Beiträge von trailblazer

    ...und umso heftiger erfolgt der anschließende Eingriff. Das ESC reagiert exakt auf die Lenkwinkeleingabe des Fahrers, d.h. das Lenkrad gibt die Zieltrajektorie vor, die eingeregelt wird. Wenn Du also nicht gegenlenkst, macht auch das ESC weniger bzw. lässt die Fuhre in die Richtung laufen, in die Du lenkst.

    Sicherlich richtig, aber im Vergleich zu meinem vorherigen 320d habe ich im MX-5 das Gefühl, dass ich "mehr" Gegenlenken muss - oder heftiger? - bis das ESP anfängt zu regeln. Mit aktivem ESP stand ich mit dem 320d jedenfalls noch nie so quer wie im MX5.

    Das ist immer total einfach auf "die da oben" zu schimpfen und klar soll die Industrie überall das Beste von Übermorgen schon heute einbauen. Aber glaubt irgendjemand wirklich das "die Industrie" das einfach so zahlt? Da stecken Gewinnmodelle und Renditeanforderungen dahinter und am Ende gibt es nur einen der Geld in die Kassen spült und das ist der Kunde.
    Alles was ich da fordere zahlt der Kunde am Ende mehr, denn woher sollte denn "die Industrie" sonst das Geld dafür nehmen, wenn nicht aus ihren Einnahmen.

    Und exakt dazu gibt es ja die Gesetze. Um die Hersteller dazu zu zwingen, etwas zu unternehmen. Der Sinn der verschärften Norm war, die Abgaswerte in der Luft zu senken, um auch die EU-Grenzwerte in der Umgebungsluft zu schaffen. Wenn ich jetzt - wie von @Cabriofan beschrieben - die Lücken im Testverfahren offensichtlich so weit ausreize, dass die Resultate nichts mehr mit der Realität zu tun haben - dann kann man von einer betrügerischen Absicht sprechen. Eben genauso, wie ich mir mit betrügerischer Absicht bei Aktiengeschäften Steuern en masse erstatten lassen kann - das war nicht Sinn des Gesetzes. Und die Gerichte legen die Gesetze bei der Rechtsprechung nunmal auch nach der Intention des Gesetzgebers aus, und die war es, die Luftqualität für alle Bürger zu verbessern. Deshalb wäre es sicherlich auch möglich, die Hersteller zu Umrüstungen zu zwingen.


    Die dt. Autohersteller haben alle satte Gewinne eingefahren in den letzten Jahren, und im Vergleich zum derzeitigen PR-Desaster und den Milliardenstrafen in den USA - der flächendeckende Einbau von korrekt dimensionierten SCR-Kats hätte sicherlich weniger gekostet. Die Strafen zahlt jetzt übrigens auch jeder neue VW-Kunde mit, denn wie du @MX505korrekt bemerkst gibt es am Ende nur einen der dafür bezahlt.


    Für mich persönlich ist es einer der wichtigsten Grundsätze der Politik, die Schwächsten in unserer Gesellschaft zu schützen. Das sind z.B. die, die sich gar kein Auto leisten können, aber an einer der vielbefahrenen Straßen wohnen, weil da die Mieten günstig sind. Ich kenne die Messstation in Augsburg, und ich würde definitiv nie in diese Straße ziehen - wegen der hohen Verkehrsbelastung. Mir reicht es schon, wenn ich da im Winter 5 Minuten als Fußgänger an der Ampel warten muss. Angenehm sind die Abgase von einem kalten Diesel definitiv nicht.


    Wenn mein Auto jetzt 200€ mehr kostet weil es dann aber die Abgasvorschriften korrekt erfüllt - OK, damit kann ich (und ich denke so ziemlich jeder hier im Forum) leben. Wir sind dahingehend sicherlich etwas privilegierter, und das verpflichtet nunmal auch - wir leben hier schließlich in einer Gesellschaft auf Augenhöhe. Außerdem: Bei BMW z.B. hat man zumindest bei einigen Modellen darauf geachtet, dass die Grenzwerte im Realbetrieb auch geschafft werden. Haben die Leute auch gekauft...


    Der Grundsatz bedeutet natürlich auch, dass die Politik eine Lösung für die Fahrverbote finden muss. Eine Familie die sich vor ein paar Jahren ein Euro 5 KFZ gekauft hat und finanziell nicht gut aufgestellt ist, sollte dafür nicht zur Kasse gebeten werden. Die Autohersteller können sich eine Nachrüstung aber definitiv leisten.

