Wenn ich's richtig verstanden habe, will er das selber machen.
Falls nicht, kann ich Dir eine freie Werkstatt in Meckenheim (ich wohn ja grad ein Ort neben an) empfehlen, da geh ich immer hin, der Inhaber ist also einiges gewöhnt 
Einstellung des Fahrwerks kann er auch gleich machen.
Gruss
Markus
Vor gaaanz langer Zeit hatte ich mal als Jungspund die Möglichkeite einen der ersten Elise mit 120 PS Probe zu fahren. Ich empfand das damals als richtiges Abenteuer und das Fahrverhalten war echt geil. Die Elli spukt bei mir seither immer im Hinterkopf, auch als ich meinen NB und später den NC gekauft habe.
Als ich diesen Sommer auf dem Trackday in Anneau du Rhin war und die ganzen Elisen gesehen, gehört und vor allem auf der Strecke an mir vorbeipfeifen sah, war der Virus wieder da - aber nur kurz.
Neben dem beschwerlichen Ein- und Aussteigen, der Schwierigkeit Schäden zu reparieren und evtl. Probleme bei der Ersatzteilversorgung ist mein persönliches Ko-Kriterium das Thema offen fahren.
Mit meinem Mixxer fahr ich, sofern es nicht zu stark regnet, jederzeit offen, Sommer wie Winter. Und oft war es schon der Fall, dass ich schnell das Verdeck schließen musste bzw. geöffnet habe, weil der Regen zu stark war bzw. wieder schwächer wurde/aufhörte. Das geht sogar während der Fahrt so bis 50 km/h ganz easy innerhalb von max 5 Sek.
Diese Einfachheit/Flexibilität hinsichtlich offen Fahren könnte ich bei der Elli vergessen. Daher bleibe ich beim Mixxer. Und mit ein bisschen Feinschliff klappt's auch mit dem Fahrverhalten beim MX-5 gleich besser.
Aber: Wenn ich die Kohle für ein Drittfahrzeug hätte, dann wär's auf jeden Fall eine Elli.
Gruss
Markus
So, will mich jetzt endlich mal ganz offiziell bei postschlumpf59505 für seine Idee bzw. Anregung mit dem Acrylwindschott bedanken.
Ich hab das dann in den Wintermonaten mal für meinen NC umgesetzt:
IMG_3831.JPG
Die Platte habe ich mir zuschneiden lassen und das Ganze allerdings außen befestigt (Schrauben wurden noch geschwärzt) wegen Klappbarkeit, sonst komme ich nicht ans Verdeck zum Schließen.
Das hat allerdings noch den Nachteil, dass das Windschott bei starken Windturbulenzen nach vorne klappen kann. Ist mir auf der AB zweimal passiert, allerdings nur wenn ich hinter einem größeren Fahrzeug herfahre das entsprechende Turbulenzen erzeugt und auch nur in Geschwindigkeitsbereichen ab 140 km/h. Darunter bleibt es oben. Dafür finde ich aber sicher noch eine Lösung, mir schwebt da ein kleiner Riegel vor.
Also nochmals danke postschlumpf
Gruss
Markus
Bisher bin ich nur den 1.5 mal kurz Probe gefahren und fand ihn ganz ok. So richtig hoch drehen war nicht, da erst 500 km auf der Uhr. Muss doch mal den 2.0 testen, allerdings bin ich mit meinem 2.0er NCFL aktuell zufrieden.
Im Vorgänger (NBFL) hatte ich die 1.6er Maschine mit 115 PS. Durch das doch geringere Gewicht im Anzug nicht wesentlich langsamer als der NCFL.
Jetzt kommt allerdings das große Aber:
Da ich täglich auf der AB unterwegs bin möchte ich die große Maschine nicht mehr missen. Es fährt sich einfach entspannter und man muss nicht jedesmal zurückschalten um zu überholen. Das dürfte beim ND nicht anders sein.
Von daher würde ich persönlich zum 2.0er greifen.
Gruss
Markus
Fiat scheint ja selbst wenig Hoffnung in den 124 zu setzen. Am WE war ein Beilagenprospekt in unserer Tageszeitung. Dort erscheint der 124 gerade mal auf der letzten Seite.....
Btw. Mir gefällt er auch nicht; gerade von vorne erinnert er mich an den hier :
http://america.pink/images/1/2/3/5/8/2/5/en/1-der-frosch-mit-der-maske.jpg
Und von hinten irgendwie bei Maserati abgekupfert.
Aber hey: jeder Jeck ist anders von daher wem's gefällt......
Ich teile Deine Anmerkungen. Man muss halt wie überall genau schauen, was vergleicht man. Oft ist bei besonders günstigen Angeboten die DOT veraltet. Zur Not sollte man per Mail anfragen um eine schriftliche Aussage zu haben.
Bei den großen Versendern hatte ich allerdings noch nie Probleme damit und auch beim regionalen Händler ist man nicht per se gefeit davor.
