Beiträge von Zwieback

    Beim starken Einlenken kommt von hinten (gefühlt von beiden Seiten) ein monotones Geräusch. Es ist weder ein Quietschen noch ein schleifen - habe so ein Geräusch noch nie vernommen. Am besten beschreibt es dieses Onomatopoeia: "üüüüüüüüüüüüüüüüüüüü". Kennt ihr das?

    Bremsscheibe und Klötze sind neu, das kann ich ausschließen. Auto ist nicht tiefer gelegt, somit sollte auch prinzipiell nichts schleifen. Allgemein ist die Hütte neu, könnte also durchaus normal sein?

    2021 ND G184 mit 250km (quasi neu) gekauft. Vor der Übernahme nochmal Öl wechseln lassen und den Motor erstmal 2000km eingefahren. Den Ölstand habe ich nicht kontrolliert - weil Neuwagen, Vertragswerkstätte, Garantie und Gewährleistung etc. Nach 2000km wollte ich die Farbe des Öls überprüfen, da teilweise ein Ölwechsel nach den ersten 1000km empfohlen wird. Und was sehe ich: 6-8mm über MAX. Ob und was ich mir dadurch zerschossen habe werde ich wohl erst in einigen Jahren sehen. Bin dann in die Werkstatt und habe denen mitgeteilt, dass zu viel Öl nachgefüllt wurde. Die Antwort war: "Wir füllen das nach was im Handbuch steht. 4.3l. Die 6-8mm mehr machen nichts aus. Wird eh weniger". Werde kommende Woche 300ml beim OAMTC absaugen lassen, denn die Werkstätte bietet diesen Service nicht. (WTF)

    Wie bereits erwähnt wurde, gelten die 4.3l vermutlich bei einer Vollausblutung. Eine gewisse Tolleranz von 1-2mm ist sicher einkalkuliert, denn Menschen sind nunmal keine Maschinen.

    Warum von Werk aus bereits zu viel befüllt wird, ist mir ein Rätsel. Im Handbuch steht "nicht über MAX füllen. Es droht ein Motorschaden". Wie ernst kann das genommen werden, wenn Mazda selbst 5mm über MAX befüllt? Oder noch schlimmer, der Ölstab nicht den tatsächlichen Stand widerspiegelt? Für mich ergibt das alles keinen Sinn, da ein Motorschaden mehr Folgekosten für Mazda bedeutet als die Ölstäbe einmalig am Zeichenbrett ordentlich zu dimensionieren. Langfristige Folgeschäden wären auch ein Image Schaden.


    Vielleicht erklären die 6-8mm zu viel Öl den etwas "raueren" Kaltstart. U/min auf ca. 2.200 für 15sec mit leichter Bewegung am Schaltknüppel. Anschließend fällt er wieder auf die 900U/min und der Wagen ist sehr ruhig. Habe diesbezüglich bereits recherchiert - scheint normal zu sein - bin jetzt jedoch neugierig wie er sich nach dem abpumpen verhalten wird.

    Update nach dem ÖAMTC Besuch: Als der Ölstand gemessen wurde, war der Stand 1mm über MAX - somit vertretbar.
    Warum ich selbst 8mm und der Händler 6mm gemossen hat, könnte am Untergrund liegen, da Zuhause die Garage vermtulich nicht perfekt in Waage liegt. Da der Boden beim OAMTC und beim Händler geeicht sind, müssten beide auf das selbe Ergebnis kommen. Motor war beim Händler sowohl als auch beim OAMTC warm; das Auto stand auch jeweils ein paar Minuten. Für mich ist das Thema erledigt. 1-2mm mehr sind egal (lt. Händler und ÖAMTC) und alle Möglichkeiten sind bereits ausgeschöpft.

    Habe meiner Werkstatt auch gekündigt, habe gesagt, ich bring mein Öl mit, habe 4l Ravenol auf den Beifahrersitz gepackt, und die haben 0,3l Mazdaöl dazu gepackt, Ölstand jetzt 4mm über max, ohne vorher Bescheid zu sagen.....

    Nur weil irgendwelche Inschenöre irgendwas berechnet haben, muss es noch lange nicht stimmen, oder der Ölstab ist von vornherein falsch kalibriert....... Hab auf jeden Fall die 0,3l wieder rausgesaugt und auf meine Mail mit dem Bild vom *zuviel-ölstand* keine Antwort bekommen, Staudt in Zirndorf ist raus

    Laut gedacht: Wie schlimm kann somit die Überfüllung sein, wenn bei so gut wie jedem MAX überschritten wird? Vielleicht täusche ich mich, aber die meisten tauschen im Intervall und kontrollieren die Arbeit des Fachpersonals nicht nach. (Warum auch, dafür machen wir's ja nicht selber und zahlen dafür)

    nachdem ich nun die 2. Inspektion bei leider nur 6.000 KM habe durchführen lassen und gestern Morgen den Ölstand geprüft habe habe auch ich
    festgestellt, dass die Füllmenge ca. 5-7 mm über Max ist. Anschließend im warmen Zustand gemessen mit dem gleichen Ergebnis.
    Auf der Rechnung wie auch auf dem Zettel im Motorraum sind Füllmenge 4,2 Liter angegeben.

    2021 ND G184 mit 250km (quasi neu) gekauft. Vor der Übernahme nochmal Öl wechseln lassen und den Motor erstmal 2000km eingefahren. Den Ölstand habe ich nicht kontrolliert - weil Neuwagen, Vertragswerkstätte, Garantie und Gewährleistung etc. Nach 2000km wollte ich die Farbe des Öls überprüfen, da teilweise ein Ölwechsel nach den ersten 1000km empfohlen wird. Und was sehe ich: 6-8mm über MAX. Ob und was ich mir dadurch zerschossen habe werde ich wohl erst in einigen Jahren sehen. Bin dann in die Werkstatt und habe denen mitgeteilt, dass zu viel Öl nachgefüllt wurde. Die Antwort war: "Wir füllen das nach was im Handbuch steht. 4.3l. Die 6-8mm mehr machen nichts aus. Wird eh weniger". Werde kommende Woche 300ml beim OAMTC absaugen lassen, denn die Werkstätte bietet diesen Service nicht. (WTF)

    Wie bereits erwähnt wurde, gelten die 4.3l vermutlich bei einer Vollausblutung. Eine gewisse Tolleranz von 1-2mm ist sicher einkalkuliert, denn Menschen sind nunmal keine Maschinen.

    Warum von Werk aus bereits zu viel befüllt wird, ist mir ein Rätsel. Im Handbuch steht "nicht über MAX füllen. Es droht ein Motorschaden". Wie ernst kann das genommen werden, wenn Mazda selbst 5mm über MAX befüllt? Oder noch schlimmer, der Ölstab nicht den tatsächlichen Stand widerspiegelt? Für mich ergibt das alles keinen Sinn, da ein Motorschaden mehr Folgekosten für Mazda bedeutet als die Ölstäbe einmalig am Zeichenbrett ordentlich zu dimensionieren. Langfristige Folgeschäden wären auch ein Image Schaden.


    Vielleicht erklären die 6-8mm zu viel Öl den etwas "raueren" Kaltstart. U/min auf ca. 2.200 für 15sec mit leichter Bewegung am Schaltknüppel. Anschließend fällt er wieder auf die 900U/min und der Wagen ist sehr ruhig. Habe diesbezüglich bereits recherchiert - scheint normal zu sein - bin jetzt jedoch neugierig wie er sich nach dem abpumpen verhalten wird.