Beiträge von MX1701

    An dieser Stelle fehlen noch meine Eindrücke zum GR Yaris.


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    Hab den Toyota in der Woche etwas mehr als 200 km gefahren. Kann man durchaus als sehr ausführliche Testfahrt bezeichnen.


    Vorweg muss ich sagen, dass ich in Sachen Autos definitiv zu verwöhnt bin, um dieses Fahrzeug noch angemessen zu beurteilen. Hätte ich den nach dem Adam gefahren, wäre der Yaris herausragend gewesen. Aber es gibt da so ein rotes Fahrzeug aus Italien, das mich beim Punkt "automobile Emotionen" komplett verdorben hat.

    Und Emotionen hat der GR Yaris (für mich) einfach zu wenig. Was schade ist, wenn man bedenkt, was Toyota hier gebaut hat.

    Das größte Problem ist der Innenraum: Da hat man sich im Vorfacelift nahezu keine Mühe gegeben, den GR vom normalen Yaris abzugrenzen, da kommt kein Gefühl auf, etwas besonderes zu fahren. Und die Sitzposition... Einmal hab ich mich dabei erwischt, beim anschließenden Einsteigen in den Abarth zu denken “Schon netter hier drin”. Vielleicht hilft da das GR-Yaris-Facelift mit dem komplett eigenständigen Innenraumdesign?

    Was ich auch nicht verstehe, ist die Auswahl der Assistenzsysteme. Warum gibt es einen aktiven Spurhalteassistent (der einen umbringen will) und ACC, aber keine Parkpiepser?


    Aber kommen wir zum Fahrerlebnis an sich: Der GR macht auf kurvigen Straßen auf jeden Fall Spaß. Die Schaltung gefiel mir. Aber es fühlt sich alles so einfach an. Man muss sich keine Mühe geben, um so (schnell) zu fahren, wie man es mit diesem Auto tut. Wer den in die Wand haut, muss schon wirklich massiv übertreiben. Ich hatte überlegt, ob der GR mein Auto für die Nordschleife werden könnte. Allerdings möchte ich generell mehr über Fahrzeugbeherrschung lernen und ich fürchte, das würde ich damit nicht tun.


    Das klingt nun alles unfair negativ und wird dem Wagen nicht gerecht. Ich mag ihn trotzdem, es ist hervorragend, dass er existiert, aber ich habe persönlich keine Verwendung für ihn.

    Würde ich doch einen kaufen - und für ca. 30k das Vorfacelift nehmen -, wäre auf jeden Fall der Innenraum fällig: Mindestens tiefere Sitze und einige Plastikteile ab zum Sattler. Dazu noch etwas mehr Sound, Folie, andere Kleinigkeiten...

    Vielleicht hilft das Facelift, aber 50k+ für einen Kleinwagen finde ich allerdings heftig. Ignorieren wir mal den Äpfel-/Birnenvergleich sowie Wartungs- und Versicherungskosten, sind wir da ziemlich nah an einer gebrauchten Giulia QV. Oder bei einem (gebrauchten) ND mit sehr vielen Updates.


    Mein Fazit: Wären wir vernünftig und hätten für zwei Personen nur ein Auto, stünde der GR Yaris trotzdem recht weit auf meiner Liste.


    Kurzer abschließender Ausflug zum eigenen Fuhrpark:

    Der Abarth hatte am letzten Donnerstag seine erste Inspektion. Ja, das E-Auto hat einen Wartungsintervall von 12 Monaten. Was für die 200€ gemacht wurde, konnte mir niemand so richtig erklären. Es gab aber erneut eine Serviceaktion: Nachdem beim letzten Mal die Abarth-Logos auf Festigkeit geprüft werden mussten, ging es diesmal um die Fake-Lufteinlässe in der Haube vorne. Auch die scheinen teilweise nicht fest zu sein. Manchmal kriegt man die Klischees nicht aus der Marke.

    Im Showroom steht immer noch ein blaues Abarth 500e Cabrio. Es dürfte dasselbe wie vor einem Jahr sein. Dem Werkstattmeister sind zwei andere Kundenfahrzeug bekannt. Über die Frage, ob 2026 ein mögliches Facelift den Abarth ersetzt, werde ich mir wohl keine Gedanken mehr machen müssen.

