Diese Ecken am Dämpferauge könnte man bei Bedarf ja abrunden, haben ja nix zu tragen. Wenn es da aber wirklich zu Kontakt kommt, sollte man da eigentlich Spuren an der Gegenseite sehen.
Beiträge von Rausposaunen
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Da sind wohl die Nieten durch das Blech durchkorrodiert? Krass....
Also ich würde die große vordere Unerbodenplatte abmotieren und das Blechstück wieder daran befestigen. Die Kunststoffplatte dahinter wird ja von 4 Schrauben und wohl einem Clip gehalten, die kann man auch einzeln demontieren.
"Das ist wahrscheinlich die Rache für zu wenig Bewegung die letzten Jahre"
nö, für fahren bei jedem Wetter. Ein Auto, was nur bei Sonne rauskommt, sieht auch auch 20 Jahren von unten noch aus wie neu. Also Daily-Schlurre anschaffen und MX5 eine Garage spendieren, dann klappts auch mit den Bodenblechen
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Wir können dir die Felgen jetzt natürlich auch nicht mehr "gesundreden", aber mit Bild könnte man eher eine treffende Aussage machen.
Bei alten Alufelgen, wo die Pulverung/Lack hochkommt, ist darunter normalerweise schon das blühende Alu zu sehen. Wenn da die Grundierung noch intakt ist, müssen sich die Schichten voneinander gelöst haben, was dann nicht auf eine Beschädigung zurückzuführen wäre. An den Speichen schon garnicht, wo willst du denn da lang geschruppt sein, daß die Speichen zerkratzen?
Wurde viel mit Felgenreiniger hantiert? Sooo harmlos sind die Mixturen oft auch nicht. Aber wie gesagt, ohne Bild ist das alles Vermutung.
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ganz soviel wars bei meinem noch nicht, etwa die Hälfte an "Späne-Schmodder". Allerdings auch erst 5tkm gelaufen....
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Hier wird die Autokorrektur ausgiebig gelebt:
[Blockierte Grafik: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/2f/Scheideweg_Ortsschild.jpg]
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Ein Mercedes-Rührwerk als Referenz zu nehmen, ist irgendwie ... falsch
wo habe ich von "Referenz" gesprochen?
Daß hier immer einige (absichtlich?) alles in den falschen Hals kriegen müssen, zieht sich wie ein roter Faden durch dieses Forum. Zwischen den Zeilen lesen oder Erkennen von Ironie und Sarkasmus zählt hier oft nicht zu den vorhandenen Softskills, im Gegenteil, es geht eher spießig zu. Paßt so garnicht zum Auto welches man fährt und womit man doch seine jugendliche Lockerheit nach außen tragen möchte.
Zum SLK Getriebe: für mich wars perfekt, ich habe aber eben auch keine weitere Erfahrung mit Hecktrieblern. Schaltzuggesteuerte Fronttrieblergetriebe wie bei meinen 4 Opelz kann man logischerweise nicht in einen Vergleich nehmen.
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Einerseits schön, daß Mazda einen Ölwechsel überhaupt vorschreibt, andererseits auch wiederum nachdenkenswert, warum das denn notwendig ist.
Die Schmierfähigkeit des Öls für die Zahnflanken und Lagerstellen sollte doch wie bei allen anderen normalen 6-Gang Schaltgetrieben für Heckantrieb (also das Differential ist da noch nichtmal mit drin, so wie bei den Fronttrieblern) bis in alle Ewigleit ausreichen. Mein SLK war Bj 2000 und das Schaltgetriebe flutschte auch ohne Ölwechsel bis zum Verkauf wie eine Eins. Das Öl hat also seine Aufgabe weit über die angedachte Nutzungsdauer des Wagens erfüllt. So wie bei zig Tausend alten Autos auch.
Erwähnt wurde hier die Übersetzung des Getriebes, die etwas "außer der Norm" liegen soll und durchs Diff wieder "geradegebogen" wird (wenn ich das so richtig verstanden habe). Daraus folgere ich erhöhte Drehzahlen im Getriebe bei den Schaltvorgängen, was wiederum auf die Synchronringe und deren Haltbarkeit gehen könnte. Der 3./4. Gang wird ja auch genannt, dessen Ringe nicht wie die anderen speziell beschichtet waren, und nun wohl nachgerüstet wurden. Wenn also auch schon bei normaler Fahrt die Synchronisierung stärker belastet wird, mag auch ein sauberes Öl von Vorteil sein. Dann tauscht man es eben nach 5 Jahren oder 100tkm. Kenns von früher vom Motorrad, wo man ja auch die Kupplung im Öl hatte. Beim 2-Takter (ohne regelmäßigen Ölwechsle wie die 4-Takter) änderte das Getriebeöl auch bald seine Farbe von Rot nach Dunkelgrau. Dann hat man es eben getauscht.
PS:
Der Wechsel meines Getriebes wurde heute von Mazda genehmigt, nachdem eine Ölprobe gezogen wurde. Dabei zeigte sich, daß das Öl schon sehr dunkel war und an der Ablaßschraube hing ein dicker Klumpen Abrieb und Späne. Wohlgemerkt nach gerade 5000km. Mit dem für die Wartezeit eingefüllten neuen ÖL (IS) läuft es keinen Deut besser, war auch zu erwarten.
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Nnatürlich ist es ein stinknormales Getriebe, auf der Zeichnung zumindest. Daß hier jetzt eklatante Probleme auftreten, hat mit qualitätsbeeinflussenden Randbedingungen zu tun, nicht mit der Grundkonstruktion.
Da auch völlig "normal" gefahrene Getriebe in fast Neuzustand ihren Geist aufgeben, während Kollegen mit Trackday und Shortshifter ihre Teile quälen und deren Getriebe halten, wird es ein Problem bei Bauteilen oder der Montage gegeben haben.
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Was ein Hypoidgetriebe ist, kann jeder schnell selber ergoogeln. Daher spare ich mir das klugscheissen. Im hier verbauten Getriebe kommen stinknormale schrägverzahnte Getrieberäder zum Einsatz, so wie in eigentlich allen Schaltgetrieben üblich.
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