    Und dann sind wir wieder schnell beim Thema bezahlbare Mobilität für jeden, die mit jeder neuen Forderung in weite Ferne rückt. Ich kenne aber irgendwie niemanden der freudig erregt ruft "hurra, die Autos werden teuer, aber dafür sind sie ja schön sauber".

    Vielleicht müssen wir uns auch einfach von der Vorstellung verabschieden, dass bezahlbare Mobilität zwangsläufig ein Auto für jeden bedeutet. Ich hätte kein Problem damit, in der Großstadt nur mit E-Bike und gut organisiertem E-Auto-Carsharing unterwegs zu sein. Bezahlbar ist das schon jetzt. Und für die 3x bei denen es wirklich nicht anders geht als mit dem eigenen Auto, oder es ein Notfall ist, bezahlt man dann wie in London eine saftige City-Maut. Wäre machbar. Die Diskussion führt hier aber vermutlich etwas zu weit...

    Versteht mich bitte nicht falsch. Klimaschutz und auch saubere Städte sind absolut wichtige Punkte um die man sich kümmern muss. Aber bitte doch nicht, in dem ich hier Solitär die Automobilindustrie für sämtliche Schadstoffe und den Weltfrieden verantwortlich mache.

    Das war nie meine Absicht und das habe ich so - hoffentlich - auch nicht ausgedrückt. Man muss aber ganz klar sagen: wenn die Automobilindustrie hier nicht versucht hätte, alle - Kunden, Bürger, und letzten Endes sogar die Politiker - so zu bescheißen, hätten wir die Diskussion und die Fahrverbote jetzt nicht. Mein Aufhänger war und ist an der Diskussion: verteufelt doch bitte nicht die DUH (von deren Gebaren man halten kann was man will), die Gerichte oder die Grenzwerte (die sind definitiv einhaltbar!) - denn die richtigen Adressaten für den Frust über Fahrverbote sitzen nunmal in Wolfsburg, Stuttgart, München und co. Das wäre ganz klar vermeidbar gewesen!

    Aus meiner Sicht muss man sich da um einen holistischen, globalen Ansatz kümmern und da darf es nicht nur um NOx, CO2 oder andere solitäre Betrachtungen gehen und auch nicht nur um die Autos.
    Dann bin ich wieder voll dabei. Wenn dann feststeht wer welchen Beitrag leisten muss, dann muss es auch die Autoindustrie leisten. Und dann aber bitte auch so, dass nicht in Amerika und China alles rausgeballert wird, während Lieschen Müller in Hamburg ihr Auto nicht mehr benutzen darf und nicht weiß, wie die Kinder in die Schule kommen.

    Das wäre absolut wünschenswert. Ich sehe aber auch kein Problem damit, in der EU mit gutem Beispiel - natürlich ganzheitlich - voranzugehen. Es kann auch Vorreiter geben, die zeigen wie es geht. Schlechteres Klima bekommen wir dadurch definitiv nicht...

    Ich hatte bisher wirklich das Gefühl dass das ESP im MX5 erst anspringt sobald man den Lenkwinkel verändert.
    Lässt sich auf einem leeren großen Parkplatz ...ohne Laternen... bei Nässe recht gut testen. Je später ich gegengelenkt habe, desto mehr Driftwinkel hatte ich bevor das ESP geregelt hat.

    > Die Messwerte für Euro 5 wurden auf dem Prüfstand gemessen und für diesen spezifiziert, weil es gar kein Messverfahren zur Messung im Realbetrieb gab.


    Dass man damals noch kein RDE Test hatte ist bewusst, ändert aber nichts an der Tatsache, dass der Sinn der Norm und eben daher auch die EU-Luftgrenzwerte allgemeingültig sind. Wenn ich den nur auf dem Prüfstand erreiche, und sonst nie, muss der Industrie auch klar sein, dass das nie im Sinne des Erfinders war und nunmal Betrug am Kunden ist.


    @MX505 du übernimmst die Denkweise der Industrie. "Hat ja auf dem Prüfstand gepasst". Das ist nicht der Sinn des Gesetzes. Gleiche Diskussion hat man z.B. bei den Cum-Ex-Deals bei den Banken. Stimmt allerdings, dass ich das oben falsch formuliert habe.


    > Die Tankgröße des AdBlue-Systems hat nichts mit der Effektivität zu tun. Sie bestimmt lediglich, wie oft ich den Kunden zum nachtanken schicke.


    Genau. Und damit der Kunde nicht so oft (bei kleinem Tank) nachtanken muss, hat man in vielen Fahrzeugen dann die Systemleistung reduziert. Wenn das keine Verarsche ist, dann weiß ich ja auch nicht...



    > Der technische Hintergrund dafür war der, dass die Technik noch in den Kinderschuhen steckte und in vorhandene Fahrzeuge integriert werden musste.