    Aber wenn demnächst bei den Händlern nur noch so Schmuckstücke wie der Alfa Milano Junior stehen, greifen die Leute vielleicht doch noch zum Abarth. Selten so ein unförmiges Mistding gesehen.


    Giulia hat heute erfolgreich einen Satz Aston-Felgen geschluckt und nach Düsseldorf gebracht. Da fiel es bei der Fahrt leicht zu vergessen, was heutzutage Alfa-Logos trägt.

    Außerdem – um bei der Farbgenauigkeit zu bleiben ­­– ist meiner tatsächlich (Momentum-) Pink (passend auch gerade zu den Fingernägeln 8))

    Ich bin ein Fan von beiden Farben. Aber mit Pink würde der Gag aus dem Threadtitel einfach nicht klappen.


    Aber kann die Poles nur empfehlen.

    Ich glaube auch nicht, dass ich die bereuen werde. Aber erstmal muss sich SPS zurückmelden.


    Das große Ziel muss sein, so viel am MX-5 zu ändern, bis Menschen in der Mazda-Werkstatt in Tränen ausbricht. Durch den letzten Farbwechsel bin ich nah dran.

    Nähern sich unsere beiden dann immer mehr an? Bald eineiige Zwillinge :D

    Ich würde ja einen Tausch vorschlagen, das würde mir das Leben einfacher machen. :D Aber ein paar Unterschiede gibt es ja doch noch.


    Sehe ich auch so, ist doch egal, ob das Kind rosa, pink oder magenta heißt. Die Farbe istn Statement, schaut cool aus und ist sauber verklebt.
    Hab sie mir aufm Parkplatz bei Caterham ja auch mal aus der Nähe ansehen können.

    Es wird bei den meisten ja auch nur ein liebevolles sekieren sein, wenn die Farbbezeichnung "rosa" fällt.

    Ganz egal ist es nicht, weil das unterschiedliche Farben sind. Aber Männer sind ja generell nicht sonderlich gut mit Farbunterscheidungen. 8o (Ich spreche aus Erfahrung).

    Mal im Ernst: Es kommt schlicht und ergreifend darauf an, wie man etwas sagt und sich verhält. Aber dazu habe ich hier nun wirklich schon alles gesagt.

    Ohoh. Auf das Wort "Pink" reagiert er allergisch. Das sollte eigentlich Magenta werden, wie ich auf dem Parkplatz bei Caterham gelernt habe. Das sieht man als Außenstehender so zwar nicht, aber das war der Plan ;)

    Nenn mich wieder "empfindlich", aber das ist auch schriftlich ein ähnlich sinnvoller Beitrag von dir, wie deine Kommentare auf dem Parkplatz zur Farbe und auch zur Haltbarkeit von aktuellen Alfa-Modellen. Viel Meinung, wenig Ahnung, aber dafür mit Nachdruck vorgetragen.


    Ich erkläre es dir gerne noch mal: Der Name der Folie lautet "Telemagenta". Das darfst du noch zehn Mal als "Pink" bezeichnen, das macht es nicht richtiger. Zusätzlich hatte ich verschiedene Farbmuster - auch in Pink - und der Unterschied ist recht deutlich. Mal ganz davon ab, dass Farbwahrnehmung etwas sehr subjektives ist.


    An deiner Stelle würde ich mal reflektieren, wie ich Menschen begegne. Mich hat schon an dem Donnerstag genervt, dass du meinst, mir Dinge erklären zu müssen, mit denen ich mehr Erfahrungen gemacht habe. Aus Höflichkeit (und weil ich mir meine Laune nicht verderben wollte) hab ich mich aber zurückgehalten.

    Aber bitte müll mir jetzt meinen Thread hier nicht auch noch zu, wenn du nichts Vernünftiges beizutragen hast.

    Man mag es in meiner Beitragsübersicht vielleicht nicht direkt erkennen, aber auch der MX-5 ist noch Teil des Fuhrparks. Neben Giulia, DBS und Abarth kommt er bei mir etwas kurz, wurde aber in anderer Hand trotzdem ausreichend bewegt.


