Als jemand der vor einigen Jahren direkt den Schritt von einem Standard Fahrsicherheitstraining zu einem freien Fahren Event auf den Bilster Berg gewagt hat, würde ich davon eher abraten. Die Streckenführung/Kenntnis war dabei gar kein Problem, viel eher das Starkregen-Wetter 
Es war definitiv ein Erlebnis, aber mehr auch nicht. Ich war weder schnell noch habe ich irgend etwas dabei gelernt. Vom Sicherheitsaspekt war das mit dem heutigen Wissen und Fähigkeitslevel auch alles andere als optimal. Man bekommt am Anfang auch etwas Demut, weil man realisiert wie weit unten man in der Sportwagen Nahrungskette steht, wenn alle anderen Fahrzeuge mindestens ca 300 PS haben 
Daher würde ich empfehlen zunächst fortgeschrittene sportliche Trainings zu absolvieren, bei denen man Fahrtechnik, Blickführung, Linienwahl, Bremstechnik erlernt und perfektioniert. Darüber hinaus ist sicherlich auch ein Drifttraining hilfreich, um zu verinnerlichen wie man reagieren muss, wenn man den Grenzbereich überschreitet.
Mit dem erlernten Wissen kann man so einen Trackday dann auch genießen, weil man erlernte Technik anwenden und sich ganz auf die Strecke und das Fahrzeug konzentrieren kann. Und man fährt dann schnell & sicher.