Beiträge von Lufthaken27

    Falls es hilft, habe vor der Tieferlegung meinen RF mit Seriendämpfern und Serienfedern einmal gemessen. Er stand dabei wohl ca 1-2° nach vorne Abschüssig (was vmtl. vernachlässigbar ist). Gemessen wurde von Felgenmitte bis Kotflügelunterkante:
    VL: 36,3cm VR: 37,5cm
    HL: 35,7cm HR: 36,3cm


    Dh auch bei mir gab es ab Serie einen merklichen unterschied zwischen HL und VR. Durch Tieferlegungsfedern hat sich das alles (näher) angeglichen.

    Danke nochmal für die weiteren Eindrücke und Beiträge!


    Soweit hör ich raus, dass der BPS auch bei Nässe ein sicheres Gefühl vermittelt und die Fahrer auch hier nach einer intensiveren Tour im Nassen überzeugt davon sind. Mit angepasster Fahrweise bei Nässe (wie bei jedem Reifen nötig) für die Straße gut - mit Reserven, die eventuell nicht ganz auf MPS5 Niveau sind, aber trotzdem im Durchschnitt gut. Und statt "gegen den Reifen zu kämpfen", ist er auch beherrschbar für Notfälle (unerwartete Situationen bzw. wenn man sich schlicht verschätzt) - welche hoffentlich nie passieren. Aber das Einschätzen und was "angepasst" ist, ist nie einfach. Also sollte man Reserven haben - und um diese ging es mir. Oder würde noch jemand etwas an diesem Fazit anders sehen?


    Der BPS wird somit definitiv in meiner nächsten Auswahl sein, da ich zuversichtlich bin, dass ich dessen Fahrgefühl im Trockenen schätzen werde. Und da er sich dann doch auch im Nassen noch gut und sicher verhält - somit die Tauglichkeit, wenn man bei Touren in schlechtes Wetter gerät, gegeben ist. Leider dauert dies noch, weil mein aktueller MPS5 noch genug Profil für sicherlich 1-2 weitere Saisons hat ;(

    Ersteinmal schon danke für die bisherigen Eindrücke!

    Wo? Nicht hier, oder? Ich kenne keine negativen Kommentare zum BPS bei Nässe und kann ihn selber auch nur empfehlen. Guter Grip, nicht zu scharfer Grenzbereich, passt.

    Nicht hier - gibt ja auch noch andere Quellen. Konkret war der Anlass hier (mit Timestamp):

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    Daher die Nachfrage wie die Erfahrung mittlerweile (evtl. speziell auf dem MX-5) hier im Forum damit ist - da ja vor allem das Feedback hier immer positiv war. Auch gerne eine Einschätzung zum Video deinerseits!


    Gerade für jemanden wie mich, der noch nie Berührung mit Aquaplaning hatte, ist das ein unsicherer Punkt. ESC bleibt für mich persönlich immer an, und z. B. auf Fahrsicherheitstrainings hatte ich bisher keine Probleme das Auto zu fangen. Der MX-5 gibt einem schon viel Gefühl beim fahren - ein Profi bin ich dennoch nicht. Aber so eine Art von Fahrer würde dann grob dem entsprechen, bei dem auch hier wenig Bedenken herrschen?

    Die Spreu trennt sich vom Weizen bei Nässe.

    Nachdem mittlerweile mehr Mitglieder tiefere Erfahrungen mit dem BPS sammeln konnten, statt überwiegend nur Rückmeldungen des Ersteindrucks: Wie Verhält er sich jetzt bei Nässe?


    Konkret kann man sich z. B. bei Alpentouren das Wetter nicht immer aussuchen. Somit ist man da auch mal bei Starkregen um 5-10°C unterwegs - und hier möchte man sich sicher fühlen, dem Auto vertrauen können und wieder heil nach Hause kommen. So war ich beispielsweise immer extrem erstaunt wie viel Grip der MPS5 bei so einem Wetter hatte.

