Beiträge von kris

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    Im Internet geht aber immer noch ein wenig.

    da sind dann noch mal ca 600-700 Euro drin.

    Sind dann halt Händler die nicht grad um die Ecke sind.

    Bin noch am überlegen. Ist halt schon noch ein Sümmchen...... .

    Wenn man dafür noch einen Tag Urlaub für das Abholen einrechnen muss, eventuell Fahrtkosten, etc. relativieren sich die 600-700 € sehr schnell.


    Ich persönlich würde keinen Urlaub für diesen Betrag "opfern". Muss jede(r) selbst entscheiden ;)

    Ich "oute" mich mal bei dieser Gelegenheit: ich habe meinen ND 160 ST vor ca. 4 Wochen verkauft. Sportline, Rubinrot, vollausgestattet mit Recaros. Ca. 1 Jahr älter und 20tsd. km mehr auf der Uhr.


    Meine Erfahrung ist, dass es Zeit braucht, da es ein besonderes und "unvernünftiges" Auto ist. Bei mir waren es ca. 6 Wochen. Potentielle seriöse Käufer sind gut informiert und kennen meist die Schwachstellen (Verdeck, Getriebe, etc.).


    Oftmals wird verglichen mit dem 184er. Bei mir war 20k die Preisgrenze, ab der mehr Anfragen kamen. Neben "was letzter Preis" oder "gebe Dir 15 Tsd. bar unverhandelbar" gab es seriöse Interessenten.


    Ein RF mit SPS Street, etc. ist m.E. noch etwas besonderes im Vergleich zum ST. Da wird die Käufergruppe noch kleiner.


    Ich würde Dir raten über ein Premium Inserat nachzudenken, falls es nicht schon eines ist. Das hat bei mir ebenfalls geholfen. Mein ND ist weit oben in der Trefferliste gelandet.


    Hast Du bei Deinem Preisempfinden mit Angeboten +/- 1 oder 2 Jahre verglichen? Eventuell liegen neuere Modelle mit 184 PS preislich nah.


    Just my 2c

    Kristijan

    Heute die 4. Inspektion/80.000km gemacht in Frankfurt. 354,- €, etwas weniger als im Kostenvoranschlag wegen dem MwSt Rabatt.


    Im Vergleich mit den anderen Beispielen erwartungsgemäß für Frankfurt. In Summe aber für eine Stunde Arbeit ein "netter" Stundenlohn. Die Ölablassschraube, der Langzeit-Intervallschutz und der Montagereiniger wären eine Nachfrage wert gewesen ?(
    Aber aufgrund mangelnder Zeit den Aufwand nicht wert. Den nächsten Wechsel lasse ich in der nahen "Provinz" machen und das gesparte Geld verfahre ich lieber ;):D

    Da es sich tatsächlich um eine Versicherung handelt, gilt wie immer das Kleingedruckte genau zu lesen. Ich habe ein zweijährige abgeschlossen trotz der Ausschlüße und der potentiellen Reduzierung entlang Zeit und Laufleistung. Ausschlaggebender Grund für mich war, dass wesentliche Risiken wie z.B. das Getriebe drinnen sind. Bei einem Schaden von bspw. 4000,- € 60-80% erstattet zu bekommen ist immer noch besser als nichts. In Relation zur Prämie war es mir das wert. Wenn ich die 4000 € jederzeit ohne zu Zucken bezahlen kann, dann benötige ich die Versicherung nicht. Kann/Sollte jede(r) für sich entscheiden.


    Meine Erfahrung mit meinem 8 Jahre alten BMW hat mir gezeigt, dass sich z.B. eine Vollkasko auch in dem Alter lohnt. Ich wollte diese ursprünglich kündigen und habe dann nach der Formel "ohne zu Zucken" beschlossen die VK zu behalten, da der Wiederbeschaffungspreis >10.000 € lag. Ein halbes Jahr später ist meine Frau jemanden aufgefahren und ein weiteres halbes Jahr später hat uns ein LKW seitlich "aufgebockt". Bei 4000 € Schaden im ersten Fall und ca. 11000 € Restwert bei Totalschaden und 50:50 Bewertung der Schuldfrage durch beide Versicherungen, war ich froh, dass ich die VK hatte :D

    Danke für den Hinweis. Das war eine interessante Lektüre und kann bestimmt in Fällen mit einem schuldhaften Unfallgegner hilfreich sein. Bzgl. des Steinschlags siehe unten.

