Beiträge von Grisu_1968

    Hier im Forum werden manch mal die Originalen 17" Felgen angeboten. Ich habe mir hier auch noch mal einen Satz gekauft zu einem guten Preis und die Felgen sind auch in einem sehr guten Zustand gewesen ohne Beschädigungen.

    Mir gefallen die originalen 17er auch sehr gut. Ich habe da allerdings mehr als €200,00- gezahlt was bei Felgen ohne Beschädigungen auch berechtigt, ist nach meiner Meinung. Versand per UPS ist glaube ich so ca. €80,00- gewesen.

    Link: https://www.felgen-kartons.de/ Da kannst du sehen was der Versand von 4 Felgen/Räder ca. kostet.

    Rettungskarte in Papierform oder als QR-Code ist die einfachste Möglichkeit. Da halte ich einen Chip für zu umständlich da man da auch ein Gerät benötigt zum Auslesen. QR-Code kann mit jedem Smartphone oder Tablet ausgelesen werden. Rettungskräfte haben auch immer ein Smartphone oder Tablet dabei.


    Das die Rettungskarte schnell gefunden wird. Bei Aufkleber TÜV, DEKRA sollte sich die Rettungskarte unter der Sonnenblende Fahrerseite befinden. Bei ND und RF z.B klein zusammenfalten das die Rettungskarte in den Kartenhalter unter die Sonnenblende Fahrerseite passt.

    Oder man verwendet ein Rettungskarten-Halterungssystem das in die Frontscheibe geklebt wird (Kostet halt was).

    Link: https://rettungskarten-service.de/shop/

    Besser haben als brauchen.


    Ich selbst hab mir da bis vor Kurzen auch nicht groß Gedanken zu diesem Thema gemacht. Letzten Montag bei der Feuerwehrprobe hatten wir allerdings das Thema Hochvolt (HV) in Fahrzeugen. Das können Hybridfahrzeuge oder Elektrofahrzeuge mit Hochvoltbatterie sein oder auch Fahrzeuge sein, die einen Kondensator verbaut haben. Hochvolt = Wechselstrom > 30 V und ≤ 1000 V oder Gleichstrom > 60 V und ≤ 1500 V und bis 500 A.

    Solche Rettungskarten spielen bei neuen Autos immer mehr eine Rolle bei Rettungskräften. Besonders bei Fahrzeugen die mit Hochvolt ausgestattet sind.


    Einfach drauflosschneiden bzw. Hydraulische Spreitzer wie früher vor 30 Jahren ist bei modernen Autos nicht mehr so einfach da muss man als Retter schon genau wissen, was man macht. Das ist ein Grund weshalb da Rettungskarten eine große Rolle mittlerweile sind das die Rettungskräfte gefahrlos verunfallte Menschen aus ihren Fahrzeugen befreien können. Eine Rettungskarte kann erheblich zur beschleunigten Menschenrettung beitragen. Ich würde es begrüßen, wenn alle Autofahrer eine Rettungskarte haben bei endsprechenden Fahrzeugen.


    Ich habe mir eine Rettungskarte ausgedruckt und einen endsprechenden kostenlosen Aufkleber bestellt.

    Link: RET­TUNGS­KAR­TEN FÜR DIE PER­SO­NEN­RET­TUNG (Übersicht der Downloads)

    Link: RETTUNGSHANDBUCH (Allgemein Mazda)

    Link: Rettungskarte Mazda MX-5 mit Faltverdeck | ND | ab 05.2015 | JMZND******100000

    Link: Rettungskarte Mazda MX-5 RF Retractable Fastback | ND | ab 2017 | JMZND******121365


    Da ich in der Freiwilligen Feuerwehr bin und wir solche Sachen immer sehr nützlich finden dachte ich mir mal ich verlinke das mal von Mazda hier. Ich hoffe das wir das nie brauchen.

    So bewahren Sie die Rettungskarte am besten auf

    Drucken Sie die Rettungskarte Ihres Fahrzeuges in Farbe aus, damit Bereiche für besondere Maßnahmen klar erkennbar sind.


    Prüfen Sie anhand der Typbezeichnung, ob die ausgedruckte Rettungskarte Ihrem Fahrzeug entspricht. Es wird immer die maximal mögliche Sicherheitsausstattung eines Fahrzeugmodells dargestellt.


    Befestigen Sie die Rettungskarte nur hinter der Fahrersonnenblende, denn dieser Ort wurde für Rettungskräfte international kommuniziert. Falten Sie sie vorher mit der bedruckten Seite nach außen, damit sie leicht als Rettungskarte erkennbar ist.


    Aufkleber "Rettungskarte im Fahrzeug" am linken oberen oder unteren Rand der Windschutzscheibe anbringen – außerhalb des direkten Sichtbereichs des Fahrers.


    Aufkleber für die Rettungskarte gibt es z.B bei ADAC, TÜV Süd, TÜV Nord oder DEKRA kostenlos.

    Link: persönlichen Mitgliederbereich "Mein ADAC"

    Link: DEKRA Aufkleber „Rettungskarte im Fahrzeug“

    Link: TÜV SÜD Rettungskarte – immer auf der sicheren Seite

    Link: TÜV Nord Rettungskarten schützen Leben

    Erstes Mofa, als ich 13 Jahre alt gewesen bin, ist ein Motobecane Mobylette gewesen. Mit dem bin ich zuhause auf den Feldwegen und in den Weinbergen umhergefahren. Mit 14 kam dann ein Moped von Gilera und eine Kreidler Florett hinzu. Mit 15 Mofa-Prüfbescheinigung und ein Puch Maxi-N Chopper mit dieser Puch bin ich offiziell und legal auf der Straße gewesen. Danach folgten noch einige Mofas und Mopeds von Zündapp (ZS 25, GTS), und Honda (MBX 50) und Puch (X50-3).


    Erstes Auto, als ich meinen Führerschein gemacht habe, ist ein VW Polo GLS von 1979 gewesen mit 60 PS.