Heute war ich mit den neuen Goodyears erstmals im Regen unterwegs. Den Mazda hab ich ja noch nicht so lange, meine Autos davor waren deutlich schwerer. Ich muss sagen, das war echt beeindruckend. Wie der im Harz um die nassen Ecken geht. Und mit satter Traktion wieder raus. Bin wirklich beeindruckt gewesen..
Beiträge von Uwe...
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Der Sport Cup hat ein ganz anderes Anforderungsprofil.
Nun ja, dass an einen UHP-Reifen andere Anforderungen gestellt werden als an einen Semislick, braucht hier wohl niemandem extra erklärt zu werden.
Der PS4S war lange Zeit mein Favorit für die Landstraße. Auch er braucht etwas Temperatur, was alledings in der Sportauto nie erwähnt wurde.
Ich hätte ihn trotzdem für den Mazda gewählt, wenn es ihn denn gegeben hätte.
Beim Bridgestone PS hatten sie aber extra darauf hingewisen, dass er halt Temperatur braucht.
Da hatte ich mir gedacht, dass das zum Herbst, in Verbindung mit dem leichten MX5 vielleicht nicht so optimal funktioniert, da er ja nicht so viel Wärme in die Reifen bringt.
Wenn BJ323F schreibt, der grippt auch kalt sehr ordentlich, ziehe ich ihn natürlich gerne mal auf.
Wobei ich mit den Goodyear wirklich sehr zufrieden bin.
Aber das Bessere ist ja der Feind des Guten.
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Dann gibt es die beim nächsten Wechsel. Ich hatte extrem schlechte Erfahrungen mit dem Pilot Sport Cup der ersten Generation gemacht, da habe ich 2x fast das Auto verloren. Aber das war auch ein extrem empfindlicher Reifen, was die Temperatur angeht. Das kann man wohl nicht vergleichen.
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Im Test bei Sportauto war der Falken im Trockenhandling auf dem Niveau der Goodyear, bei Nässe war er aber deutlich schlechter. Besser gesagt, er war der schlechteste Reifen. Der Bridgestone PS war in beiden Disziplinen nochmal deutlich besser als die beiden. Aber er braucht halt Temperatur. Deshalb habe ich mich für die Goodyear entschieden. Ich hasse es, wenn ich nach einer längeren Geraden nicht weiß, ob das Auto sauber einlenkt, oder nicht.
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Ich finde die SB in Teilkasko recht hoch, da bist du bei einem Glasbruch/Wildschaden immer mit 500 € dabei.....Wäre der Beitrag bei einer SB von z. B. 150 € so viel höher??
Keine Ahnung. TK ist ja in der VK integriert. Ich finde das Preis-Leistungs-Verhältnis der VK sehr gut, die bezahlen mir ja das ganze Auto, wenn ich einen groben Fehler machen sollte. Und das für 111 € im Jahr. Deshalb habe ich sie mit drin.
Normalerweise versichere ich nur die existenzbedrohenden Sachen, und oft haben meine Fahrzeuge nur die Haftpflicht. Entweder weil die Kasko so teuer ist, oder weil das Fahrzeug es kaum wert ist.
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HUK Coburg
HP SF42, 16% 80,14 Euro
VK SF43, 17% 1000 Euro SB, TK 500 Euro SB, 111,84 Euro
Also 191, 98 Jahresbeitrag , allerdings mit Werkstattbindung, dafür mit Schutzbrief.
Reigionalklasse keine Ahnung, Landkreis Wolfenbüttel
12000 Km/Jahr
Garage auf eigenem Grundstück
Das ist schon recht günstig, denke ich.
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Der Einbau war recht fummelig. Aber das Video von Flyin Miata war eine richtig gute Anleitung
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Nochmal als Rückmeldung, die Stabis habe ich vorgestern verbaut.
