Mein Verlauf ähnelt dem von Vanyminator
Zuvor war ich mit einem Citroën C3 unterwegs, der seinen Job gemacht hat aber mehr auch nicht.
Ich habe immer mal wieder nach neues Autos gesucht aber mich nie so richtig durchringen können.
Auf der Liste standen ganz oben der Ford Focus RS MK2 ( der für mich optisch immer noch eine Wucht ist) und der Fiesta ST.
Dann stand aufeinmal Nachwuchs an und der Gedanke an ein neues Auto war erstmal weg.
Als sich dann aber den ND Roadster meines Kumpels gefahren bin, war ich sofort hin und weg.
Zudem bekam ich von meiner Frau zu Weihnachten ein Drift-Training beim ADAC geschenkt. Was mit meinem aktuellen Fronttriebler aber ja nicht wirklich Sinn machte.
Und dann ging die Suche wieder los.
Mit dem Gedanken im Kopf das ein Auto mit nur zwei Sitzen bei frischem Familienzuwachs vllt doch etwas unpraktisch ist, gesellte sich noch der Toyota GT 86 bzw. Subaru BRZ und 1er BMW in die Auswahl.
Ich bin dann auch einen 1er Probe gefahren, der hatte mich dann aber nicht überzeugt.
Als ich mir dann die Versicherung für den GT86 angeschaut habe, war der für mich auch schon wieder aus dem Rennen.
Also weitersuchen.
Dann am Donnerstag vor Ostern 2021 fand ich dann ein Inserat für einen gebrauchten RF bei einem Autohaus in Hildesheim. Frisch inseriert und noch ohne Fotos.
Also an Karfreitag hin und mir den Wagen angeschaut.
Zuhause dann eine Probefahrt reserviert und auf eine Antwort gewartet. War für mich das gefühlt längste Osterwochenende bislang.
Dann kam am Dienstag der Rückruf aus dem Autohaus und am Mittwoch war die Probefahrt.
Bei natürlich besten Bedingungen ((Schnee)regen und Sommerreifen).
Trotzdem hatte der Wagen mich überzeugt und zwei Tage später war der Kaufvertrag unterschrieben.
Nun habe ich den Wagen schon über ein Jahr und freue mich jedes Mal beim einsteigen.
Meine Tochter liebt den Wagen auch und fordert mich jedes Mal auf das Dach zu öffnen, sobald ich auf dem Fahrersitz Platz genommen habe
Jetzt steht nur noch eine gemeinsame Fahrt mit meiner Frau aus, da wir es bislang nicht geschafft haben ohne die Kleine eine Runde zu drehen.