Beiträge von Gromit

    Mein Navi spinnt vor allem gerne nach Einschalten des Fahrzeuges. Es dauert teilweise mehrere Minuten bis die Position korrekt ist, ich habe auf meiner ersten Route nach hause vom Händler (im bergischen) auch mehrfach die GPS Verbindung verloren und bin wild über die Karte gehüpft. Es half bei mir manchmal nur ein Neustart GPS (SD-Karte entfernt, wieder eingesteckt).

    Ich hab heute das Navi in meinem RF zum ersten Mal benutzt und muss leider auch über massive Probleme klagen. Hab während einer Tour die Navigation gestartet. Die ersten 3 km war noch alles okay. Danach ging gar nichts mehr. Hat sich auch den Rest der Tour (noch ca. eine Stunde) nicht wieder gefangen.


    Hab GPS Status kontrolliert. Immer nur 3 Satelliten mit guter Verbindung. Manchmal noch 1-2 weitere mit schlechter Verbindung.

    Das wird vermutlich am MZD liegen, da gibt es scheinbar immer noch Chargen die Probleme mit dem GPS machen.
    Die Kontrolle des GPS Status ist ein gutes Indiz, normal sind eher 7-10 Satelliten, die alle "grün" sind. Und das nach weniger als einer Minute.


    Es handelt sich um ein bekanntes Feature, ein Austausch seitens Mazda sollte kein Problem sein. Es kann sein, dass sie zuerst versuchen, nur die GPS-Antenne zu tauschen...

    Wer hat sich eigentlich den bescheuerten Namen "Brückensteine" ausgedacht? ?(

    Ishibashi war es :D

    Bridgestone wurde 1931 von Ishibashi Shōjirō (石橋 正二郎) in der Stadt Kurume in Japan gegründet. Der Name Bridgestone entstand aus einer wörtlichen Übersetzung und Transposition von ishibashi, was im Englischen mit „stone bridge“ (Steinbrücke) zu übersetzen ist.

    Am 20.5. ist in Düsseldorf Japan-Tag - vielleicht ja in Kombination mit dem Zimmer für irgendwen interessant :)


    Link Japan-Tag
    "Entlang der Rheinuferpromenade erwartet die Besucher aus dem In- und Ausland ein authentisches und vielfältiges Angebot aus Musik, Tanz, Sport und Kulinarik sowie zahlreiche Informations- und Mitmachzelte und interessante Bühnenprogramme. Den Höhepunkt des Festes bildet ein spektakuläres japanisches Feuerwerk, das spätabends über dem Rhein leuchten wird."

    Nach 1100km vorne mit Goodyear Eagle F1 ass. 3 und Bridgestones Potenza RE 050A hinten sage ich:
    Kann man machen, muss man aber nicht. Ich bin einer der die Kurven eher sauber durchfährt, da sind unterschiedliche Reifen eher hinterlich. Bei der von mir gefahrenen Kombination war vor allem die unterschiedlich steife Flanke in mittelschnellen Kurven bemerkbar. Der Wohlfühlfaktor fehlt einfach. Könnte sein, dass es nach Achsentausch besser ist, wird aber nicht von mir getestet. Es sind nun wieder 4 Eagle F1 montiert 8)
    (die 1100km waren nur eine Notlösung, da in Italien die Eagle F1 nicht innerhalb von 24 Stunden zu bekommen waren, längeres Warten war wegen der anstehenden Rückreise nicht möglich)



    Bei Leuten die gerne quer durch die Kurven fahren, ist es dagegen nicht ungewöhnlich, vor allem auf der Hinterachse Reifen zu verwenden, die nicht so viel Haftung haben. Wobei ich diese Kanditaten eher mit NA und NB kenne :D

    Der erste Versuch bestand im einfach wieder Aufpumpen mit dem Kompressor aus dem Reifenkit. Der Reifen ließ sich auch in endlicher Zeit (der Kompressor darf höchstens 10 Minuten ununterbrochen betrieben werden) wieder auf 2 bar aufpumpen, aber das Loch war so groß, dass die Luft deutlich hör- und fühlbar wieder entwichen ist. Keine Chance, so bis zur nächsten Tankstelle oder Werkstatt zu kommen (was an einem Samstag Nachmittag auch nichts geholfen hätte).
    @mistax hatte zum Glück sofort die überzeugende Idee, den Reifen so zu positionieren, dass das Loch unten ist und sich durch das Fahrzeuggewicht selbst abdichtet. Das war glücklicherweise leicht möglich, weil das Loch so gut zu lokalisieren war. Dann wurde das Dichtmittel erst einmal 3,1415 Stunden perfekt geschüttelt und der Schlauchaufsatz auf die Flasche geschraubt. Das Aufschneiden des Deckels hätten wir uns übrigens sparen können, der wäre von dem Aufsatz automatisch durchbohrt wurden. Ventilinnenteil mit dem beiliegenden Werkzeug herausgeschraubt und fix den gesamten Inhalt der Flasche in den Reifen gefüllt. Dazu muss man mehrfach pumpen, bis wirklich nichts mehr aus der Flasche kommt. Ventileinsatz wieder eingeschraubt, Kompressor erneut angeschlossen und auf gut 2 bar aufgepumpt.


    Die Anleitung schreibt vor, dann sofort 10 Minuten lang (oder 5 km weit, je nachdem was zuerst eintritt) zu fahren und dann den Luftdruck erneut zu kontrollieren. Wenn er zu stark abgefallen ist, sitzt man dann eben 5 km tiefer in der Pampa fest. Wir haben uns noch die Zeit genommen, langsam rückwärts zu rollen und zu prüfen, was mit dem Loch passiert.

    Die Chance gab es bei mir nicht. Der Cut war an der Seite am Felgenrand, abdichten von außen war nicht möglich. Aufpumpen ging bis max. 0,9 Bar... das Zeugs blubberte förmlich raus.

    Hallo Oliver @mistax
    Meinst du einen Hand-Luftdruckfüller, oder ein Präzisions-Luftdruckmesser zum Überprüfen des vorher eingefüllten Reifendrucks?

    Das hat der ND im Reifen-Notfallset sogar an Bord, Kompressoranschluss Zigarettenanzünder. Ein Druckmesser ist auch abei, allerdings ist die Skalierung eher nur zum Peilen geeignet - Präzision ist was anderes.