natürlich ist das entscheidene das keine Personen zu
Schaden gekommen sind,die Vollkasko wird im
Normalfall dee Schaden begleichen ( solange eine Grobfahrlässig nicht
nachgewiesen werden kann),
bleibt trotzdem dieser bittere Nachgeschmack was wäre
wenn nicht das Maisfeld,was wäre wenn es nicht geregnet hätte,
was wäre wenn die Geschwindigkeit reduziert wurde...
den schwarzen Peter irgend einer Stadt in die Schuhe zu schieben
ist da die einfachste Kopflösung
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Na dann wollen wir mal für dich hoffen, dass dich nicht einer dieser bei Nässe extrem rutschigen Stellen erwischt, bis dahin ist es für dich vielleicht entspannend
fest daran zu glauben, dass deutsche Straßen, baulich gesehen, bei moderatem Tempo sicher sind - sie sind es in zunehmendem Maße leider nicht.
Habe selbst nachdem ein Freund verunglückt ist, mir die Mühe gemacht und bin mit ihm den Bereich bei feuchter Fahrbahn mal zu Fuß abgeschritten,
das Ergebnis war furchteinflössend. Stellenweise normaler reduzierter Gripp und direkt daneben wie Glatteis - da reicht, wie bei meinem Freund ein leichtes lupfen
des Gas Fußes um ein Ausbrechen hervorzurufen. Ironischer Weise ist das alles aufgrund eines Warnschildes passiert, welches auf eine Ölspur hinwies, die nicht vorhanden war.
Die Stadt hat sich mit diesem Schild elegant aus der Affäre gezogen, wie uns Anwohner berichteten. Als er das Schild sah, hat er das Gas zurückgenommen und das hat dann den
Unfall ausgelöst - also doppelt bescheuert. Hätte die Stadt das Schild wenigstens weit genug vorher aufgestellt ...
Rolf