Meines Wissens wird der Käuferschutz aber nur bei Nutzung des eigenen Bezahldienstes mit der Option "Sicher bezahlen" angeboten. Den muss der Verkäufer allerdings nicht anbieten (aus guten oder auch aus böswilligen Gründen).
In jedem Fall zahlt der Käufer dafür eine Gebühr von (im Moment) 0,35 € plus 4,5% vom Kaufpreis. In diesem Fall also immerhin 97,10 €. In Relation sicher nicht unvernünftig, aber ...
... ich kann grundsätzlich auch verstehen, warum Verkäufer diesen Dienst nicht anbieten wollen. Ich mache es auch nicht. Man muss natürlich damit rechnen, dass der Käufer noch einmal ganz besonders motiviert ist, den Kaufpreis vorher entsprechend zu drücken.
nein, der Verkäufer muss das nicht anbieten, als Kunde würde ich es jedoch bei solch hohen Beträgen verlangen. Wenn der Verkäufer dann nicht dazu bereit ist, weiss man voher der Wind weht, es verursacht ihm ja keine Zusatzkosten, da der Käufer diese Kosten tragen muss.