    Im Zuge des Caterham-Treffens Anfang diesen Monats hab ich den MX-5 aber auch mal wieder eine längere Strecke fahren können. Er bleibt ein hervorragendes Auto, nur mit den Sitzen hadere ich inzwischen. Dazu aber mehr nach der nächsten Maus.


    Mit der neuen Folierung hatte noch keine Fotos auf der Nordschleife, das wurde am 02. Oktober nachgeholt:

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    Auf diesem Bild kommentieren unsere Gesichtsausdrücke, dass die Fahrwerkshöhe vorne endlich mal optimiert werden müsste, da sie aktuell diverse Geräusche verursacht:

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    Teile der Radhausverkleidung haben die 20 Kilometer auch nicht überlebt und vorne rechts schleift es deshalb jetzt noch schlimmer als vorher schon. Es gibt aber schon einen Werkstatttermin, der das Thema angeht.


    Kommen wir nun zu den Sitzen. Auf der Hinfahrt zum Ring meckerte ich schon, dass - nach den diversen Kilometern mit anderen Autos - die Seriensitze im ND für mich inzwischen kompletter Mist sind. Wie der Zufall es wollte, konnte ich am nächsten Tag kurz im RF von sil-ber Platz nehmen und zum ersten Mal die Recaro Pole Position erleben. Christian_N hat sich dann gestern netterweise auch noch Zeit genommen und mich die Sitze mal fahrend testen lassen.

    Wenn SPS das Problem gelöst kriegt, dass die Sitzschienen nicht weit genug nach vorn gehen, dass meine ständige Begleiterin das Auto auch noch fahren kann, wird da wohl "leider" wieder Geld fällig werden.

    Ganz schön ruhig hier. Wo sind die letzten Monate geblieben? Ach ja, teilweise geschluckt durch die Langsamkeit der Versicherung.

    Der DBS steht seit gestern endlich in der Werkstatt und wird repariert. Fast zwei Monate und mehrere Nachfragen durch mich hat die Versicherung gebraucht, bis endlich ein Gutachter rauskam (etwas über 18k Schadenswert) und ein Abschlag für die Teile an die Werkstatt gezahlt wurde. Dann mussten die Teile noch aus England geschickt werden und durch den Zoll (Danke, Brexit-Wähler!).


    Natürlich kam beim Auseinandernehmen heute noch raus, dass es die Heckleuchten auch erwischt hat.

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    Und jetzt spielen wir mal eine Runde "Teilepreiseraten bei Aston Martin". Wie viel kostet eine Heckleuchte? Nur der Teilepreis, ohne Steuern.

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    Wer 1.000,- € getippt hat, lag richtig. Was ich noch einigermaßen akzeptabel finde.


    Nächste Stufe: Jede Heckleuchte braucht einen Dichtstreifen. Ein bisschen Klebeband mit Gummi.

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    640,- € pro Seite. Nur bei geplatzten Kondomen ist das Verhältnis (Folge-)Kosten/Gummimenge höher.


    Aber hübsch bleibt der Wagen trotzdem:

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    Alle fünf Autos laufen ansonsten weiterhin komplett fehlerfrei und spulen ihre Kilometer ab. In dem Punkt kann ich nicht klagen.

    Und wenn man mit so vielen Fahrzeugen gesegnet ist, was macht man logischerweise? Richtig, man leiht sich noch eins.


    Vanyminator hat mir dankenswerterweise das Vertrauen entgegen gebracht, ihren GR Yaris während ihres Urlaubs für eine Woche zu pflegen und zu bewegen.

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    Der steht ja auch noch als zukünftiges Gefährt auf der Liste. Ich werde von meinen Eindrücken berichten.

    Noch einmal vielen Dank an MX1701 für diese Möglichkeit :).

    Ich habe zu danken, dass du Zeit (und zusätzlichen Weg) auf dich genommen hast! Die Fahrt mit dem i4 war auch auf jeden Fall ein Erlebnis.


    Die Astons sind einfach ein Genuss, der Vantage gefällt mir von den zwei vom Charakter am Besten der ist einfach kein Gentlemen sondern mehr der Rotzfreche Bruder ;).

