Australien ist weit weg ... und auch modellstrategisch teilweise sehr weit weg ...
Beiträge von Bonc
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Fakt ist:
"Die aktuelle Abgasnorm Euro 6d-ISC-FCM gilt seit dem 1. Januar 2020 für neu typgenehmigte Pkw-Modelle und ist für alle Erstzulassungen seit dem 1. Januar 2021 verpflichtend. Autos mit dieser Abgasnorm können noch bis zum 31. August 2024 neu zugelassen werden." Quelle: https://www.adac.de/rund-ums-f…/neuwagenkauf/euro-6d-6e/
Das können wir nicht wegdiskutieren und alle Fahrzeuge, die "noch" Euro 6d haben, können ab diesem Stichtag nicht mehr neu zugelassen werden.Außer, sie besitzen wie in der Vergangenheit auch, eine mengenmäßig begrenzte Ausnahmegenehmigung, welche eine Zulassung bis zu einem gewissen Stichtag möglich macht.
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Richtig, der MX5 wird niemals eine Wertanlage. Dafür ist der Neupreis einfach zu niedrig.
Porsche hat es einfach geschafft in den Köpfen der Menschen die eigentlich nichts mit Autos Zutun haben doch ein Begriff zu werden. Dazu kam das mit den einzelnen Modellen Spekuliert wurde und die so wie Aktien behandelt wurden. Wer damit angefangen hat war definitiv nur am Geld interessiert, und er macht es heute mit CO2. Die Leute die das Geld hatten haben einfach alle Modelle zu überteuerten Preisen gekauft und haben sie solange nicht Verkauft bis sie dafür mehr bekommen haben. Das würden MX5 Besitzer nie durchhalten weil es halt ein mehr oder weniger Alltagsauto für viele ist.
Der Währungswechsel kam der Sache sehr entgegen, da die damaligen DM Preise einfach in Euro übernommen wurden.
So kann man es sich ungefähr vorstellen wie der Typ um Porsche die Preise verändert hatte. Das haben natürlich andere Autobesitzer versucht nachzumachen.
Das ist leider zumindest nur im Ansatz richtig.
Der Grund warum ein MX-5 kein Wertsteigerungssobjekt im kurzen Zeitraum werden wird (vorausgesetzt er wurde nicht gleich nach der Zulassung in eine Sammlung gesteckt und nicht mehr bewegt - ergo NW-Zustand) ist nicht der Preis, sondern die Masse die gebaut wurde, noch draußen rumfährt und auf eine begrenzte Nachfrage trifft.
Interessant wird das Thema erst, und das zeigen z.b. Konsorten wie Ford Mustang (nicht bei uns), VW-Käfer, Fiat 500, wenn diese zu Oldtimer werden und dann noch im entsprechenden Pflege- und Originalzustand sind.
Das hat aber nichts mit dem damaligen NW-Preis zu tun, sondern mit der Historie, dem Zustand und dass es keine Bastelbuden sind - das Thema wird irgendwann beim MX-5, insb. beim G184, auch anstehen - ich werde es bei meinem 2022er nicht mehr als aktiver Fahrer erleben.
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Auch das hat nichts damit zu tun, das schlägt sich alles in den Prämien nieder, die wir zahlen ... die Versicherer werden ihren Profit auch in der Autoversicherung generieren - darüber sollten wir uns keine Gedanken machen - aber auch keine Spendenaktion und Trauerbekundungen ins Leben rufen.
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Ich hatte schonmal über einen Aufkleber nachgedacht, wie er bei „echten“ Jeep’s früher mal drauf klebte:
„Mein Jeep ist kein SUV und dein SUV ist kein Jeep“
„Mein Roadster ist kein Cabrio und dein Cabrio ist kein Roadster!“
Naja, mit dem Aufkleber biste schon auf der Verliererseite:
Ein Roadster ist immer ein Cabrio, während ein Cabrio nicht unbedingt ein Roadster sein muss.
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Der Masse hat er aber gefallen.
Finde die fehlende Logik in der Aussage.
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Oder den Preis anheben. Wurde ja qausi branchenweit zuletzt gemacht.
Die Sparte KFZ gehört zu den beschissenen, da vergleichsweise transparent und umkämpft. Die DB-Rechnung am untersten Ende ist da wirklich nicht prickelnd. Aber ein Ausstieg: undenkbar. Schließlich hängen i.d.R. ja auch ertragreichere Folgeprodukte dran.
dann kann es ja nicht so schlimm sein
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Na, wenn es nicht lukrativ sein sollte, muss ich mir als Unternehmer (nichts anderes ist eine Versicherungsgesellschaft) überlegen, ob ich diesen Geschäftszweig noch weiter in meinem Portfolio anbiete... Eigentlich eine ganz einfache Rechnung.
Alle genannten Dingen darunter sind operative Aufgabenstellungen, die nicht wirklich etwas mit der strategischen Ausrichtung zu tun haben.
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Gleich kommen mir die Tränen, dass die armen Versicherer durch die Angebotstransparenz angeblich nichts mehr verdienen. Sorry, dass sich mein Mitleid massiv in Grenzen hält.
Am Beispiel der Allianz. (Quelle: Onvista.de):
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Apropos uralt:
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