Bisher hatte ich nur einmal Probleme mit einem Händler (ging nach Zahlung pleite, keine Reifen versendet), da war ich aber mit Schuld, da ich, entgegen meiner Gewohnheit, die Bewertungen nicht gegengecheckt habe. Da ich mit Kreditkarte bezahlt hatte, hat die Kreditkartenfirma den Ausfall übernommen. das war dann auch etwas Dusel dabei.
Meine Werkstatt des Vertrauens zieht Reifen auf, Entsorgung ist auch kein Problem, preislich kein Unterschied zum Reifenhändler und da das Thema Reifen nur ein Service für ihn ist, hat er auch keine Probs damit, wenn ich über i-net bestelle (er schüttelt als nur den Kopf, wenn ich mal wieder einen Satz nach 9 Tkm austausche ).
Man sollte also von Fall zu Fall abwägen.
Gruss
Markus
Ich fahre derzeit auch die Yoko AD08R in 17 Zoll auf meinem NCFL und kann den Aussagen von Wolfram (Thread 114) voll und ganz zustimmen.
Ich war vor 2 Wochen auf Kurztrip in den Alpen (Silvretta-Hochalpenstraße, Timmelsjoch, Stilfser Joch, etc.) und die Reifen waren klasse.
Auf meinem damaligen NBFL bin ich lange (auch im Slalom) die Hankook RS-2 gefahren. Für mich die eierlegende Wollmilchsau. Als der auslief hatte ich mir damals noch zwei Sätze gebunkert. Zwischendurch bin ich auch den Federal 595 RSR gefahren, welcher im Gegenssatz zum RS-2 aber gerade bei Längsaquaplaning mit Vorsicht zu genießen war/ist.
Dann auf dem NC hätte ich gerne noch den RS-2 gefahren, den gab's aber nicht mehr, weder für Geld noch für gute Worte. Hatte dann den Eagle F1 Asym. 2 der auch sehr guten Trockengrip liefert und vor allem Aquaplaningreserven bietet.
Ein bisschen was hat mir aber gefehlt, daher bin ich dann den Sommer über wieder auf die 595 RSR und im Herbst zurück auf die Eagle wg. Nässeeigenschaften (tägliche Fahrt über AB zur Arbeit).
Dieses Wechselspiel ist aber etwas nervig, auch weil ich mir keinen zweiten Satz Sommerfelgen zulegen wollte (und auch weil der Haushaltsvorstand mich eh schon für leicht verrückt hält, ob der vielen Reifensätze) und so bin ich auf die Yokos gekommen. Diese erinnern vom Profil und ihrem Einsatzbereich her an die RS-2. Und siehe da, sie halten was sie versprechen.
Test auf der Rennstrecke ( 23.07. - L'Anneau du rhin) steht noch aus. Da sollen sie die Belastungen ja besser wegstecken als die Federals, mal sehen.
Das der ganze Spass entsprechend kostet ist klar. Zum einen ist es halt mein Hobby und zum anderen bin ich ganz klar der Meinung, dass man an guten Reifen nicht sparen sollte. Es ist die einzige Verbindung zur Straße. Ein Blechschaden (von Personenschaden will ich gar nicht reden) ist um ein vielfaches teurer als der Aufpreis für gute Reifen.
Ach ja: Luftdruck bei kaltem Reifen - vorne 1,9 - hinten 1,8
und @ Wolfram: bei mir quietschen sie ab und zu
Gruss
Markus
@Stardust:
quitschende Reifen können auch ganz nützlich sein, da sie in dem Augenblick nämlich ihre Haftgrenze andeuten. Im Zweifelsfall besser, wie wenn sie ohne jammern schlagartig den Grip verlieren. Sie sollten allerdings nicht bei jeder leichten Kurve das Jammern anfangen.
Bzgl. Reifen kann ich in 205/45/17 den Goodyear Eagle F1 Asym. 2 empfehlen und gehe damit d'accord zu taxidriver. Bin ich auf meinem NCFL gefahren.
Zu Beginn war ich ob des Gripniveaus allerdings entäuscht, das hat sich aber dann nach rund 1.500 km extrem gebessert. Danach war ich in den Kurven gefühlt nicht wesentlich langsamer unterwegs wie mit den Federal 595 RSR in 215/40/17. Also für Normalfahrer sollte das Gripniveau absolut ausreichend sein.
Vorteil der Goodyear ist, wieder im Vergleich zu den RSR, das bessere Verhalten beim Längsaquaplaning, sprich die höheren Reserven. Außerdem rollen sie leiser ab, ist ja für manchen auch nicht ohne Belang.
Fazit: klare Kaufempfehlung meinerseits und zur Zeit auch recht günstig. http://www.idealo.de/preisverg…-45-r17-88y-goodyear.html
Ich hatte damals 112,- pro Reifen gezahlt.
Gruss
