Ich kann dazu keine verbindliche Aussage tätigen, aber was ich bisher dort (auch gestern beim Drifttraining) gehört habe, wird auch dort nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird
Ärgerlich nur, wenn man anreist und dann doch nicht teilnehmen kann. Aber klar, dass kann man im Vorhinein mit dem Veranstalter klären.
Was genau ist bei dem Haftungsverzicht restriktiver als bei anderen Trainings? Gibt es in der Form doch praktisch bei allen Anbietern.
Komplette "Privathaftung" und dann ein Verweis auf die Haftpflichtversicherung des VSZ, ohne die Konditionen selbiger zu nennen. Deckt die nur Schäden an Strecke/Veranstalter ab oder auch Schäden an Teilnehmern untereinander?
Dadurch, dass das ganze als "Rennstreckentraining" definiert ist, kann sich die eigene Kfz-Versicherung da mE. schon mit dem Motorsport-Passus rauswinden. Zudem ist auch kein Hinweis gegeben, dass es sich nicht um eine Veranstaltung zur Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten handelt. Die Helmpflicht ist auch aus versicherungstechnischen Gründen kritisch anzusehen.
In der Praxis, wenn nichts passiert, ist das natürlich alles kein Problem. Das setzt aber auch voraus, dass man ein sehr gemäßigtes bzw. rücksichtsvolles Teilnehmerfeld hat...