Beiträge von VulcanHeiko

    Ich möchte mal hier in die Runde die Frage stellen:

    Ich hatte im Herbst mal die Möglichkeit unseren RF auf der BAB freien Lauf zu geben.

    Dabei ist mir aufgefallen das der MX bis knapp 230Km/h einigermaßen ruhig auf der Strasse liegt.

    Darüber aber recht unruhig auf der Vorderhand liegt. Erinnert an alte Porsche 911er aus den 80ern.

    Unser MX hat Bilstein mit Eibach und eine hier empfohlene Fahrwerkseinstellung. Alle Buchsen wurden von mir persönlich entspannt.

    Ist das ein Thema des Mittelmotors*? Also das er vorne schlicht zu leicht ist?

    :* Frontmittelmotor.

    Der Aerodynamik?

    Bitte erspart uns die Empfehlungen ein Öhlins oder SPS Street einbauen zu müssen.

    Unser MX wird sehr selten so flott bewegt, es interessiert mich einfach was der Grund dafür ist.

    Noch kurz für die Fachleute:

    MX5 RF Bj 2019 184PS ca.25.000Km.

    Macht eine optimierte Einstellung der Vorderachse eine Verbesserung?

    Braucht man mehr Abtrieb vorne (Frontspoiler)

    Oder ist das bei so einem kurzen und leichtem Auto einfach normal?

    Wie geschrieben, bitte keine Grundsatzdiskussion über Fahrwerke lostreten.

    Ich bin mit der verbauten Konstellation sehr zufrieden.

    Gruss vom Vulcanheiko und allen noch ein gutes neues Jahr. :thumbsup:

    Wenn ich das hier so lese kommt mir der Verdacht hoch das einige förmlich auf einen Rückruf gewartet und womöglich enttäuscht sind wenn sie nicht betroffen sind.

    Ihr betet es ja förmlich herbei.

    Bleibt mal cool, das trifft jeden mal. Mein Nachbar hat grad einen mit seinem alten GL.

    Airbags von Takata! Das sind ganz andere Probleme.

    Mazda wird das Regeln, da habe ich Vertrauen.

    Das habe ich nicht bei allen deutschen Herstellern. Lange Erfahrung im Aussendienst. ;)

    Grüssle aus dem verschneiten Süden. 8)

    Ich wünsche Dir viel Spaß mit dem BMW.

    Geiler Motor! :thumbsup:

    Aber auch viel Glück.

    Der E85 ist mittlerweile min. 13 Jahre alt, da solltest Du ein Teil des gesparten Geldes wirklich für

    die Werkstatt zur Seite legen. 8)

    Aber das soll Dich nicht beunruhigen. Wir haben als Winterauto einen 15 Jahre alten Tigra Twintop.

    Klar, der braucht mehr Zuwendung als der MX.

    Verrechnet man Wertverlust und Unterhalt, kann auch noch ein wenig selber schrauben, ist das ganze

    halb so wild.

    Nur so "leichtfüßig" wie ein MX kann der Z4 halt nicht ums Eck. Der hat als 6-Ender auch schon ein wenig mehr Fett auf den Hüften.

    ;)

    Geniesse die Zeit im Bayern.

    Danach willst Du wieder das kleine Original. :D

    Grüsse vom Vulcanheiko

    Darum verarbeite ich seit Jahrzehnten das gute alte Teroson HP400 Hohlraumwachs.

    Das ist dünn wie Wasser und geht in jeden Spalt.

    Nach vielen alten Opel's kann ich das nur empfehlen.

    Die haben ja bekanntlich schon im Prospekt gerostet.

    Das beste gegen Rost am MX ist aber immer noch ein Winterauto. 8);):saint:

    Dann hätte er mit uns gesprochen.

    Wir hatten ja keinen Zeitdruck.

    Im übrigen hatte der Verkäufer beim ersten Gespräch erzählt das er problemlos auf jeden bei Mazda Deutschland

    Verfügbaren Wagen zurückgreifen könnte.

    Aber ich verstehe natürlich das das mehr Arbeit macht und der Verdienst etwas geringer ist.

    Auf der anderen Seite, einen langjährigen markentreuen Kunden an sich zu binden, verspricht ja auch Verdienst bei Wartung, Zubehör und Reparaturen.

    Aber das war wohl nicht so sehr im Fokus.

    Wenn ich ein paar Erlebnisse mit Werkstattbesuchen bei einer Rüsselsheimer Marke zusammen nehme, kommt das schon fast an Qualmedies Geschichte ran.;)

    Hier reden wir aber nicht von Premium Autohäusern.

    Aber Thema hier ist ja "Regional kaufen".

    Das hätte ich gerne auch gemacht.

    Beim heimischen Händler gewesen, Probe gefahren, verliebt...

    Das übliche halt.

    Wir hatten vereinbart das ich mich melde wenn es aktuell mit dem MX5 wird.

    Abgemacht war ein Vorführer oder junger Gebrauchter.

    Gesagt getan. Nix passiert.

    Nochmals beim Verkäufer vorgesprochen. Wieder nix passiert.

    Also überregional gesucht und fündig geworden.

    Pech gehabt.

    Zur Wartung bringe ich ihn nun auch nicht dahin. Da fahre ich lieber 22Km zu einer Werkstatt in Singen.

    Da ist Kunde noch König. Man wird ordentlich behandelt, Kaffee gibt's. Aber vor allem wird eine ordentliche gemeinsame Begutachtung des Fahrzeugs gemacht.

    Da hat man gleich mehr Vertrauen.

    Manche Verkäufer sind halt ein wenig zu .... :saint:;)

    Der Nockenwellenverschleiß war bei den ersten Kadett E Modellen.


    Beim 16V war da nix mehr. Ich hatte meinen 3 Jahre und da war gar nix an Verschleiß.

    Ein Fachmann alter Schule.

    Es waren die ersten 1,3l OHC Motoren wo ein wenig Nockenverlust hatten.

    Die 16V waren eine andere Welt. Ausser das die ersten Cosworth Zylinderköpfe unter Rissbildung zu leiden hatten.

    Aber damals ein Motor vor dem Herrn. Da gab es nichts vergleichbares.

    VW war meilenweit davon entfernt.

    So wie der G184, da gibt es nichts vergleichbares. Einfach nur Top!

    Also ich finde das man guten Gewissens den G184 wählen kann.

    Drehfreudig wie die 1,5L Motoren, aber einfach deutlich mehr "Pfuuuus" in unteren Drehzahen.

    Es ist eine Freude aus der Ortschaft mit 50 im fünften Gang rauszubeschleunigen und das geht ohne ruckeln und zucken.

    Aber oben raus ist der Motor das mit Abstand Beste was ich je als 4-Zylinder 16V Sauger gefahren bin.

    Ich erlaube mir den Begriff "GEIL!" dafür zu verwenden.

    Die älteren unter uns werden noch den guten alten OPEL 2.0L 16V aus dem Kadett GSI16V kennen.

    Der war der beste was es damals für Geld gab, der G184 ist eine Dimension "geiler"!!!:thumbsup: