Beiträge von Lord_Vader

    Ich glaube gar nicht, dass die Geschwindigkeit der wichtigste Faktor ist. Wenn es aufgrund mangelnder Kompatibilität Probleme gibt, ist es wahrscheinlich egal wie schnell der Stick ist.Bei mir fängt die Musik in einem Bereich von 10-20 s an zu spielen und dann kann man auch durch die Sammlung navigieren.


    Der Stick kostet aktuell mit klickbarem Gutschein nur knapp über 8 € bei Amazon. Für das Geld ggf. einen Versuch wert.


    Das Argument mag ich gar nicht ausschließen.


    Gebe dir auch insofern Recht, dass es einen Versuch wert ist. Werde mir den mal bestellen und damit testen. Ich halte euch auf dem Laufenden. ;)

    Ergänzung am Rande: Die Wiedergabe über Blauzahn vom Handy aus klappt dafür recht schnell und zuverlässig. Das ist derzeit mein häufig genutzter Workaround.


    Ich hätte dennoch gerne die Möglichkeit meine komplette Sammlung über USB abspielen zu können.


    Moin zusammen,


    bei mir ist der Firmwarestand sogar auf v"70.00.335 EU N", dennoch das von mir eingangs beschriebene Verhalten.


    Okay, das mit der Gracenote-DB kann ich ja nochmal probieren, inwieweit das bei mir hilft.


    Was den USB-Stick betrifft:
    Ich habe ja bereits mehrere verschiedene ausprobiert, auch von anderen Herstellern, verschiedene USB-Standards...3.1. 3.0. sogar 2.0
    Allerdings habe ich bisher mit ALLEN noch schlechtere Ergebnisse erzielt, als mit meinem ursprünglich gewählten Modell.


    Auch das mit der offiziell maximal unterstützten Speicherkapazität ist mir bekannt, daher habe ich auch kleinere Sticks (sogar mit 4 GB) versucht.
    Allerdings auch hier das beschriebene Verhalten. Das ganze natürlich etwas kürzer und nicht ganz so lange Wartezeiten, allerdings dennoch in einem Bereich, der eigentlich nur bedingt zufriedenstellend ist.


    An der Ordnerstruktur kann es eigentlich auch nicht liegen, die habe ich ja relativ sinnig und nicht zu verschachtelt aufgebaut und auch hier im Nachgang mit mehreren Varianten getestet. Oder wie seht ihr das?
    Habe diese ja auch aus meiner iTunes Mediathek via Robocopy drauf synchonisiert. Dabei habe ich wie gesagt auch explizit sichergestellt, dass keine weiteren Dateitypen außer *.mp3 drauf landen, die den Indexierungsvorgang irgendwie irritieren und verlangsamen könnten.




    Vielleicht mal als Tipp zum ausprobieren für kleines Geld: Der hier läuft bei mir als 64 GB Variante mit FAT32 und knapp 60 GB Musikdateien ohne Probleme - https://smile.amazon.de/gp/product/B015CH1NAQ/ref=ppx_yo_dt_b_searc....


    Den von dir empfolenen Stick kann ich ja auch nochmal austesten. Allerdings habe ich wenig Hoffnung, dass dies helfen wird.
    Der von mir verwendete Samsung-Stick ist ja bereits recht schnell, habe mehrere Benchmark-Tests am Rechner laufen lassen, eigentlich kann es daran nicht liegen. Zumal er die hohe Leserate auch dauerhaft beibehält, und nicht aus thermischen Gründen irgendwann bei der Übertragungsrate signifikant einbricht, wie manch andere Sticks.
    Wie lange sind denn bei dir die Wartezeiten ab Start bis zum Beginn der Wiedergabe und bis du dann durch die Kathegorien wie "Interpret" etc. navigieren kannst?


    Info am Rande - der ist bei mir im Einsatz:
    https://www.amazon.de/Samsung-MUF-128BE4-EU-Flash-Speicherstick/dp/...


    Insgesamt bin ich doch etwas ratlos...aber mal schauen...
    Ich teste einfach mal weiter und werde berichten.


    Danke euch aber schon mal für euren Input.


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    Im günstigsten Fall bei mir. Er ist von Mai 2019 und hat auch AA ohne das ich es bestellt habe. Es sollte die aktuellste Version drauf sein. Aber er baut bei jedem Start die %$§& Musikdatenbank neu auf. Ich habe einen 32GB USB 3.1 Samsung Stick angeschlossen. Kann es am Stick liegen? So ist das echt untragbar. DAB kommt nach Sekunden, MP3 sollte nicht länger dauen.
    Ich werde mal Mazda anschreiben, das ist für mich sehr ärgerlich.


    Moin zusammen,


    gleiches Phänomen konnte ich bei mir beobachten. Vor ca. 1 Monat wurde bei mir die aktuellste Firmware aufgespielt; ich hatte zuvor noch eine 56.x drauf.


    Seitdem läuft mein MZD generell weit stabiler und etwas flotter. Definitiv wurden da einige Optimierungen umgesetzt.


    Auch die Musikwiedergabe über USB läuft seitdem etwas schneller und unzickiger. Aber halt auch nur "etwas schneller" und für mich leider immernoch nicht ganz zufriedenstellend.


    Zu den Daten:
    Ich habe einen 128 GB USB-Stick von Samsung (3.1 Standard, das Ding habe ich am Rechner lesend wie schreibend auch schnell gemessen). Belegt sind darauf 36 GB mit MP3 Files in folgender Ordnerstruktur:



    M:\MP3\<Interpret1>\<Album1>\Filename.mp3
    M:\MP3\<Interpret2>\<Album1>\Filename.mp3
    [...]


    und


    M:\Playlist1.m3u
    M:\Playlist2.m3u



    Getestet habe ich auch mit der Strukur:


    M:\<Interpret1>\<Album1>\Filename.mp3
    M:\<Interpret2>\<Album1>\Filename.mp3
    [...]


    ...macht aber keinen messbaren Unterschied aus.



    Funktioniert auch soweit. Allerdings genehmigt er sich nach dem Start ca. 35 Sekunden, bis er den ersten Titel anspielt. Danach kann ich mit "Vor" und "Zurück" entsprechend weiterspringen, aber nicht über die Navigationsfunktionen wie "Interpret" etc. navigieren, da der Stick eben noch eingelesen und indexiert wird.


    So weit, so gut.


    Hat er das nach ca. 5 Minuten geschafft, klappt alles mega fluffig und schnell, kann durch alle Kategorien browsen und das auch recht flott.


    Nun dachte ich, dass beim nächsten Start der Index beibehalten würde, sofern ich den Stick nicht wechsle; also das Abspielen nun schneller stattfinden sollte und er sich ein erneutes Einlesen sparen würde (zumindest hatte ich das an irgendeiner Stelle über die aktuelle MZD-Firmware gelesen).
    Allerdings wird der Stick wieder komplett neu eingelesen, mit den gleichen Wartezeiten wie beim Ersten Einlesen.


    Das ist halt so für mich nicht so wirklich brauchbar.


    Dabei habe ich wirklich darauf geachtet, nach Best-Practise vorzugehen:


    - Schnellen Stick gewählt
    - FAT32 formatiert
    - Einheitliche und nicht zu verschachtelte Ordnerstruktur (via Script aus iTunes drauf synchronisiert)
    - Ausschließlich MP3-Files und m3u-Playlists
    - Tag-Infos der MP3-Files sind alle gepflegt
    - Album-Bilder in den Tags mit einheitlich 300x300 Pixel
    - Reihenfolge der Files und Ordnerstruktur mit DriveSort korrigiert



    Hilft nur alles nichts, um das Verhalten zu beschleunigen.
    Im MZD habe ich auch das automatische Importieren der Kontakte aus meinem Handy deaktiviert, allerdings auch ohne eine nennenswerte Verbesserung zu erzielen.


    Dann habe ich weiter Versuche durchgeführt, verschiedene weitere USB-Sticks ausprobiert (verschiedene Hersteller, USB-Standards, verschiedene Größe von 32 GB bis 128 GB), jedoch immer mit dem gleichen Ergebnis oder sogar noch langsamer.


    Auch mit einer geringeren Datenmenge habe ich getestet...auch bei der Hälfte der Sammlung geht recht viel Zeit ins Land.


    Hatte gelesen, früher konnte man das Gracenote-Plugin irgendwie ausknipsen, was geholfen haben soll. Habe aber auch gelesen, dass dies in der aktuellen Firmware-Version nicht mehr so easy möglich sein soll.



    Gibt es irgendeinen Weg, ihm das unnötige erneute Indexieren etc. abzugewöhnen oder das ganze irgendwie anders zu beschleunigen?
    Kennt irgendjemand von euch vielleicht einen Trick?


    Danke und Grüße...

    Das MZD läßt sich auch selber updaten... Aber: AUF EIGENE GEFAHR...
    Aktuell ist die Version 56...
    Die Updatedateien lassen hier downloaden: MZD-Update-Dateien
    Nicht davon verwirren lassen, daß sie für den Mazda3 sind... Der hat dasselbe MZD-System an Bord...
    Die Anleitung auf deutsch habe ich in die DRIVE geladen...

    Hi,


    hast du das selbst schon mal gemacht?
    Wenn ja: Lief alles problemlos und wie lange hat das Ganze etwa gedauert?


    Grüße...

    Also...ich möchte noch einmal betonen: Ich war nicht schnell unterwegs, sondern mit der hier mehrfach von einigen Usern erwähnten angepassten Geschwindigkeit!!!


