Beiträge von Rausposaunen

    Komisches Geräusch beim fahren, nichts schlimmes bei gedacht.


    Nachteil: das Getriebe soll erst im November 2024 geliefert werden.


    solange es nur das Geräuschproblem ist, wird das Getriebe auch bis November halten, wahrscheinlich sogar viel länger (In USA fahren manche schon jahrelang mit dem "Whiningsound" rum).

    Aber wenn man den Wagen mal verkaufen will, ist so ein heulendes Getriebe natürlich ein No-Go.


    Ab welchem Monat/Jahr gilt denn jetzt eigentlich diese 6 Jahres Garantie? Meiner mit EZ 12/22 hat sie jedenfalls...:/

    Du kennst das Geräusch, wenn manche Autos im Rückwärtsgang fahren? Genauso hört es sich an...Man hört auch beim Runterschalten deutlich, wie die Synchro die drehzahl des näcsht niedrigeren Gangs erhöht. Dazu muß man nichtmal den Gang "reinprügeln", sondern es reicht Schrittgeschwindigkeit im Leerlauf und dann das Einlegen des 1. Gangs. Das Geräusch ist so auffällig, daß sich bei mir nicht nur einmal Passanten in den Eifeldörfern (wo halt grundsätzlich wenig Lärm herrscht) irritiert umgedreht haben... ^^


    PS:

    Bei mir wurde ja noch wegen der Ölprobe das Getriebeöl gewechselt, was überhaupt keine Veränderung gebracht hat. Also wer meint, ein "leises Jaulen" damit zu beseitigen, der sollte sich das sparen und gleich zum Händler wegen Tausch gehen.

    Mazda Schwenke, Top Service. Fühlte mich sofort (schon am Telefon beim Erstkontakt) gut aufgehoben. Bei Mazda Schäfer in Lev (bei mir umme Ecke) hieß es erstmal: "Ist derWagen von uns?" Natürlich nicht. Dann hatte nachmittags um halb 5 keiner mehr Bock, sich überhaupt mit meinem Problem zu befassen. Man solle doch spät vormittags wiederkommen, dann hätten die Techniker Zeit. Habe ich dann sogar noch gemacht, aber nachdem das dann wie oben beschrieben geendet hat und mir ein Termin zur Demontage des Getriebes 6 Wochen später genannt wurde, war der Laden für mich durch.

    Solange Mazda die Rechnung bezahlt entscheiden die auch, was und wie gemacht wird :)


    Bei Händler #1 wurde mir gesagt, daß BEVOR man überhaupt einen Garantieantrag stellt, man das Teil ausbauen und begutachten wolle und der Wagen solange dort stehen bleiben soll. :thumbdown:

    Nö danke, so sah es Händler #2 nämlich auch. O-Ton: "Sie können den Wagen doch nicht wochenlang stehen lassen, wie soll der denn hinterher aussehen?" :thumbup:

    Der Auftrag kam von Mazda. Zuerst wurde Probegefahren und gehorcht (mit laufendem Motor incl. Mitarbeiter auf der Bühne), danach wurde der Garantieantrag gestellt. Am näcshten Tag wurde ich informiert, daß Mazda gerne noch eine Ölprobe haben wollte. Bin dann nochmal hin, dan wurde dann das Öl abgelassen. Und eine Probe gezogen und das Ergebnis an Mazda gesendet.

    Wollten eure Händler das Getriebe vor der Reklamation selbst demontieren um das Problem nachvollziehen zu können, oder ging das nach einer Feststellung der Schaltprobleme ohne Umwege und Reparaturversuche zur Mazda-Zentrale?


    Der erste Händler um die Ecke (am Stammsitz in Lev) wollte das so machen, weshalb ich dann die 50km nach Duisburg gegangen bin. Dort wurde geprüft, nochmal eine Ölprobe gezogen und dann war die Bewilligung nach kurzer Zeit da. Ich würde mich auf keinen Fall zu einer "Ursachenforschung" beim Händler einlassen, denn die Lieferzeit beträgt ja über 1 Monat und so lange steht der Wagen dann halb ausgeweidet und ungeschützt beim Händler auf dem Hof.

    Weil ich die Unterlagen gerade hier noch auf dem Tisch liegen habe: Von der ersten Kontaktaufnahme mit dem Händler bis zur Montage des Getriebes sind bei mir rund 2 Monate vergangen. Zum Glück war es "nur" das Geräuschproblem und die Schaltbarkeit war nicht betroffen.

    Der Einbau ging sogar in einem Tag über die Bühne, einen kostenlosen Ersatzwagen (bis auf Sprit) gab es aber trotzdem.

    Nachdem die Gabelsimmerringe der F650GS den Transport auf dem Hänger nicht überlebt haben

    Kenne das Phänomen. Sicher war der Ölstand beim Festzurren und damit Einfedern der Gabel über die Simmerringe geklettert. Dazu Überdruck über viele Transport-Stunden und dann suppt es eben raus.

    Beim nächsten Mal einfach oben die Verschlußschraube (oder Ventil) öffnen und den Druck ablassen. Nach dem Abladen nochmal öffnen und wieder "Normaldruck" herstellen.


    Hatte das mal bei meinem Trialer in den 80ern. Moped schon abends auf dem Hänger festgezurrt, am Morgen eine schöner Flecken Öl unter beiden Holmen. Von da an Moped nur aufgeladen, aber noch nicht verzurrt und morgens nach dem Verzurren die Luftventile (Schrader) kurz gedrückt und den Überdruck abgelassen. Nie wieder ein Problem mit auslaufendem Öl gehabt.