    Genau das ist die Situation, warum ich mich noch nicht entschlossen habe den BPS zu testen. Dass er auch bei Nässe viel Grip hat ist bei den Rückmeldungen klar. Dies impliziert aber vermutlich nicht immer die bei Nässe wichtige Sicherheit und Kontrollierbarkeit. Ich habe mal gehört, dass man bei Nässe manchmal auch gegen den Reifen (BPS) kämpfen muss und er doch gerne mal etwas "giftig" werde. Ist hier etwas dran? Was sind eure tieferen Erfahrungen bei Regenwetter?

    Eventuell ist es beim Eibach Pro Kit (-> Mazda OEM Tieferlegungsfedern) etwas besonders, denn diese enthalten in der ABE folgende Klausel:

    78476-pasted-from-clipboard-png


    Somit bleiben ABEs von Aftermarket Felgen gültig (solange die sonstigen in der Felgen-ABE genannten Auflagen erfüllt werden).


    Die OZ Ultraleggera in 7x17 ET37 müssten in den meisten Kombinationen (z. B. 205/45/R17 auf dem 2.0l mit Serienfahrwerk) laut ABE komplett ohne Vorführen montierbar sein (soweit ich mich erinnere). Dies ist möglich durch die ABE, ohne Eintragung. Wenn man nun die Eibach Pro Kit Federn zusätzlich montiert, dann bleibt dies soweit gültig, weil die Eibach Pro Kit ABE pauschal einräumt, dass keine technischen Bedenken herrschen, wenn alle Auflagen der Felgen eingehalten sind. Somit weiterhin keine Eintragung oder Vorführen nötig.


    Die ABE der OZ Ultraleggera 7x17 ET30 fordert für die reinen Felgen als Auflage eine Änderungsabnahme (Auflage A01). Dann muss aufgrund der Felgen eine §19.3 durchgeführt werden. Auch hier haben die Tieferlegungsfedern wieder keinen Einfluss. (Auch mit Federn reicht hier dann eine §19.3).


    Das waren damals die Infos, auf welche ich gestoßen bin (und teils auch mit TÜV besprochen), als ich damals selbst auf Felgensuche war :thumbsup:


    Gerne korrigieren, falls ich mich wo irre. Wann und wie eingetragen werden muss, ist leider ieider immer sehr schwer herauszufinden in unserem Bürokratiedschungel

    Die Altmühltal Tour war definitiv genial! ^^


    Meine "Hausstrecke" einmal quer durch den bayerischen Wald bietet sich super realisierbar als Tagestour an und ist ja scheinbar schon auf Anklang getroffen ;) (Nochmal merci an den tollen Tourbericht ^^ ) RE: Was hast du heute mit deinem MX-5 gemacht?

    Ich kann mir definitiv vorstellen hier eine überschaubare Gruppe (neben mir als Scout, 4 bis max 6 zusätzliche Fahrzeuge) über meine Stammstrecke zu lotsen.

    Dann denke ich, es ist wie bei mir bzw. wie im Video angesprochen.

    Kaltstart - vollständig eingekuppelt im 1. Gang am rollen. Leichter Gasstoß - Auto ruckelt ziemlich unsanft nach vorn. "Jerking" beschreibts sehr gut. Wird dann nach kurzer Zeit allmählich deutlich flüssiger.. "smoother" zu fahren - da gefühlt dann das Gas sanfter agiert


    Somit aus meiner Sicht nicht unnormal und würde mir einmal keine Gedanken drüber machen :>


    (Gerne dürfen mir die Experten hier im Forum widersprechen - bin ja schließlich auch kein Guru!)

    Tritt es denn nur bei einem Kaltstart auf?


    Meiner ist in den ersten Minuten bei der Gasannahme auch etwas "eigen"/"ruckelig".. aber sobald er wärmer ist, dann gehts problemlos. Hintergrund ist scheinbar, dass das Auto erstmal versucht den KAT schneller aufzuwärmen

    Auch hier in dem Video einmal angesprochen, soweit es denn stimmt

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