    Ich bin Berufspendler und fahre seit 18 Jahren täglich ca. 120 km, und dies egal bei welchem Wetter. Ich habe ebenso diverse Fahrsicherheitstrainings, Driftkurse, etc. mitgemacht und habe auch ein wenig Grenzbereicherfahrung auf der Rennstrecke vorzuweisen.
    Ich bin stets mit angepasstem Gasfuß unterwegs, grade bei erschwerten Wetterbedingungen; und auch keine Gurke am Steuer, wie aus den Zeilen oben nun ersichtlich sein sollte. Unnötige Risiken kann und möchte ich mir nicht leisten, erst recht nicht im öffentlichen Straßenverkehr bei Mistwetter.


    Aus den Erfahrungswerten der letzten Tage kann ich nur wiederholen: Der Bridgestone im Nassen - geht oft okay, sobald aber eine Stelle mit übermäßig Wasser oder schlechtem Untergrund bei Regenwetter dazwischen kommt, vielleicht auch mit der ein oder anderen Spurrille, bekommt man eine unwillkommene Überraschung! Und zwar trotz angepasster Fahrweise. Sofern man keine Gurke am Steuer ist und nicht zu ambitioniert unterwegs ist, sollte das i.d.R. noch gutgehen. Doch man kann nie den Faktor des Unvorhersehbaren einkalkulieren, wo man evtl. doch mal schnell reagieren muss und dann der Reifen das schwächste Glied in der Kette darstellt und man Haftung und im Zweifel die Kontrolle verliert.
    Ich habe andere Reifen gefahren, die in gleichen Situationen weit gutmütiger, kontrollierbarer, vorhersehbarer sind...und das gradezu spielend im direkten Vergleich.
    Bei diesem Reifen ist der Übergang im Nassen von "Haftung" zu "Keine Haftung mehr" sehr schlagartig und ruppig; in einer Notfallsituation kann einen das selbst bei gelungenem Wiedereinfangen wertvolle Sekunden kosten. Die Bremsleistung im Nassen emfpand ich ebenfalls als recht mäßig.


    Für einen geübten Fahrer ist das sicherlich meistens noch einfangbar, doch sicher kann hier jeder an seine Grenzen kommen und dann geht das ganze nicht mehr so schön aus.


    Insofern wollte ich mit meinem vorherigen Beitrag einfach zur Vorsicht mahnen; es einfach herunterzuspielen mit "Ich fahre stets mit angepasster Geschwindigkeit" halte ich - sorry wenn das jemandem nicht schmeckt - dann doch für etwas realitätsfern oder ignorant.


    Damit mag ich niemanden angreifen, sondern nur zur Vorsicht mahnen.

    Guden zusammen,


    ich kann recht frisch einen Vergleich ziehen, da ich meinen alten NC am Montag beim Händler abgegeben und meinen neuen ND abgeholt habe.


    Auf dem NC hatte ich Dunlop Sport Maxx RT drauf, der ND hat recht neue werksseitige Brückensteine montiert.


    Seit Montag Nachmittag hatte ich hier fast durchgängig Regenwetter. Letztes Jahr bei einer 2 Stündigen Probefahrt im Odenwald bei sommerlichem Wetter konnte ich es schon mal nicht schlecht krachen lassen. Im Trockenen funktioniert der Reifen ganz okay...meiner Meinung nach auch nicht überragend aber okay.


    Seit Abholung am Montag bin ich natürlich sehr sachte mit dem Gaspedal umgegangen, insbesondere aufgrund der nassen Straßen und der diversen Erfahrungsberichte zu dem Reifen, die ich hier somit nur bestätigen kann.


    Teilweise ist mir an der Hinterachse recht schlagartig die Haftung abgerissen, trotz wirklich verhaltener Fahrweise... =O
    und das in Bereichen, in denen ich mit dem Dunlop zuvor problemlos voll auf dem Pinsel hätte stehen können.


    Ich konnte zumindest recht schnell merken, dass das Gripniveau im Nassen wirklich nicht das Beste ist, und wenn er Haftung verliert versetzt er mir an der Hinterachse recht schlagartig oder will recht schnell mit dem Heck auskeilen. Da war der Dunlop selbst bei Überschreiten der Haftungsgrenze (die selbst im Nassen um ein vielfaches höher war) weit gutmütiger und berechenbar...für meine Begriffe eigentlich im Vergleich schon fast narrensicher.


    Natürlich ist mir klar, dass man hier nur bedingt Vergleiche ziehen kann zwischen NC und ND, aber die Basis im Fahrverhalten ist ja doch sehr ähnlich.
    Ähnliche Erlebnisse habe ich aber damals auf meinem ersten NC auch gehabt, als ich vom werksseitig montierten Yokohama auf Dunlop gewechselt bin. War ein Unterschied wie Tag und Nacht. Hier ist es ziemlich das gleiche Spiel wie damals. Und ich spreche jetzt wirklich in keinster Weise von Grenzbereich-Fahrten, sondern habe dies gestern teilweise innerorts beim "Um-die-Kurve-an-der-Kreuzung-Gondeln" erlebt.



    Insofern kann ich alle Fahrer mit den Brückensteinen auch nur bitten: Wenn es nass ist, fahrt bitte verdammt vorsichtig und seid hellwach!