stecken und nur bei Bedarf rausgeholt werden.

    X/ Bevor hier wieder einige Schnappatmung kriegen das Zitaz von AMS:


    Fazit

    Mazda hat in Japan fast 11.000 Exemplare des MX-5 RF mit Zweiliter-Benziner ausgeliefert, deren Motorsteuerungs-Software nicht dem Stand der Software aus dem Zertifizierungs-Verfahren entspricht. Das zuständige Ministerium hat den Hersteller nun zur Nachbesserung verpflichtet. Deutsche Kunden sind von dem Vorfall nicht betroffen.



    Ihr könnt euch also wieder hinlegen

    also so kann man nix erkennen, sprich, das Foto ist nicht scharf genug.


    Bei der Aufbereitung der Kunststoffgläser von Autoscheinwerfern scheiden sich ja die Geister zwischen "selber gemacht, war einfach und sieht super aus " bis "darf man nicht, laß es, wenn das der TÜV mitkriegt".


    PS: meinst du jetzt die Linse oder das große Abdeckglas (was auch bei vielen anderen Autos oft trüb wird)?

    Zur grundsätzlichen Frage "welches Öl" , die ja immer wieder auftaucht, bis der letzte Verbrenner auf dieser Welt sein Leben aushaucht, zitiere ich mal eine Aussage zu diesem Thema aus dem SLK Forum:


    Moin,

    ein guter Freund von mir, der schon viele Jahre im Vertrieb für verschiedene Motorölhersteller arbeitet, sagte mir mal sinngemäß:


    Man solle sich zwei Mal Gedanken machen,

    Einmal das richtige Grundöl zu nehmen, i.d.R genau das, welches der Hersteller des Motors vorgibt,


    5w30 oder 5w40,etc.


    die Synthetischen Grundöle unterscheiden sich eh alle marginal, herstellerübergreifend.

    Ausschlaggebend ist die ECHTE Freigabe des Automobilherstellers und die Listung im Freigabeblatt, als geprüft und freigegeben,


    Viele NoName oder 2nd Level Marken haben KEINE echten Freigeben der Hersteller und beschreiben ihr Öl z.B. in Anlehnung an MB299.5 d.h. es hat keine Freigabe.


    Er sagte aufs Additivpaket im Öl kommt es an, und da gibt es einige gute in Deutschland, besonders hervorzuheben die Top Marken der Mineralölindustrie die schon viele Jahre am Markt sind.


    Welche das sind, kann man hier

    Mercedes-Benz Operating Fluids
    Publication platform for approved operating fluids from Mercedes-Benz
    operatingfluids.mercedes-benz.com

    nachlesen.


    Zitat Ende


    Wichtiger als die Viskosität (ob ein 0W20 oder 5W30 in eimem Auris-Daily ist Latte) sind Sonderanforderungen des Aggregats, welche spezielle Additive erforderlich machen. Zum Beispiel Zahnriemen im Öl - hochkritsch wenn falsches Öl verwendet wird oder Tendenz zu Frühzündungen bei hochverdichteten Direkteinspritzern, was durch Additive verhindert wird.

    Ich kenne das Thema von Opel Benzinern, da wurde in Vergangenheit mehr als einmal "umgeölt" vom Hersteller.