Schade - der a052 ist der deutlich bessere Reifen
Einen Reifen kauft man ja nicht auf Lebenszeit. Sollte sich zeigen, dass ich mit dem überhaupt nicht zurechtkomme oder aber wirklich regelmäßig auf der Strecke bin, kann ich mir immer noch den A052 zulegen oder aber eingestehen, dass ich es einfach nicht kann und doch einen Sportreifen nehmen.
Alles anzeigenUnd dann nimmst Du einen MX-5, wenn Du etwas Ernstes wolltest
?
Dann mal im Ernst, ich kenne persönlich wenig Leute, die einen MX-5 im Serientrim geschweige denn einen gut gemachten mit Sportreifen sicher und gut beherrschen.
Die Variante hat aber noch eine gehobene aber gute Beherrschbarkeit und ist ideal zum lernen.
Auf Semis nimmst Du Dir den gutmütigen Grenzbereich, bist mit wenig Aufwand viel schneller, aber entweder bist Du dann schon richtig gut, oder Du lernst es nmE auch nicht, oder nur auf die harte Tour.
Ich bilde selber fahrdynamisch aus, und eine Grundregel ist, dass das Auto für den Auszubildenden auch beherrschbar sein muss, damit er etwas lernt und auch an die Grenzen gehen kann.
Der Anfänger bekommt niemals den Porsche GT3, sondern eher den Golf GTI
Natürlich haben Semis dennoch ihre Berechtigung, wenn es genau um die schnelle Rundenzeit geht, oder um Haltbarkeit auf dem Track etc.
Gerade beim MX-5 nehmen sie dem Auto aber leider auch viel von seinem eigentlichen, spielerischen Charakter.
Das nicht, im Dich umzustimmen, sondern nur fürs Forum und die allgemeine Einschätzung.
Man sollte sich einfach genau darüber klar sein, was das Ziel ist.
Jetzt nochmal die richtige Antwort.
Tatsächlich wollte ich eine Lotus Elise, das scheiterte aber an der fehlenden Garage, der grauenhaften Ersatzteilversorgung und den dazugehörigen Kosten für...alles.
Ich erhebe keine Anspruch darauf eine Ausnahme zu sein und fahrerisch wirklich was zu können, aber bevor ich mir diesen bereits stark modifizierten MX-5 gekauft habe, bin ich den G184 im Serien-trim gefahren. Der fand ich einfach nur langweilig. Die Lotus Elise R dagegen...hui! Diese Lenkgefühl ist unvergleichlich!
Ein Auto, das wie ein Serien-MX-5 so wankt und auch dadurch gut beherrschbar ist, mag sinnvoll sein, aber Spaß hätte es mir keinen gemacht.
Ich will definitiv mehrere Fahrer-Trainings mitnehmen, denn ich will das Potential meines Autos erfahren (ba-dumm tss!), wenn ich schon weiß, dass es da ist. In Sachen Trainings würde ich auch gerne auf dich zurückkommen.
Da ich den MX-5 bereits mit den Federal 595 RSR gekauft habe, kenne ich ihn gar nicht anders. Bisher habe ich die UHP/Semislicks nicht bereut. Spielerisch mag das auch dank des härteren Fahrwerks nicht mehr sein, aber mir macht das Spaß - ich brauche Extreme.
Das Ziel ist für mich ganz klar: einen echten Sportwagen zu haben, der zwar auch noch im Alltag bewegt werden kann, aber da eigentlich nicht mehr hingehört.
Ich habe mich nun doch für den Toyo R888R entscheiden. Ich habe einfach keinen UHP gefunden und der A052 war mir dann doch zu teuer, um ihn im Straßengebrauch runterzurubbeln. Als Straßenreifen ist der Continental Premium Contact 6 sicherlich besser, aber ich will auch mal auf die Rennstrecke.
Keine Vernunftlösung, doch an dem Punkt bin ich schon lange vorbei.
Alles anzeigenAlles schon zigmal diskutiert, ich empfehle diesen Thread:
Federal fand ich (wenn er nicht auf dem Track genutzt wird) ok, allerdings hat Federal immer mal wieder Qualitätsprobleme,
ich habe zweimal Reifensätze wg. Unwucht zurückgeschickt.
Als guter Sportreifen gilt der Toyo R1R (kann aber nur aus den USA importiert werden) und der Conti Sport Contact7,
sofern es kein UUHP sein soll.
Die ganzen Sportreifen fallen doch raus, weil es sich gar nicht in 16 Zoll gibt. Continental Sport Contact 7 oder Premium Contact 6 gibt es erst ab 17 oder 18 Zoll.
Toyo R1R wäre wohl der Reifen der Wahl, aber mit Versand + Zoll wird das zu happig.
Alles anzeigenUnd dann nimmst Du einen MX-5, wenn Du etwas Ernstes wolltest
Dann mal im Ernst, ich kenne persönlich wenig Leute, die einen MX-5 im Serientrim geschweige denn einen gut gemachten mit Sportreifen sicher und gut beherrschen.
