Leider werden die einzelnen Stationen nur sehr kurz gezeigt.
Ja, und bei min 3:41 lässt man gar einen ganzen Fertigungsschritt aus: Die Umformung der Rohkarosse von CX-5 auf MX-5
Leider werden die einzelnen Stationen nur sehr kurz gezeigt.
Ja, und bei min 3:41 lässt man gar einen ganzen Fertigungsschritt aus: Die Umformung der Rohkarosse von CX-5 auf MX-5
Bilstein verkauft für 1.5er und 2.0er identische B6-Dämpfer, die als „Serienersatz“ ohne Änderungsabnahme gefahren werden können.
Ich hätte da jetzt keine Bedenken, im 1.5er die Original-Bilsteine vom 2.0er mit den Federn vom 1.5er zu verbauen. Ohne Abnahme.
Der ND Roadster RS (JDM) ist übrigens ein 1.5er mit Sportpaket und entsprechend mit Bilsteinen ausgerüstet, der 2023er 1.5er Homura vielleicht auch. Könnte man ja mal die Teilenummern vergleichen…
Ich lese da was von „A/F sensor current“ in mA -> auch das ein Hinweis, dass eine Breitbandsonde verbaut ist
Breitbandsonden findet man tatsächlich schon in manchem Saugrohreinspritzer aus den frühen 00ern. Warum und wofür auch immer. Kann Motor und Modell nicht mehr benennen, war aber eine Kiste vom Meister der motortechnischen Verkomplizierung gewesen (Volkswagenkonzern)
DI-Benziner mit Schichtladung sollten immer Breitbandsonde haben. Manche mit Homogen-Betrieb eben auch
Und da sollen jetzt tatsächlich die Getriebe ab MJ 2023 wirklich andere sein?
Bin gespannt, was dann auf dem berühmten Getriebeaufkleber steht. Im Moment erscheint mir das schwer vorstellbar, das Mazda da konstruktiv etwas am MX-5-Getriebe geändert hat, um endlich das gleiche Öl für alle Modelle verwenden zu können ... und dann gleich im 4-Liter-schmeiß-die-Hälfte-weg-Gebinde ...
Nur Mutmaßungen: Es klagen ja auch hin und wieder mal Leute, die mutmaßlich die letzte Getriebeversion drinhaben (da G184?!) über die Schaltbarkeit/Hakeligkeit. Von daher ist es doch nicht so unwahrscheinlich, dass Mazda z.B. etwas an der Synchronisation geändert hat. Toleranzen, Materialauswahl, …
Das kann den Einsatz eines anderen Getriebeöls durchaus mit sich bringen.
Minimal besorgniserregend finde ich, dass es jetzt noch ein weiteres falsches Getriebeöl gibt neben dem Standardöl (75W80), das die einem ins Getriebe schütten können
Es hat bei meinem Freundlichen mehr oder weniger erhebliche Überredungskünste und zwei Anläufe gebraucht, um einen Ölwechsel mit dem richtigen Öl zu bekommen. Ob da eine beschriftete Ölschraube nun ausreicht?
Eine flotte Vermutung. Meiner ist von der Problematik nicht betroffen. Solange die das Puzzle nicht wieder zusammenbauen müssen, sollten die sich doch an fehlenden Innenraumverkleidungen nicht stören?!
Es spricht nichts dagegen, dass du sämtliche Verkleidungen vorab selber demontierst und somit das Auto mit bereits freigelegter Pumpeneinheit zum Freundlichen bringst
Aus dem Tank werden sie schon kein Stück herausbeißen.
Es gibt auch die Langzeitvermietung. Da wurde das Auto nicht von unzähligen Fahrern verhur…, sondern nur von einem oder so
Mein RF war geleast oder finanziert und wurde von der Erstbesitzerin (Notarin) beim gleichen Händler gegen einen neuen MX-5 eingetauscht nach 4 Jahren und 20tkm. Keine wirklich Abnutzungsspuren innen wie außen, kein Rost trotz keinerlei Konservierung haben mich bei dem Auto zuschlagen lassen. Habe es bis jetzt nicht bereut.
Mein Smart Roadster-Coupé war mehrere Monate ein Vorführwagen im ersten Verkaufsjahr. Obwohl die Motörchen als empfindlich galten, hat er bis zum Verkauf bei 90tkm ohne Murren durchgehalten. Der Rest vom Auto sowieso.
Für mich wäre die Wahl klar: Der Sakura
Sondermodell, neueres Baujahr, KEINE Winterräder dabei. Dennoch empfehle auch ich, mal einen Blick unters Auto zu werfen wegen Rost.
Einen Winterradsatz kann man jetzt über den Sommer gerne für 'nen Appel und n' Ei günstig schießen. Ich habe für org. 16 Zoll Räder mit brauchbaren Reifen 220 Euro bezahlt. Im dümmsten (und wohl auch anzunehmenden) Fall sind die Winterreifen des 2016ers mit nur 13tkm nämlich auch schon austauschwürdig.
Aber die Preise, die Preise ...
Fast 21k für einen 2016er. Hui. Klar, die aktuelle Lage, blablabla.
Ich finde hier in der Umgebung 2021er G132 mit Neuwagengarantie für 3000 Euro mehr. Natürlich muss man die haben und auch ausgeben wollen, aber irgendwie stimmt hier die Verhältnismäßigkeit nicht mehr.
Ist das hier vielleicht der Übeltäter?
Scheint so eine Art Schwingungstilger zu sein auf dem PPF, wenn ich das richtig sehe, bzw. das Hitzeschild daran.
Ich höre bei meinem seit ein paar tkm so ein ganz leichtes Scheppern beim Abtouren. Könnte das Ding sein. Muss ich demnächst mal prüfen, wenn ich mal wieder unter dem Auto stehe…
Meinem (laienhaften) Kenntnisstand nach kann man als Privatmann weiterhin problemlos ein Auto verkaufen, ohne da irgendeine Steuer zahlen zu müssen.
Randbedingung: Anzahl der Verkäufe pro Zeitraum nicht im gewerbsmäßigen Umfang (Regina wird vermutlich nicht noch zig Autos verkaufen dieses Jahr), kein irrsinnig hoher Gewinn wurde z.B. durch eine enorme Wertsteigerung erwirtschaftet (ich würde aktuell beim Verkauf eines fast neuen RF allerhöchstens von einem minimalen Gewinn, wenn nicht eher einem geringfügigen Verlust ausgehen).
Dieses Plattform-Dingenskirchen-Gesetz ist m.E. ein hohles Konstrukt. Wer will denn wissen, ob der Verkauf wirklich zustande kam und zu welchem Preis. Dazu müssen sie dann erstmal auch noch das Bargeld abschaffen.
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Noch zur Eingangsfrage: Ich habe bisher alle Fahrzeuge auf mobile.de verkauft bekommen. Wie schon erwähnt, nicht die Telefonnummer angeben, sondern Erstkontakt per Mail.
Dann Leute aussortieren, die nicht bitte, danke und guten Tag sagen können oder alles geschenkt haben wollen. Für Probefahrttouristen braucht man etwas Gespür.
Ganz ohne Risiko geht es wohl nur per Inzahlungnahme bei einem Händler. Dann aber bestimmt mit Preisabschlag.