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64, 32, 16 gb ... darauf kann man ja schon fast die halbe musik der menschheitsgeschichte speichern. bei aller liebe und unabhängig von den technischen wünschen der user ... wer soll bei solchen ordnerstrukturen während der fahrt noch die gewünschte musik finden?
das problem scheint mir beim einlesen des jeweiligen speichers und der entsprechenden datenmenge zu bestehen, so bitte ich meine praktisch gemeinte rückfrage zu verstehen.
vor 30 jahren gab es 90min-cassetten, vor 15 jahren ca. 450min/ 650 mb pro cd ...
was spricht gegen 4 gb-sticks (meine klassik, meine oldies, mein pop, meine sampler ... in unterschiedlichen farben) ... stick ist während der fahrt ins sekunden gesteckt und eingelesen.
klar wären aktuellste hardware-möglichkeiten im auto super ... andererseits greifen wir doch selbst auf dem pc auf playlists und server/cloudspeicher zurück um lokale datenmengen zu reduzieren.
kritische grüße