Beiträge von Eloy_Dorian

    Schöner Bericht, der nichts beschönigt, aber dennoch zeigt, wieviel an dem Wagen schon sehr gut gelungen ist.

    Ich werde mir den ganz sicher ansehen.

    Danke Dir MrPink. Dann hält dies das Modul entweder dauerhaft aus oder Mazda kalkuliert, dass das ABS-Modul regelmäßig getauscht werden muss, da die Brühe drinnen irgendwann mehr Wasser ist, als Bremsflüssigkeit.

    Bei meiner Enfield geht das mittels Diagnosegerät - Vorratsbehälter auf - Entlüftungsnippel an der Zange auf - Entlüftungsschlauch mit Ventil drauf - Pumpe an - immer brav nachfüllen und neu befüllt ist das System inkl. ABS.

    So großer Blödsinn ist es nicht unbedingt. Radbolzen (Schrauben) lösen sich üblicherweise nicht, Radmuttern aber schon ein wenig. Die technische Erklärung wurde hier vor einiger Zeit von Svanniversary gegeben, und ich kann jeden nur ermuntern, es zu überprüfen. Ich hätte es auch nie für möglich gehalten, aber von den 20 Radmuttern des MX konnte ich regelmäßig zwei oder drei nach ein paar hundert Kilometern um etwa 15° anziehen, bis es wieder geklickt hat. Alle anderen waren fest. Die Radbolzen aller anderen Fahrzeuge waren hingegen immer fest, irgendwie haben Radmuttern eine andere Art der Fixierung.

    Der MX hat doch keine 20 Radmuttern. Oder verfügt Deiner über ein fünftes Rad am Wagen.

    Zwischenstand (etwas OT)

    Ggf. mal runterladen/ausdrucken/mitnehmen und "freundlich meckern".

    Heute freundlich aber hartnäckig erledigt. Zufällig saß der Chef des Autohauses an der Disposition. Ein sachlicher und sehr fähig wirkender Schrauber im Hintergrund hat mit einem Ohr zugehört und meinte sofort: "Das hätte auf jeden Fall Sinn gemacht, das Getriebeöl zu wechseln"

    Damit war der Drops letztlich gelutscht. Ursache se wohl ein Irrglaube des gestrigen Schraubers gewesen, das sei erst bei 180.000km (Es gäbe da wohl ein Fahrzeug bei Mazda, da sei das so) fällig. Kann eine Schutzbehauptung sein oder auch nicht. Letztlich macht es für mich persönlich keinen Sinn, darüber zu urteilen oder zu grübeln.

    Man wollte mir noch die zusätzlichen Fahrtkosten erstatten, was ich aber nicht wollte - man muss nicht alles ausreizen.

    Die angebotene Lösung sieht nun wie folgt aus:

    Neuer Termin mit dem vorgeschriebenen Wechsel.

    Eine Entschuldigung von Mechaniker und Chef (beide wirkten ehrlich zerknirscht).

    Ein Gutschein für künftige Dienstleistungen.

    Damit kann ich gut leben und das Autohaus hat auch weiterhin mein Vertrauen.