Beiträge von Freebird

    Google-Bewertungen sind die Waffe des Kunden.

    Und da werden unliebsame Bewertungen gern gelöscht und unter den Teppich gekehrt.


    Ist mir mehrfach passiert, hatte zuerst immer 'ne Lösung mit den beteiligten Parteien gesucht zu der es leider nicht kam.


    Meine Händlerbewertungen waren sachlich und haben geschildert um was es konkret ging.


    Kurze Zeit später waren meine unbequemen Bewertungen auf wundersame Weise verschwunden.

    Auch wenn ich den MX 5 sehr gern mag, die Preise für Gebrauchte finde ich maßlos überzogen.


    Für 21.000,-, falls ich jemals noch so viel Geld für ein Fahrzeug ausgeben möchte das bei mir meistens 23,5 h am Tag nur dumm rumsteht, würd ich mir 'nen Suzuki Swift Sport holen.


    Klar, kein Cabrio, kein Sauger, Frontkratzer nur bekomm ich da für das Geld 'ne Tageszulassung.

    Mein Kommentar bezog sich nur auf das was Freebird schrieb.

    Ich gehe davon aus, dass er / sie von non Track Einsätzen Spricht.

    Ich wollte hier keine Verwirrung stiften. Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen das so eine Bremsflüssigkeit im Alltag eher unpraktikabel ist.


    Rennstrecke ist ´ne andere Hausnummer, keine Frage. Da hat sowas durchaus seine Berechtigung.

    Ich hab immer gern frische Gebinde die ich erst dann öffne wenn ich sie brauche. Die 250 ml teil ich mir auf auf vorne und hinten [vorne mach ich immer zuerst, hinten ist am Mopped nicht ganz so wichtig] und wenn das dann leer ist ist gut. Will keine angebrochenen halbleeren Kannen rumstehen haben, das Zeug altert ja dann auch schon weil offen und in Kontakt mit Luftsauerstoff.


    Keine Ahnung warum die Dinger so selten Verwendung finden. Find die immer noch billiger als ein vergnadelter Bremssattel vom ständigen auf- und zumachen [Stahlnippel in weichem Alu].


    Die Ölablaßschraube hab ich auch von Stahlbus, kein Geklecker, kein Gefluche a la "mir-ist-die-heisse-Öl-Ablass-Schraube-ins-heisse-Alt-Öl-gefallen"....sehr angnehm.

    Man sollte nur dazu sagen das alle "Rennbremsflüssigkeiten" stark hygroskopisch sind und deswegen nach fast jedem Rennen gewechselt werden.


    Ich will mir das im Alltag ganz klar nicht antun.


    Am Auto wechsel ich alle 2 Jahre bzw. laß wechseln [während ich daneben stehe] am Motorrad mach ich das jedes Jahr vor Saisonbeginn selbst.


    250 ml Gebinde reichen da vollkommen, Dank Stahlbus-Entlüfter-Ventilen ist die Prozedur in 15 Minuten erledigt.


    "Normale" gute DOT 4 tut´s völlig, ich muß da keine Raketenwissenschaft draus machen.

    Freebird fliegen die Flugzeuge nicht mit Kerosin??

    Die größeren mit Turbinentriebwerk ja.


    Hatte zu meiner Bundeswehrzeit 'ne Löschübung zu Kerosinbränden.


    Das Zeug brennt wie Hölle, ist schwer zu löschen und entzündet sich nach dem löschen (in einer Metallwanne) gern wieder selbst.

    Brandgefahr im Tank sehe ich auch keine. Der Sauerstoffgehalt in der Kammer ist so gering, dass die Dämpfe sich nicht entzünden können.

    Wegen schadhafter Elektrik im Tank gab es schon Abstürze, z. B. Flug TWA 800 der Trans World Airways TWA am 17. Juli 1996 oder die Tankexplosion der Phillipine Airlines bei der Flugvorbereitung zu Flug PR 143 am 11. Mai 1990.


    Seit 2008 müssen neue Flugzeuge a lá Boeing oder Airbus ein Inert Gas System an Bord haben welches den Sauerstoffgehalt in den Treibstofftanks unter 21% hält.


    Dazu gibt es, nicht nur das Kraftstoffsystem betreffende, konstruktive Änderungen an der elektrischen Ausrüstung (EWIS = Electrical Wiring Interconnection System) gemäß EASA (European Aviation Safety Agency) AMC (Acceptable Means of Compliance) 20-21, 20-22 & 20-23 und FAA (Federal Aviation Authorities) Advisory 43.13-1B - Acceptable Methods, Techniques, and Practices Chapter 11.

    Klar sind viele Preise, auch und grad wegen Spekulationsgeschäften, stark gestiegen.


    Im Gegenzug sind viele Lieferverträge (Öl, Gas, Kohle, Stahl etc.) über Jahre wenn nicht Jahrzehnte zu vorher festgelegten Preisen geschlossen worden.


    Darum sind manche Preissteigerungen einfach nicht zu rechtfertigen.


    Wenn die Löhne und Gehälter bald nicht mindestens in dem Maße steigen wird es hierzulande bald bürgerkriegsähnliche Zustände geben und da will glaub ich niemand hin.