Die Variante hat aber noch eine gehobene aber gute Beherrschbarkeit und ist ideal zum lernen.
Auf Semis nimmst Du Dir den gutmütigen Grenzbereich, bist mit wenig Aufwand viel schneller, aber entweder bist Du dann schon richtig gut, oder Du lernst es nmE auch nicht, oder nur auf die harte Tour.
Ich bilde selber fahrdynamisch aus, und eine Grundregel ist, dass das Auto für den Auszubildenden auch beherrschbar sein muss, damit er etwas lernt und auch an die Grenzen gehen kann.
Der Anfänger bekommt niemals den Porsche GT3, sondern eher den Golf GTI
Natürlich haben Semis dennoch ihre Berechtigung, wenn es genau um die schnelle Rundenzeit geht, oder um Haltbarkeit auf dem Track etc.
Gerade beim MX-5 nehmen sie dem Auto aber leider auch viel von seinem eigentlichen, spielerischen Charakter.
Das nicht, im Dich umzustimmen, sondern nur fürs Forum und die allgemeine Einschätzung.
Man sollte sich einfach genau darüber klar sein, was das Ziel ist.
Ich kann gerade leider nicht so ausführlich anworten wie ich gerne würde, denn ich bin auf der Arbeit und sollte vermutlich arbeiten...
Erstmal nur kurz:
Welchen Reifen in 205/50R16 würdest du denn empfehlen? Noch habe ich den Yokohama A052 nicht bestellt.
Alles anzeigenGeht es darum? Wäre nicht mein Ziel, oder wollt Ihr wirklich professionell Rennen fahren und es geht um die letzten Zehntel? Aber ich gestehe offen, dass ich mit den meisten Aufbauten von SPS für den spaßigen Alltagsgebrauch nichts anfangen kann.
Spoiler - das was schnell ist und macht, fährt sich meist weder entspannt noch gut
Ich persönliche bekomme diesen Konflikt für mich nicht gelöst - diese Suche nach dem leichten und agilen Rad und gleichzeitig einem Reifen mit möglichst hohem Reibwert und schmalen Grenzbereich, der alles spielerische aus dem Auto nimmt.
Aber natürlich ist da jeder anders und wenn max. Perfomance das Ziel ist, dann ist das etwas anderes.
Man sollte sich nur immer gut überlegen, was man eigentlich erreichen möchte.
Du hast natürlich recht. Ich bin mir absolut im Klaren, dass der Aufbau meines Wagens mein Können übersteigt. Für mich hat es allerdings Tradition, dass ich mir zuerst etwas "Ernstes" zulege und mich dann durch dessen Potenzial herausgefordert fühle, mein Können entsprechend zu trainieren. Analog zum Auto-Thema habe ich ein sehr spezialisiertes Downhill MTB (7 Gänge, keienr davon fürs Hochfahren), wo ein gemäßigteres Enduro oder sogar Trail-Fahrrad reichen würde. Dennoch freue ich mich dann jedes Mal darüber, was dieses Fahrrad kann und habe es nie bereut.
Ein guter Sportreifen würde für mich vermutlich ausreichen, aber ich bin jetzt schon an den Federal 595 RS-R gewöhnt und habe zum Yokohama A052 nur gutes gelesen. Vor allem dessen gutmütiges Verhalten, also breiterer Grenzbereich überzeugten mich.
Meine eigentliche Frage ist beantwortet. Es wird die Dimension 205/50R16.
Puuuuh, geiles Teil! Nee, um die Optik ging es nicht. Genau die ist einer der Hauptgründe, warum mich die TE37 so anmacht.
Es ging mir hier wirklich nur um die fahrdynamischen Unterschiede/Empfhelungen.
Wenn es mit einem 205er zu knapp wird, könnte ich mich auch mit 225/45R16 anfreunden - solange es nicht mehr Nach- als Vorteile bringt.
Dass ich auf die noch größere Bremse wechle, bezweifel ich, aber das mit der Reifenauswahl ist nicht von der Hamd zu weisen.
All das bekräftigt mich dabei, die TE37 zu nehmen.
Reifen soll der Yokohama A052 werden.
Die Wunschfelge ist die Volk Racing/Rays TE37 Sonic in 8x16. In 15 Zoll wäre es die Protrack One.
Jupp, ich habe die mit 280 oder 286mm.
Hallöle,
ich bräuchte eine Entscheidungshilfe. Ich werde mir ein härteres Fahrwerk besorgen und habe nun die Wahl zwischen Reifen in 225/50R15 oder 205/50R16. Die Felge in 16 Zoll wiegt 5,6 kg, die in 16 Zoll 6,5 kg. Das Gewicht des Reifens ist in beiden Größen praktisch identisch.
Was hat fahrdynamisch mehr Sinn?
Ich konkuriere mit einem anderen Kunden von SPS um die Felge in 16 Zoll und sollte mich vorzugsweise bis morgen entscheiden haben.
Vielleicht kann mich hier jemand mit Fakten zu der einen oder anderen Option überreden.