    In dem Beitrag geht es aber nur um Haftpflichtschäden, also die gegnerische Versicherung bei einem Unfall. Bei einem Steinschlag lässt sich aber nur selten ein Verursacher bestimmen, da hat man es meist mit der eigenen Kasko-Versicherung zu tun. Ich weiß nicht, ob man das eins zu eins übertragen kann.

    Der Text liest sich so, dass er sich hauptsächlich auf Fälle mit einem schuldhaften Unfallgegner bezieht. Als juristischer Laie würde ich das so verstehen, dass die zitierten Urteile helfen könnten. Aber Recht haben und Recht bekommen sind zwei unterschiedliche Dinge. Ich würde mir passende Argumente für meine Reklamation raussuchen und höflich um Übernahme aller Kosten bitten :)

    Bei mir haben sie das auch ohne das "24" gedeckelt. Immerhin haben sie die Zierleisten nach 7 Monaten bezahlt. Da ich vorneweg drei (ja, 3!) Kostenvoranschläge einholen sollte, kann ich einschätzen, dass der Stundensatz allgemein hoch ist im Rhein-Main-Gebiet. Ich werde das weiterhin reklamieren. Mal sehen, was passiert.


    In Summe finde ich es frech, dass ohne Werkstattbindung die Deckelung erfolgt. Ich würde das verstehen, wenn es ein Marktunüblicher Satz wäre. Ist es aber nicht. Wie weit soll das noch gehen? In Zukunft schicken sie einen noch in das benachbarte EU Ausland, in dem die Kosten grundsätzlich günstiger sind? (Vorsicht Ironie)

    Schaut euch das mal an. Die Versicherer versuchen alle Tricks um weniger zu zahlen. In dem Bericht werden viele Punkte geklärt.


    https://www.test.de/Schadensab…ie-Versicherer-5364092-0/

    In Zeiten niedriger Zinsen sind eingesparte Kosten die einfachste Rendite. Es wäre mal spannend, wenn die Versicherungen (keine bestimmte gemeint) realistische Werbung machen würden: "Hey, wir sind günstig und geben viel Geld für Werbung und Marketing sonstiger Art aus - daher kann das Mal auf Kosten der Schadenregulierung gehen" ;)


    Würde vermutlich nicht funktionieren :D

    Da habe ich bislang keine negativen Erfahrungen gemacht. Nach Absprache über die Werkstatt mit der Versicherung waren neue Frontscheibenrahmen kein Problem. Bei Wasserschaden und Sturmschäden am Haus und mehreren Teil- und Vollkaskoschäden an verschiedenen Fahrzeugen bislang keine Probleme.
    Selbst der Scheibenkeil wurde auf Anfrage gegen Rechnung des Folierers übernommen.


    Dafür haben mich ganz andere Versicherungsunternehmen im Regen stehen lassen.


    Hilft Dir nicht, ich weiß. Dafür drück ich Dir die Daumen, vielleicht hilft das.

    Meine bisherigen Erfahrungen mit der Versicherung waren sehr positiv (2x Vollkasko, 1x Hausrat) und daher war ich überrascht über die Vorwarnung des Händlers (der hatte mehrere negative Erfahrungen dazu, auch mit weiteren Versicherungen) und die Handhabe meines Falls. Störend empfand ich auch, dass mir trotz freier Werkstattwahl eine Vorgabe gemacht wurde i.S.v. Höchststundensatz. Hier wurde ebenfalls abgezogen mit dem Hinweis, dass der Arbeitslohn pro Stunde zu hoch wäre. In Frankfurt und Umgebung würde ich den Stundensatz als normal betrachten. Ich habe das telefonisch angesprochen und mich verwundert gezeigt. Seitens des Mitarbeiters kam ein Kommentar, dass man sich die Preise nicht bieten lassen wollen und die Händler das zu akzeptieren hätten. Meine Frage, warum überhaupt denn noch die freie Werkstattwahl bestünde, wenn hier per Stundensatz-Deckelung gearbeitet wird, wurde nicht beantwortet.


    Wie geschrieben, bis jetzt hatte ich nur positive Erfahrungen. Mal segen, ob sich der aktuell Fall noch zum Guten wendet...