Ich hab hier noch zwei Fotos der Galionsfigur gefunden. Ich könnte mir vorstellen die Fahrzeugspediteure hätten eigentlich gerne einen flachen Sportwagen pro Fuhre um den Platz überm Führerhaus ordentlich ausnutzen zu können.
Beiträge von Black.Jag
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Diese speziellen ich nenne sie mal "Kommunalstreifen" signalisieren meines Wissens Sonderrechte. Die rote Ampel ist trotzdem tabu, aber man darf damit z.B. in Fahrverbote einfahren oder im Halteverbot stehen. Privatleute dürfen diese Kennzeichnung auch nutzen während sie in öffenlichem Auftrag untewegs sind, daher gibt es diese Schilder oft auch als Magnetvariante.
Aufs Auto würde ich mir das aber auch nicht machen. Die Magnetvariante war eigenlich angedacht, aber dann ist mir aufgefallen, dass keine sinnvolle Position magnetisch ist . Außerdem ist der Lack (jetzt) auch zu schön dafür und ich hätte Sorge um Kratzer. Aber das zweite Windschott hab ich günstig bei IL geschossen, das würde ich dann umbauen und bei Bedarf gegen das normale wechseln.
EDIT: Anders als @gtec hab ich keinerlei beruflichen Kontakt mit diesem Bereich, ich hab mich nur mal kurz aufgrund dieser Schnapsidee in das Thema eingelesen. Daher alle Angaben ohne Gewähr.
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Ich hab hier extra ein zweites Windschott liegen. Da muss ich noch gelbe Blinklichter und ein rot-weißes „Streckenkontrolle“-Schild (ebenfalls bereits vorhanden) integrieren. Fahren darf man damit ja nicht, aber als Gag bei Autotreffen ist das gut.
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Ich finde das HUD aus dem aktuellen 3 tatsächlich sehr angenehm, der Effekt den Blick auf der Straße ruhen lassen zu können entlastet (zumindest mich) spürbar. Lediglich die Helligkeitseinstellung ist meines Erachtens zu tief in Menüs vergraben.
Hätte das 2020er Modell das neue HUD bekommen, wäre dass einer der wenigen Punkte gewesen die mich tatsächlich geärgert hätten (es nicht zu bekommen). Der andere Hauptpunkt wäre ein zeitloseres Infotainment.
Eine Nachrüstlösung käme für mich aber nicht in Frage. Bei einem System wie diesem kann eine solche eigentlich nicht zufriedenstellend ausgeführt werden. Sei es nun der Einbau, evtl. Lags oder nur eine unstimmige UI, wirklich "passen" wird das nie. Zumindest nicht auf dem Niveau welches ich mir wünsche.
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Hab mir jetzt auch einen guten Drehmomentschlüssel mit langer Schonnuss geholt (Proxxon, hab mit denen gute Erfahrung gemacht wenn die Nutzungshäufigkeit auf Hobby-Niveau bleibt).
Zu den Setzbeträgen hätte ich aber noch eine Frage bzw. eher theoretische Überlegung:
Nein, genau umgekehrt wird ein Schuh draus.
Es ist schwierig, die Erstverschraubung mit sauberen neuen Teilen und Setzbeträgen in den Griff zu bekommen. Wenn die Setzbeträge raus sind, ist der Vorspannungsverlust geringer und je schlechter die Oberflächen mit der Zeit werden, umso höher ist die Gewindereibung. Der Radfestsitz wird also mit der Zeit immer besser.
Klar, Nachziehen macht immer Sinn weil ja an der Verbindung so einige Elemente (Radflansch, Stehbolzen, Felge und Muttern) beteiligt sind. Aber fällt der Setzbetrag jetzt bei Schmiedefelgen wie unseren Rays deutlich niedriger aus, weil die Felgen während des Herstellungsprozesses schon stärker verdichtet werden als reguläre Gussfelgen? Oder ist das eher ein Effekt der wirklich nur von der Oberflächenstruktur abhängt und ggf. im Herstellungsprozess aller Felgen (unabhängig deren "Gattung") durch Politur der Anlageflächen von Muttern und Radflansch bereits bestmöglich optimiert wird?
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Würde ich stark von der Witterung abhängig machen. Bin ja nur auf Sommerschlappen unterwegs und die Keramik sollte auch erstmal möglichst lange nicht nass werden um noch weiter auszuhärten.
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Hab heute Bilder vom Aufbereiter bekommen, morgen kann ich abholen. Das Orange war vorher ja schon auffällig, aber jetzt mit drei Schichten Keramik glänzt es erst so richtig. Verwechslungsgefahr mit Kommunalfahrzeugen (spätestens) jetzt ausgeschlossen
Als Empfehlung fürs Westmünsterland und darüber hinaus: DutchCarDetailing (Facebook)
Anbei noch ein Video, alleine die Politur des ja eigentlich noch recht frischen Lacks waren wohl ca. 12 Mannstunden. -
Wie ist eigentlich so der technologische Stand bzw. die Marktsituation beim Spurhaltassistent bzw. Spurverlassenswarner? Das ist tatsächlich der einzige Assistent der mir bisher negativ aufgefallen ist bzw. den ich deshalb dauerhaft ausgeschaltet habe. Hier in Grenznähe zu NL hat man dort und auch in D gelegentlich experimentell die abweichende Aufteilung der Straße in eine Mittelspur (definitiv nicht breit genug für zwei Autos) und Schutzstreifen am Rand die aber bei Bedarf befahren werden müssen.
Da hatte ich oft Fehlauslöser. Erkennen das bessere Systeme anhand der GPS-Daten als landespezifisch (gut) oder eben bei zB. Teststrecken in Deutschland auch einfach als zusätzliche Variante (besser)? -
Ja, -1°15‘ waren der Zielwert.
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Um das ganze mal wieder aufzulockern... Mich nervt, dass ich dieses Jahr mit Sicherheit noch die Versicherungskilometer hochsetzen muss.