Das Fahrverhalten entspricht meinen Erwartungen, und für mich, das ist natürlich subjektiv, ist das Fahrverhalten angenehmer und berechenbarer, vor allem in Wechselkurven.
Er fährt immer noch neutral um die Ecken und übersteuert nur, wenn ich das provoziere. Die Sturzeinstellungen hat wohl beim Einbauen der kurzen Federn schon jemand auf die hier bevorzugten 1° 15' bzw. 1°30' gebracht.
Jedenfalls so ungefähr, das hat das eine kurze Überprüfung mit einem Lot ergeben, vermessen habe ich ihn noch nicht.
Da es sich immer noch so anfühlt als würde die Hinterachse einen weiteren Radius als die Vorderachse um die Kurven fahren, sehe ich bei Gelegenheit mal nach der Vorspur hinten.
Auch auf schlechten Straßen keine unangenehmen Überraschungen. Wenn er auch etwas unkomfortabler geworden ist, als ich dachte.
Gut, irgendwas ist ja immer. Ich habe mit hart/hart angefangen, das scheint aber für mich so okay zu sein.
Morgen werden die Uniroyal Rainsport gegen Goodyear Eagle F1 Asymmetric 6 getauscht, und dann kann er vorerst so bleiben. Dass die Bremse recht weich wird, blende ich erstmal aus.
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Hohe Rollsteifigkeit gepaart mit weichem Fahrwerk ist in unebenen Kurven nicht unbedingt die schönste Kombi, aber wie geschrieben, dass muss jeder selber wissen.
Ja, das kann ich mir gut vorstellen. Ich habe mich ja die letzen Tage mit dem Auto vergnügt und mich etwas dran gewöhnt. Vielleicht lasse ich auch alles, wie es ist. Die Stabis sind noch nicht bestellt.
Frage mich nur, wozu du dann hier überhaupt gefragt hast, von deiner Meinung bist du so oder so nicht abzubringen, wie du hier über mehrere
Seiten hinweg bewiesen hast.
Das stimmt doch überhaupt nicht. Ich habe gefragt, ob es Sinn macht nur die Stabis zu wechseln. Die Antwort war nein, ein Fahrwerk wäre die bessere Lösung. Ich habe das akzeptiert und mir die Möglichkeiten angesehen. Dabei kamen mir aber doch Bedenken, und ich habe mich umentschieden. Mein Fehler war, das hier überhaupt mitzuteilen, wo es die Mehrheit doch anders sieht. Aber keine Sorge, das mache ich nicht nochmal. Ich bin ja nicht masochistisch veranlagt.
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Selbstverständlich habe ich nicht das Hintergrundwissen eine Fahrwerksingenieurs, nicht im Ansatz. Um meine Fahrwerke einstellen zu können, habe ich mir nur ein gewisses Grundwissen angeeignet. Der Rest läuft nach dem Motto "Versuch macht klug".
Ich kann ja mal erklären, warum ich mich gegen ein Fahrwerk entschieden habe.
Die Federraten der in Frage kommenden Fahrwerke sind 100 bis 200% höhe als Serie. Heftig! Das bedeutet, ich muss die Zugstufe entsprechend zudrehen, damit die Feder nach Belastung nicht in die Ausgangslage zurückspringt. Nun muss ich die Druckstufe entsprechend zudrehen, damit sich das Federbein nicht festtrampelt.
Mir fehlt dabei etwas die Phantasie, wie das noch komfortabel bleiben kann. Auch wenn Öhlins eigentlich recht geschmeidig zu fahren ist.
Die Stabis hingegen sind ja, solange ich sie nicht stark verschränke, erstmal nahezu neutral, was den Komfort angeht.
Unter starker Verschränkung der Zubehörstabis mag die Dämpfung des Seiendämpfers an ihre Grenzen kommen, das muss ich halt ausprobieren. Und, wie gesagt, es geht nicht um Bestzeiten, ich möchte mich nur wohlfühlen.