Beiträge von Gromit

    Könnt ihr einmal schauen, was bei euch im Geräteverlauf angezeigt wird? Da steht eindeutig was als letztes geladen wurde. Auch ich konnte Anfang September die Toolbox aktualisieren und ein Update machen - allerdings immer noch mit den Karten 2015 Q4:
    Geräteverlauf.JPG
    Der Geräteverlauf ist zu finden unter
    Einstellungen.JPG
    Bisher sind scheinbar noch nicht irgendwo Karten aus 2016 aufgetaucht und von Mazda sind bisher immer nur Aussagen wie "Unfortunately we do not know when the next update will be available" zu hören.

    Jetzt hab ich mir alles durchgelesen und meine nur noch: Fahrt sauberer, dann klappt es auch mit sch... Reifen im Nassen. Ich habe jetzt auch paar Alpenpässe mit besagten Reifen im Nassen überlebt, durchaus zügig gefahren und ohne dass das ESP ständig eingreifen muss. Wer wie wild nur auf den Pin drückt ("digitale" Fahrer), muss sich nicht wundern wenn die Haftung nachlässt.


    Ganz unabhängig davon: Mir gefällt der S001 auch nicht, vor allem überhaupt nicht im trockenen. Den Reifendruck hab ich mehrfach verändert und bin bei 1,9 Bar hängengeblieben. So fühlt es sich am wohlsten an. Es wird bessere Reifen geben - und einer davon kommt irgendwann auf meine Felgen :D

    Also falls wir mal wieder 'ne Tour mit dir fahren (was ich doch schwer hoffe! :thumbup: ) kann ich schonmal vermelden dass wir kein Funkgerät nehmen! ;)
    Es gibt ja IG's, Clubs, die schwören da drauf, aber wenn jeder die Tourregeln kennt, geht eigentlich keiner verloren. Wir kommen jedenfalls seit über 20 Jahren gut ohne aus.

    +1
    Bin als Scout in der Regel ohne Funk unterwegs. Vermisst hab ich es noch nicht, wenn doch mal eins im Auto landet, rede ich trotzdem nicht.
    Besser ist es ein paar Handynummern von Verfolgern zu haben, dann finden sich auch die Verlorenen wieder. Wenn es auseinanderreist, sind die Abstände schnell größer als die Reichweite, bis der Verlust bemerkt wird 8)

    in Deutschland dürfen Walkie Talkies ja bekanntlich nur mit sehr eingeschränkter Leistung funken im Vergleich zu den USA oder Osteuropa. Mich würde Eure Erfahrung bei Touren interessieren: taugen die hierzulande erhältlichen Funkgeräte aus dem Billig-Segment was für Touren zur Abstimmung zwischen dem Vorausfahrendem und dem ganz hinten in der Gruppe Fahrenden (oder meinetwegen auch je nach Gruppengröße dem in der Mitte, der die hintere Gruppe weiter führen soll, falls es abreißt).


    Ich beabsichtige, mir eventuell zwei Funken zuzulegen. Hatte früher in anderer Umgebung damit schon zu tun (Veranstaltungstechnik). Folgende Kriterien bzw. Fragen kommen mir in den Sinn:

    • Entfernung: die Herstellerangaben über die maximale Reichweite sind wahrscheinlich Nonsens und nur unter Laborbedingungen zu erreichen. Wie sieht's mit der tatsächlichen Reichweite aus: praxistauglich? Kann der letzte in der Gruppe dem Vorausfahrenden bei einer Gruppe von 10 Fahrzeugen noch mitteilen, dass er an einer Kreuzung steht und nicht mehr weiter weiß?
    • Lautstärke: sind die Geräte überhaupt laut genug für den Betrieb bei 100 km/h mit offenem Verdeck?
    • Akkulaufzeit: halten die Akkus während einer Tour mit 6 Stunden Fahrzeit durch oder machen sie schlapp?
    • Bedienbarkeit: sind die Geräte durch Laien nach einer kurzen Einweisung bedienbar?
    • Zubehör: braucht man ein Headset?
    • Aufdeckungswahrscheinlichkeit: ich hätte die Möglichkeit, an US-Modelle mit wesentlich höherer Leistung dran zu kommen. Der Betrieb in Deutschland wäre natürlich illegal. Ich kann mir aber beim geplanten Einsatz nicht vorstellen, wie das jemals auffallen oder jemand stören sollte. Meinungen?
    • Lizenz: benötigt man für den Betrieb der Geräte eine Amateurfunklizenz?

