Fahrhöhe wird über das Eindrehen der Stossdämpfereinheit in die untere Hülse eingestellt. Die Vorspannung über den Ring am unteren Ende der Feder. Eine lockere Feder (axiales Spiel) im ausgefederten Zustand bedeutet zu wenig Vorspannung und ist ein Sicherheitsrisiko. Vorspannung beim SPS sollte mW. so 3-5mm betragen.
Beiträge von MrPink
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So ein Tausch der Kraftstoffpumpe auf Kosten von Mazda scheint ja beinahe dem Weltuntergang gleichzukommen...
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Den Meisten geht es doch wohl eher um die Ölqualität als um den eigentlichen Preis (so ists zumindest bei mir).
Folglich die Metapher: Wenn es in der Kneipe um die Ecke nur Härke gibt, dann muss ich mein Augustiner halt selbst mitbringen...
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idR sind die zu verwendenden Radmuttern im Gutachten der Felgen aufgeführt. Mit diesen wurden dann auch alle zur Freigabe nötigen Prüfungen durchgeführt und die technisch sachgemäße Befestigung des Rades bestätigt.
Mir persönlich wäre die Anlagefläche bei den JR lugs zu klein.
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Ist korrekt, Sturz und Nachlauf beeinflussen sich gegenseitig.
Ist die Nachspur an der VA denn gewollt oder konnte der Einsteller nicht mal Nachspur und Vorspur auseinanderhalten? Ich würde ehrlich gesagt hier lieber eine professionelle Werkstatt aufsuchen...
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Hexenwerk ?
Sturz vorne verstellt, ohne Änderung am Nachlauf
Und die Spur hat auch das falsche Vorzeichen
Jupp, verdächtig. Und vorne Nachspur statt Vorspur eingestellt. Was war denn da für ein Honk am Werk?
Nachlauf von 7°30' kann mit Tieferlegung theoretisch schleifen. Mit 6°30`ist man auf der sicheren Seite.
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Nicht zulässig. Ob es Stress gibt, steht auf einem anderen Blatt... Das Potenzial dafür ist allemal gegeben.
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Das waren die Wiederstartbedingung und ja, es gibt beim Wiederstart gemäß der offiziellen Mazda-Doku keinen Einfluss durch die Kühlmitteltemperatur was auch nicht unüblich ist. Der Motor steht max. 2 min. und dabei kühlt er nicht sofort aus.
Zum Stop des Motors gibt es noch deutlich mehr Bedingungen u.a. Kühlmitteltemperatur >= 55 °C.
Sind nur die Wiederstartbedingungen. Das macht Sinn. Denkfehler meinerseits.
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Danke, für die Richtigstellung.
Das habe ich gerade auch noch einmal nachgelesen. Im i-stop Zustand kann die Bordelektronik aus dem Kondensator gespeist werden. Wenn der Kondensator entladen ist wird an die Batterie übergeben. Die Batterie löst dann bei Unterschreiten des o.g. Mindestladestandes den Wiederstart aus.
In der Praxis wird der Wiederstart in der Regel von anderen Randbedingungen getriggert werden, nmE in erster Linie durch Klimatisierungsanforderungen oder Zeitüberschreitung.
Wen es interessiert, zusammengefasst sind es die folgend Faktoren:
- Fahrgeschwindigkeit >= 4 km/h
- BKV-Unterdruck zu niedrig
- Kupplungspedal betätigt
- Stoppzeit überschritten (120s, kann umprogrammiert werden auf kürzere Zeit)
- Batterie SOC <= 68 %
- Temperaturdifferenz Innenraum soll/ist zu groß
- Innentemperatur auf min. oder max.
- DEFROST ON
- Scheibenheizung ON
- Lenkung betätigt (über Mindest-Winkel und -Drehoment)
Also alles kein Hexenwerk und logische Parameter.
Keine Beeinflussung durch Kühlmitteltemperatur? Das wäre mW. aber unüblich.
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Am Radlagergehäuse sind doch nur 2 Kugelköpfe? Nichts was entspannt werden muss.?, ich muss mir das mal anschauen..
Vermutlich Vorder- und Hinterachse verwechselt. Passiert in den besten Häusern.