Beiträge von Uwe...

    Ich mag ja Katzen wirklich gern, wir hatten mehrere.

    Aber auf dem Dach des MX würde ich sie auch nicht tolerieren.

    Unsere Sofas sahen nach kurzer Zeit immer echt mitgenommen aus.

    Besonders das Julchen hatte die blöde Angewohnheit, sich nach dem Schlafen zu recken und dann das Sofa intensiv mit den Krallen zu bearbeiten.

    Ich tausche auch den Filter bei jedem Ölwechsel. Jetzt habe ich hier aber eine Ducati 698 Mono, wo der Hersteller ein Wechselintervall von 15000 km vorgesehen hat.

    Das erscheint mir etwas lang für einen Hochleistungs-Einzylinder, ich werde also zwischendurch wechseln.

    Nun ist es so, dass der Filter teurer ist, als zwei Liter gutes Synthetiköl.

    Daher werde ich wahrscheinlich den Filter drin lassen.

    Hab ich aber bisher noch nie so gemacht. Mal sehen, hat noch ein paar Kilometer Zeit.

    4,5 Jahre Garantie habe ich noch, und bin deswegen froh, mich für einen Jahreswagen für ein paar Mark mehr entschieden zu haben.

    Bei mir ist es umgekehrt. Ich hab mich letztes Jahr bei 6000 € Preisvorteil für ein 20er Baujahr entschieden .

    Die Alternative war ein einjähriger Vorführer für 28.500.

    Da bin ich ganz zufrieden mit, die 20er scheinen ja keine Probleme zu haben. Meiner hat jetzt 23000 runter und das Getriebe ist absolut unauffällig.

    ATE rundum gibt es bei Daparto für ca. 260 €.

    Funktioniert eigentlich immer. Ist mein bevorzugtes Material, wenn keine sehr hohen Ansprüche gestellt werden.

    Wenn ich lese, was für den Tausch so aufgerufen wird, bin ich froh, es selbst zu können.

    Das ist ja so eine Arbeit, wo ich mich manchmal frage, mähe ich vor dem Frühstück noch den Rasen, oder tausche ich noch schnell die Bremsen.

    Dein Reifen hat auch beim normalen Antreiben einen Schlupf, der bis zu 13 % betragen kann, ohne dass er abreißt? Das merkst Du nicht? Er ist trotzdem da und kann ggf. zu Bewegung im Auto führen ;) .

    Nein, merke ich nicht. Bei Kurvenfahrten ja, das Gefühl für die nach außen drängende Acntriebsachse unter Last ist mir gut bekannt, aber bei Geradeausfahrt merke ich den Schlupf erst, wenn die Haftung abreisst und die Achse aus der Spur kommt. Oder ich sehe halt die fetten schwarzen Striche im Rückspiegel, wenn das Auto das hergibt.


    Ja, da hätte ich auch auf Reifen, bzw. Geometrie getippt. Das Fehlerbild ist typisch.

    Was aus meiner Sicht gegen die Reifen spricht, ist der Umstand, dass es nur bei Schaltvorgängen auftritt. Wenn es Probleme mit den Reifen gibt, zieht der Wagen eher ständig zu einer Seite.

    Spiel an der Hinterachse führt am ehesten dazu, dass ein Rad unter Last eine Lenkbewegung macht, die für Unruhe sorgt.

    Ich bin zwar kein Fahrwerksingenieur, hatte aber viele Jahre eine Werkstatt.

    ….und das waren dann seine letzten Worte im Forum… ;)

    Nochmal eine kurze Rückmeldung.

    Ich hab's überlebt :) .

    War jetzt aber auch nicht so die Herausforderung. Sowohl beim Schalten vom 2. in den 3. als auch vom 3. in den 4. bei ausgedrehten Gängen passiert absolut nichts.

    Das losgelassene Lenkrad bleibt exakt in seiner Position, der Wagen fährt einfach geradeaus weiter.

    An Schlupf an der Hinterachse bei dem Wagen mit den Ganzjahresreifen glaube ich nicht . Ich meine, das merkt man doch, ob die Hinterachse den Grip verliert und man deshalb korrigieren muss.

    Bei einer suboptimalen Fahrwerkseinstellung müsste man eigentlich ständig Probleme haben, nicht nur bei Schaltvorgängen.

    Von daher würde ich mir als erstes alle Lager an der Hinterachse ansehen.

    Mein Auto macht das nicht.

    Ich behaupte jetzt mal, ich kann beim Schaltvorgang das Lenkrad loslassen, ohne Schwierigkeiten zu bekommen.

    jedenfalls wenn es geradeaus geht, und das auch wenn ich die Gänge ausdrehe. Das probiere ich nachher gleich mal aus.

    Und wie ich das auf einer Geraden aktiv nutzen kann, wenn mein Auto nach einer Lenkkorrektur verlangt, verstehe ich leider nicht.

    Lastwechsel in einer Kurve kann man natürlich nutzen, aber Schaltvorgänge wirken da eher störend. Sie sind aber nicht immer zu vermeiden.

    Mal fix nachgerechnet, grob geschätzt, bei 1g Beschleunigung erhöht sich die Achslast hinten beim MX-5 um ca. 450 kg, also auf ca. Faktor 1,4.

    Okay, ich bin auch nicht vom MX5 ausgegangen. Da sind aber auch keine Beschleunigungen von 1G möglich, jedefalls jenseits des ersten Ganges nicht.

    Du gehst von falschen Annahmen aus und auf der Basis lässt sich das nicht diskutieren.

    Okay, ich hab das ja auch nicht studiert. daher meine laienhaften Annahmen, auf deren Basis man wohl nicht diskutieren kann.

    Daher bitte ich einfach nur um eine Erklärung.

    Ich hatte ja nicht geschrieben, die Last würde sich verfünffachen, nur knapp vervierfachen.

    Wenn also ein Motorrad mit mehr als 45° Schräglage, oder ein Auto nahezu komplett auf den kurvenäußeren Rädern unterwegs ist, verlagert das Auto sein Gewicht auf die äußeren Achsen und auf das Motorrad wirkt eine höhere Fliekraft als die Schwerkraft. Also doppelte Last. Soweit richtig?

    Wenn das stimmt, hat sich die Kraft auf das Federbein verdoppelt.

    Nun kann ein Motorrad ja auch bei starker Schräglage so heftig beschleunigen, dass es nur noch auf dem Hinterrad vorwärts geht. Die doppelte Last verdoppelt sich noch einmal, das Vorderrad trägt ja nichts mehr.

    Dann haben wir nahezu die vierfache Kraft, die auf das Federbein wirkt. Unebenheiten der Fahrbahn sind noch gar nicht berücksichtigt.

    Wie gesagt, wennich da falsch liege, hätte ich das gern erklärt.