    Wir haben gestern Abend DBS, Vantage und Abarth noch ein wenig Benzin bzw. Strom gegönnt. Mit deinen Eindrücken im Ohr fiel mir im Vergleich - und nach den 2.500 Kilometer DBS - doch noch mal deutlich auf, wie viel mehr der Vantage dem entspricht, was ich von einem Auto möchte. Für die England-Tour war der DBS als GT absolut perfekt, aber für Eifel und Schottland möchte ich den Vantage nicht missen. Mit einem Innenraum-Farbupgrade dürfte sich der Verlust des V12 verschmerzen lassen. ^^

    So, frühzeitig zurück in Deutschland. Wäre am Ende nicht nötig gewesen, aber eine Woche Urlaub ohne auf der falschen Seite fahren zu müssen, ist auch mal ganz schön.


    Letzten Montag haben wir den DBS bei "Bamford Rose", einer unabhängigen Aston Martin Werkstatt abgestellt. Die Annahme war ein wenig chaotisch und so richtig klar, was passiert und wie lange das dauert, war es nun auch nicht. Man hat uns dann ins Hotel zurückgefahren.

    Kurz vor Feierabend kam dann eine Mail mit der Frage, ob man uns das Auto vorbeibringen soll. Super, gerne.


    Ergebnis: Bis auf die kosmetischen Schäden hat man alles wieder repariert. Und das kostenlos!

    Wieder bin ich von dem Service, der da in Großbritannien im Aston-Martin-Bereich herrscht, begeistert.


    Übernächste Woche bringe ich das Auto dann wieder zum Nürburgring und dann zeigt sich, wie teuer das alles noch wird.


    ein simples Akkupack genügt da nicht. Hab dazu hier was geschrieben.

    bwm

    bzw zumindest mit dem von mir getesteten Akkupack ging es nicht. Es gibt aber separate Dashcam Akkus, die die Dashcam dann auch (sofern unterstützt) in einen Stromsparenden Parkmodus versetzen.


    Wobei dir das jetzt freilich auch nicht mehr hilft

    Also ich hab mir letzte Woche eine einfache Anker-Powerbank bestellt und die betreibt meine Dashcam problemlos. Allerdings musste ich auch erst rausfinden, dass die Cam zwar einen USB-C-Anschluss hat, aber nicht den vollen USB-C-Spezifikationen entspricht. Alternative Netzteile und generell Stromquellen funktionieren nur mit USB-C auf USB-A Kabeln. Leider lädt die Powerbank nicht während sie Strom ausgibt, da muss man also noch drauf achten. Aber selbst nach sieben Stunden Betrieb auf einem Parkplatz zeigt sie immer noch volle Kapazität an.

    Goodwood FoS Teil 3:


    Red Bull feiert 20 Jahre Formel 1 und hatte alle Autos dabei:

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    Außerdem wurde dieses kleine Hobby-Projekt von Adrian Newey vorgestellt:

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    Apropos Newey, hier sein persönlicher Aston Martin Valkyrie:

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    Allein der Bereich für (historische) Rennwagen könnte hier ganze Fotoalben füllen. Ein Beispielbild:

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    Ich hatte vorab einen Parkplatz auf einem der zwei "Performance Parking"-Bereiche reserviert. Im Prinzip wird man damit Teil der Ausstellung. Es gibt auch eine Liste, mit welchen Autos man überhaupt dort parken darf. Dort kann man schon Stunden verbringen. Solche Perspektiven sprechen für sich:

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    Den DB12 finde ich grundsätzlich ganz nett, aber im direkten Vergleich zeigt sich doch, dass Aston Martin ein wenig die Eleganz verloren gegangen ist.


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    Muss man alles mal auf sich wirken lassen. Wird auch nicht das letzte Mal sein, dass ich dort hinfahre.


    Fazit:

    Damit liegen knapp 2.400 Kilometer in zwei Wochen hinter uns. Mehr waren geplant, aber ich habe trotzdem alles gesehen, was ich sehen wollte. Der DBS hat absolut problemlos sein Programm abgespult. Keinerlei Probleme. Ich bin immer wieder begeistert, wie gut und zuverlässig diese Aston Martin-Generation ist. Ob 15-Liter-Verbrauch trotz Tempolimit angemessen sind, ist eine Frage, die man bei so einem Auto nicht diskutieren muss.


    Ich hoffe, das hier hilft ein paar Menschen bei der nächsten Urlaubsplanung. Sollte es Fragen geben, immer her damit!