    Du sprichst 3 verschiede "Funkmodelle" an, wo die Antwort auf deine Fragen unterschiedlich ausfällt ;)


    - klassische WalkieTalkies: das sind die Geräte, die die meisten für Touren nutzen. Hier gelten festgelegte Frequenzbereiche für alle, unterteilt in mehrere Kanäle. Es gibt analoge und digitale Modelle. Da alle die Geräte die gleichen Frequenzen nutzen, kann geräteunabhängig miteinander gesprochen werden. Die Sendeleistung ist gering, 10km wie angegeben unter optimalen Bedingungen. In Ortschaften meist deutlich geringer, da können 100m schon weit sein. Hier benötigst du keine eigene Funklizenz. Die Geräte haben (normalerweise) eine CE-Kennung und können EU-weit (+ weitere Staaten) eingesetzt werden. Hier auf Geräte mit guten Lautsprechern / Kopfhörer achten, Quatlitätsunterschiede sind groß


    - Funkgeräte für Amateurfunk: es gibt verschiedene Frequenzbereiche die hier genutzt werden können, mit unterschiedlicher Sendeleistung. Die Geräte sind dafür programmierbar. Hier benötigst du allerdings eine Funklizenz. Achtung: hier gelten in jedem Land andere Regeln! Mit WalkieTalkies darfst/kannst du nicht kommunizieren


    - Geräte aus den USA: andere Länder andere Regeln. Die Frequenzbereiche die diese Geräte nutzen sind in D für andere Zwecke vergeben. Diese zu nutzen kann zu stress führen (ok ein fahrendes Auto ausfindig zu machen wird schwer). Die Strafen können hoch ausfallen. Zufällig in eine Polizeikontrolle geraten und... also ich würde das nicht riskieren :/


    - es gibt natürlich noch die Möglichkeit des "professionellen" Funk, aber hier ist die Change, eine Frequenz von der BNetzA erteilt zu bekommen, die D-weit gilt, sehr gering. In der Veranstaltungsbranche haben sie die meistens, die Gewerke auf großen Events stören sich gerne gegenseitig, da sie alle die gleichen Frequenzen nutzen. Die Fahrsicherheitszentren nutzen idR auch diese Art, teilweise mit Ortsgebundenen "eigenen" Frequenzen




    Also nutze am Besten die kleinen WalkieTalkies oder dein Handy - in Zeiten von Flatrates und ND-Freisprecheinrichtung :D


    Mehr hab ich nicht zu sagen :rolleyes:

    Es kommt drauf an...


    ...wohnst du in der norddeutschen Ebene und fährst nur im Dorf um die Ecke - dann würden Allwetterreifen vollkommen ausreichen.
    (Trifft nur für die meisten hier nicht zu, die auch öfter mal einfach nur durch die Gegend fahren)


    ...in bergischen Gegenden würde ich erst gar nicht auf die Idee kommen es mit Allwetterreifen zu versuchen.


    ...und beim MX kommt noch die Komponente Fahrspaß hinzu.
    Hier gewinnt der Sommerreifen deutlich an Perfomance und trägt für das Grinsen im Gesicht bei. Und im Winterbetrieb (falls mal Schnee und Eis da sind) geben (gute) Winterreifen einen deutlichen Sicherheitsgewinn - auch wenn die elektronischen Helferlein mittlerweile da sind, der MX bleibt ein leichter Hecktriebler.
    Edit: Bei den Sommerreifen lohnt es sich schließlich durchaus die ausgelieferten gegen andere (sportlichere) zu tauschen. Da liegen Welten im Fahrgefühl dazwischen ^^ Habe ich zwar noch nicht gemacht, aber ich werde sie bestimmt nicht bis zum Verschleißende fahren :saint:

    Das was bisher von den Fahrern bei dieser bzw. vorangegangenen Einstellungen gemacht wurde, war nur das Einstellen weg von der "krummen Werkseinstellung" hin zu Werten, die grundsätzlich als fahrbar für einen gewissen Fahrtyp sind.
    Aufbauend von einem solchen Setting hin zu angepassten Einstellungen, um dann das Fahrverhalten des ND in die eine oder die andere Richtung zu beeinflussen, hat hier soweit ich weiß noch keiner durchprobiert. Das ist auch ein Kosten- und Zeitfaktor, denn jede Einstellung muss dann auch auf der Straße getestet werden, um darauf ein Feedback abzuleiten.
    Von daher ist es schwierig zu sagen, was sich beim ND mit welcher Einstellung genau beeinflussen lässt.

    Danke nochmal an Taxidriver für Organisieren :thumbup:


    Fühlt sich alles schon viel besser an, wobei der ausführliche Test noch aussteht :D
    Und die Benzingespräche mit den anderen waren natürlich auch gut ;)