Beiträge von geraldberlin63

    GAFCOT,

    das Öl der Schalthebelmechanik würde ich persönlich wechseln nach 10 Jahren oder wenn der Kilometerzähler in Richtung 100.000 km geht.

    Als ich damals meinen NB mit 125.000 km auf der Uhr kaufte, habe ich das Öl der Schalthebelmechanik gewechselt und diesen Kunststoffring unten an der Kugel des Schalthebels getauscht. (Das Öl habe ich mit dem Sprüheinsatz einer Sidolinflasche abgepumpt - funktionierte gut!)

    I

    Mein Urlaub ist vom 23.5. bis 05.6. und ich habe mir auch die Alpen vorgenommen. Mit einem Kumpel, der auch einen ND hat. Entweder jeder mit seinem Auto oder wir beide in einem. Die französischen Alpen kenne ich noch gar nicht und habe sie vor dieses Jahr. Also, wenn du zu dem Zeitpunkt könntest, wären wir dabei!


    Gruß, Gerald

    Erstmal die Frage in die Runde, wer die Serienbremsschläuche gegen Stahlflex getauscht hat und damit einen, wie sage ich es jetzt am Besten, linearen Bremsdruckaufbau hat. Was die bringen habe bei einem Oldtimer erlebt. Die Bremse ist jetzt, mal abgesehen von einer Vollbremsung, wesentlich besser steuerbar. Die meisten werden doch ihre Bremse nicht immer in den Regelbereich des ABS reinbremsen, daher wäre doch erstmal die Option dafür zu sorgen, dass die "Steuerung" der Bremse möglichst sauber läuft. Erst wenn das ausgeschöpft ist und die Anlage an Grenzen kommt, wären doch Anpassungen an Klötzen und Scheiben eine Option. Liege ich da falsch.


    Ich habe meinen RF auf Stahlflex und EBC-Greenstuff-Bremsbeläge umgerüstet. Damals beim NB war die Bremse danach Welten besser. Hier im ND ist der Unterschied spürbar, aber nicht wirklich gravierend. Ab und an fahre ich einen ST mit den Serienbremsschläuchen und Belägen und wenn ich danach den RF mit Stahlflex fahre, spüre ich den Unterschied. Exakterer Druckpunkt (Durch die Stahlflex) und etwas bissigere Bremse (durch die anderen Beläge). Wie gesagt, spürbar, aber keine Welten unterschiedlich.

    Gruß, Gerald