Ob das Thema mit den aktuell verbauten Getrieben wieder gegessen ist, weiß ich (noch) nicht.
Im Ami-Forum sind für den 2024er Jahrgang auch schon sechs Fälle dokumentiert. Sieht also so aus, als wenn das Drama weitergehen würde.
Ob das Thema mit den aktuell verbauten Getrieben wieder gegessen ist, weiß ich (noch) nicht.
Im Ami-Forum sind für den 2024er Jahrgang auch schon sechs Fälle dokumentiert. Sieht also so aus, als wenn das Drama weitergehen würde.
Ja, er schüttelt sich und der Motor jault kurz auf. Damit zieht man dann alle Aufmerksamkeit auf sich. Außerdem kann man sich sozusagen nicht aussuchen, ob der i-Stop angeht oder nicht. Entweder an oder aus. An der Ampel will ich auch nicht mit getretener Kupplung stehen. Deshalb lasse ich den i-Stop in der Regel deaktiviert.
Bei unserem CX-5 ist das dagegen genial gelöst, ist aber auch ein Automatik. Da springt der i-Stop nur an, wenn man das Bremspedal fest durchtritt und dann festhält. Tippt man es nur leicht an, bleibt der Motor an. So kann ich den Vorgang super steuern, wenn ich z.B. merke, dass die Ampel gleich wieder auf Grün springt, brauche ich den i-Stop nicht zu aktivieren. Das Wiederanspringen des Motors geht hierbei auch fast geräuschlos.
Alles anzeigenMoin,
....
Was ich aus leidiger Erfahrung nicht mehr mache, jedenfalls bei Cabrios/Roadstern, die Fensterscheiben während des Winterschlafes einen kleinen Spalt auf zu lassen.
Bei der Barchetta, beim NC und sogar beim ollen Mustang Cabrio, war es im Frühjahr dann meistens nicht auf Anhieb möglich, die Scheibe hochzufahren ohne diese dabei von Innen etwas nach Außen zu drücken.
Durch den Winkel der Seitenscheiben plus der Tatsache, dass diese mehr oder weniger an den Dichtungen des Daches anliegen wenn die komplett hochgefahren sind, hatten sich die Scheiben entsprechend verformt und fuhren dann mehr oder weniger von unten gegen die Dichtung. Oder anders gesagt, die eigentliche Spannung der Scheibe an sich war während der Winterzeit raus, welche ansonsten von der Dichtung vorgegeben wird.
...
Beste Grüße,
Jens.
Hier muss ich mal einhaken. Ich habe meinen MX-5 nicht eingewintert, er soll auch im Winter bei trockenen Straßen ab und zu bewegt werden. Trotzdem lasse ich immer die Fenster einen Spalt offen, weil meine Garage leider nicht so gut belüftet ist.
Man soll das wohl gegen Schimmelbildung im Fahrzeuginnern so machen. Jetzt bin ich aber hin- und hergerissen, ob ich nicht doch die Fenster wieder zumache, wenn ich das hier so lese.
Vielleicht erst 1-2 Tage mit leicht geöffneten Scheiben auslüften lassen, dann wieder schließen.
Ich lasse den i-Stop auch immer deaktiviert. Bei unserem CX-5 merke ich ihn kaum, aber beim MX-5 heult der Motor jedesmal beim Wiederanlassen auf, das nervt mich total. Die Warnlampe stört mich dagegen überhaupt nicht. Wenn wirklich mal ein längerer Stopp > 2 min ansteht (z. B. Bahnübergang) schalte ich auch schon mal manuell den Motor aus.
Coole Farbe, so ziemlich genau das Gegenteil von dem ursprünglich anvisierten Weiß, aber man muss sich halt immer die Autos in echt anschauen und dann die Entscheidung nach Bauchgefühl fällen.
Der 2021er Jahrgang ist auch getriebetechnisch wohl eher unauffällig,
Der Tochter allzeit gute Fahrt und viel Spaß mit dem Neuen.
So, ich habe den Kleinen vorhin nochmal herumgescheucht. Nachdem der Fehler sich offensichtlich doch nicht (wie erhofft) selbst gelöscht hatte und die Warnleuchte sofort beim Kaltstart wieder aufleuchtete, bin ich erstmal auf die Autobahn gefahren. Nach knapp 10 min Fahrt ging die Lampe plötzlich aus und ca. noch mal 10 min später wurden plötzlich alle Reifendrücke korrekt im Menü angezeigt. Das System scheint sich damit selbst "repariert" zu haben.
Jetzt habe ich auch wieder ein neues Wort gelernt: "Busruhe"
Letztlich hatte der Händler gestern auch vorgeschlagen, einfach mal den Wagen über Nacht ruhen zu lassen und dann wieder eine Fahrt zu machen. Er meinte auch, dass man früher oft Probleme mit dem TPMS gehabt habe, aber dass es heutzutage eher selten auftritt. Nun denn hoffe ich mal, dass es das gewesen ist.
Danke auf jeden Fall für Eure Tipps.
Sorry, dass ich diesen Thread wieder ausgrabe, aber mein ND3 von 2024 hat jetzt das gleiche Problem mit der TPMS-Kontrollampe nach dem Räderwechsel. Die Räder sind original von Mazda (gekauft im Sommer 2024) und der Wechsel fand gestern beim Mazda-Händler statt. Nachdem die Lampe nach ca. 10 min Fahrt ansprang, konnte ich kurz vor Feierabend nochmal beim Händler vorbeifahren. Der Fehlerspeicher wurde gelöscht und ich durfte wieder fahren. Nach 10 km das gleiche Theater - Lampe springt wieder an. Die Reifendrücke werden im Übrigen gar nicht angezeigt.
Ich werde heute Vormittag noch das Prozedere laut Anleitung machen, allerdings sind es jetzt mittlerweile 19 Minuten Wartezeit laut ND3-Handbuch. Ich hoffe, dass ich nicht auch noch die Batterie abklemmen muss. Hat jemand mit einem neueren ND auch das Problem gehabt?
Auf dem zweiten Bild steht zumindest das rechte Vorderrad gerade, das Lenkrad aber trotzdem schief.
Wenn in Bild 6 das Lenkrad so um 60 Grad verdreht bei Geradeausfahrt stehn soll, dann würde ich den Vorbesitzer ernsthaft fragen, ober er eigentlich noch alle Latten am Zaun hat! Wer fährt denn ernsthaft mit sowas rum?
Also entweder wurde das Lenkrad mal ausgebaut und völlig verdreht wieder eingebaut (warum?) oder der Wagen hatte mal einen Unfallschaden im Fahrwerksbereich mit entsprechenden Auswirkungen. Letzteres wäre bei angegebener Unfallfreiheit natürlich ein dicker Hund.
Ich will nicht unken, aber wenn die Räder gerade stehen, dann steht das Lenkrad laut den Fotos schief. Kann aber auch sein, dass das Lenkrad für die Bilder bewegt wurde. Das erinnert mich an ein SPS-Kaufberatungsvideo vom ND, wo auch bei dem vorgstellten Wagen das leicht schiefe Lenkrad aufgefallen war. Die Vorbesitzerin hatte es anscheinend nicht gestört. Ich würde das auf jeden Fall checken bei einer etwaigen Besichtigung.
Wie hast du die denn eingeseift?
Glückwunsch, schick!
LG
Das hat man mir auch überraschend vor rund einer Woche zugeschickt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Nette Geste von Mazda.