Ich habe irgendetwas im Hinterkopf, dass die ECU wenn einmal mit Ecutek geflasht, nicht ohne weiteres wieder mit anderer Software geflasht werden kann.? Ist das so?
Wieviel Dampf hast Du jetzt mit Software?
Ich habe irgendetwas im Hinterkopf, dass die ECU wenn einmal mit Ecutek geflasht, nicht ohne weiteres wieder mit anderer Software geflasht werden kann.? Ist das so?
Wieviel Dampf hast Du jetzt mit Software?
Hi!
Ja das wird auch der nächste Step sein. Mir ist nur ein Dorn im Auge, dass das Versatune noch nicht für den G-184 verfügbar ist. Womit wurde bei Dir gearbeitet? Ecutek? MazdaEdit?
Grüße
einfach geil unter Last... sonst aber unaufdringlich... die Schalldämpfer sind jetzt ungefähr 1.500 km unter dem Wagen
Grüße
ps: Fächer mit Katrohr 200er HJS plus Fox Catback bringt ~2.2 Sekunden von 100-200 km/h
Ahoi!
Im Januar habe ich einen 30th Anniversary als Zweitwagen bekommen.
bisher gemacht:
- Upgrade-Domstrebe vorne IL
- Domstrebe hinten nachgerüstet IL
- Upgrade-Unterbodenverstrebung (2 Stk.) IL
- Upgrade der Door Bushings Cravenspeed
- Fahrwerksfedern Eibach Pro Kit
- Achsvermessung nach Wunsch
- Seitenblinker schwarz sequentiell
- Catchtanks für KGE und VDE
- BMC-Filtermatte
- Ansaugschlauch Silikon IL
- VSD Fox
- ESD Fox Gen7 2x70 rechts
- Fächerkrümmer FMS mit Thermoisolierung
- Katrohr FMS mit 200er HJS
liegt bereit:
- OZ Alleggerita HLT 7x17 ET30 in Matt Graphit
in Option:
- kürzeres Diff vom Automatikmodell
- Nockenwellen
- Software
Grüße
nö...nicht mein Elend
Spacer kommen auf dem Track wohl auch richtig geil.
Diese Info nehme ich sehr gerne auf.
Leider weiß ich nicht, woran ich erkennen kann, ob eine Felge fragil, oder ein Exot ist.
Vielleicht gibt es da ja Merkmale, auf die ich achten kann?
Als „fragil“ oder auch ungeeignet würde ich es auf jeden Fall ansehen, wenn sich die Traglast der Felge gerade eben so mit den Achslasten des Fahrzeugs deckt. Da sollte es für den Track auf jeden Fall ein bisschen Luft geben. Für den MX-5 trifft das wegen des geringen Gewichts nicht so sehr zu, aber generell wäre das ein Indiz um die Festigkeit einer Felge als ausreichend in Frage zu stellen.
Grüße
Das PCV Ventil in der KGE soll bei kleinen Lastzuständen (also z.B. auch im Leerlauf bei annähernd geschlossener Drosselklappe), also in einem Zustand mit sehr großem Vakuum HINTER der DK, sicherstellen dass das Vakuum auf dem Kurbelgehäuse und damit die mitgerissene Ölmenge begrenzt bleibt (das Ventil schließt also fast vollständig). Wenn der Motor in Ordnung ist und keinen Kolbendurchbläser o.ä. hat, fällt in diesem Zustand auch kaum Blowby an...ergo es besteht kein großer Bedarf das Kurbelgehäuse zu entlüften.
Unter Vollast, wenn das Vakuum HINTER der DK viel kleiner ist und viel Bedarf für eine Abführung der Gase aus dem Kurbelgehäuse besteht, öffnet das Ventil und das Kurbelgehäuse kann frei entlüftet-, also „drucklos“ gemacht werden.
Wenn man jetzt die KGE und VDE zu einer gemeinsamen Catchcan führt und den gemeinsamen Auslass am Ansaugschlauch VOR der Drosselklappe anschließt (in diesem Fall also den ursprünglichen Anschluss der KGE am Ansaugkrümmer blindsetzt), stellt sich folgender Zustand ein. VOR der Drosselklappe ist das Vakuum auch bei Kleinlast nie so groß wie HINTER der Drosselklappe. Das PCV Ventil wird bei Kleinlast also nicht mehr wie ursprünglich mit einem großen Vakuum beaufschlagt (wie oben erwähnt würde das Ventil dann fast ganz schließen) und bleibt somit permanent deutlich weiter geöffnet, als es einmal der Fall war.
Inwieweit das negative Auswirkungen hat, möchte ich jetzt nicht beurteilen. Für aufgeladene Fahrzeuge ist die Erklärung von oben nur bedingt gültig und das System ist dann anders aufgebaut, da sich dort hinter der Drosselklappe unter hohen Lastzuständen eben ein gewünschter Druck oberhalb Atmosphäre einstellt.
Ich bleibe bei MEINER PERSÖNLICHEN MEINUNG dass das so nicht schön gelöst ist. Man hätte die Catchcan einfach nur in zwei voneinander unabhängige Volumen teilen müssen, die jeweils über einen eigenen Ein- und Ausgang verfügen...wenn es denn bei EINEM Behälter bleiben soll (was an sich wirklich eine schöne Lösung wäre).
Grüße
Ich kann nur für das REP sprechen...das Öl hat eine einwandfreie Additivierung, sehr niedrige Verdampfungsverluste (wichtig für Direkteinspritzer!), es ist vollsynthetisch und es ist auch nicht unerheblich dass Ravenol einen eigenen Onlineshop betreibt...man ist dadurch prinzipiell davor geschützt Plagiate anderer Öle zu erhalten, was heutzutage leider keine Seltenheit ist. Die mir bekannten Gebrauchtölanalysen sind alle einwandfrei und das Öl hat auch bei Fahrzeugen, die auf dem Track bewegt werden, nach längerer Laufleistung keine wirkliche Ermüdung in der Heißviskosität gezeigt (aus anderen 30er Ölen kann auch schnell mal ein Öl werden, dass dann eigentlich dem 20er Index zuzuordnen wäre). Auch wenn Du sagst dass Dein Fahrprofil den Track ausschließt, kannst Du den Motor damit definitiv unbesorgt ausdrehen. Das Bewusstsein für eine gute Motorpflege scheinst Du ja eh zu haben und nimmst dafür, wie auch ich, nach wenigen hundert Einfahrkilometern, einen Ölwechsel zu Lasten Deines Portemonnaies in Kauf...ich erwähne es weil das REP in Deiner Auflistung den höchsten Einkaufspreis hat.
Grundsätzlich wirst Du sicher mit keinem dieser Öle irgendetwas falsch machen, solange die Herstellervorschriften bezüglich der Spezifikation erfüllt bleiben.
Grüße