    Wo ein Wille ist...


    >Der OPF ist als Stand der Technik verfügbar und verbessert die Emissionen nachweisbar. Also müsste der ja zwangsläufig überall eingebaut werden.




    Ja, natürlich wäre das sinnvoll. Ist auch etwas schade, dass der MX-5 den nicht bekommen hat. Hindert mich auch nicht am fahren - ist aber trotzdem an der falschen Stelle gespart.


    > Der letzte Satz ist ja ein furchtbarer Allgemeinplatz, der in der Form einfach Unsinn ist


    ...dann füge noch ein "unter normalen Fahrsituationen" ein. Das Kaltstartproblem ist technisch lösbar, siehe z.B. bei der Nachrüstung von Twintec.



    > Hier sehe ich persönlich schon eine klare gesellschaftliche und politische Verantwortung verlässliche und kalkulierbare Rahmenbedingungen zu schaffen auf die sich Industrie und Bürger verlassen können.


    Ein Grenzwert den man im normalen Fahrbetrieb (und genau das sollte ja der NEFZ und WLTP abbilden) nicht überschreiten darf ist doch eine ziemlich klare und verlässliche Rahmenbedingung... oder etwa nicht? Da hätte man in Wolfsburg und co. auch von selbst drauf kommen können. Zur Not lege ich halt die Abgasanlage auf dem Prüfstand auf deutlich bessere Performance aus, damit ich die Grenzwerte auch im Realbetrieb schaffe.


    Ich sehe da eine klare politische Verantwortung, die Industrie zum Einhalten der Grenzwerte zu zwingen - auch bei bereits verkauften Produkten - dann kann man sich als Bürger auch wieder drauf verlassen. Und das erledigt auch das Problem der "Entwertung" der Fahrzeuge. Wenigstens in Wolfsburg scheint man kapiert zu haben, dass das der einzige Weg ist, überhaupt wieder Vertrauen der Kunden aufzubauen. Jedenfalls wehrt man sich ja da nicht mehr ganz so stark gegen die Nachrüstungen...


    /edit: Beitrag oben editiert, nach der Diskussion hier.

    Die Grenzwerte sind doch überhaupt nicht der Punkt. Mal ganz davon abgesehen, dass auch hier wieder jede Menge Fakten vermischt werden.


    @Anditburns die maximalen 950 mg/m³ Luft gelten nur in Fabrikhallen, nicht in normalen Büros.


    Der Artikel von @Wolfram ist nur eine Einzelmeinung, die an sich auch schon falsche/überdrehte Tatsachen erwähnt (z.B. eben diese 950 mg/m³ als Grenzwert). Macht den Herrn nicht sonderlich glaubwürdig.


    Ganz gut erklärt ist die Diskrepanz zwischen den Grenzwerten z.B. hier: https://www.mdr.de/wissen/stickoxide-102.html


    Zitat von MDR Artikel

    Der gesetzliche Stickstoffdioxid-Grenzwert von 40 Mikrogramm basiert auf diesen so genannten epidemiologischen Studien. Die Vorgehensweise bei der Studie zu den Höchstwerten auf der Straße hat einen Haken: Auf diesem Weg lässt sich ein direkter Zusammenhang nämlich nicht beweisen. "Deswegen werden unterschiedliche Methoden kombiniert", erklärt Annette Peters vom Münchner Helmholtz-Zentrum für Gesundheit und Umwelt: "Nimmt man die Indizien für Stickstoffdioxid zusammen, so kann man sagen, dass experimentelle Studien die Epidemiologie untermauern."

    @Anditburns Die neueren Studien stammen also nicht aus der "Vorkatzeit".


    Mir ging es aber auch garnicht um die Grenzwerte an sich. Die Diskussion ist an sich auch relativ egal, da die Autokonzerne ja - plötzlich - selbst die strengeren Grenzwerte offensichtlich ohne Probleme einhalten können.


    Fakten:

    • Der Sinn des Gesetzes sind allgemeingültigige Grenzwerte und nicht auf "nur Prüfstand" festgelegt
    • Auch Euro 5 Fahrzeuge hätten schon SCR-Kats bekommen können um die Grenzwerte überall einzuhalten
    • Bei sehr vielen Euro 5/6 Fahrzeugen mit SCR-Kat wurden die AdBlue-Tanks so klein ausgelegt, dass eine korrekte Abgasnachbehandlung nur selten stattfindet
    • Bei korrekter Abgasnachbehandlung sind die Grenzwerte - im normalen Fahrbetrieb - ohne Probleme einhaltbar


    Wer sich bei der Faktenlage über die DUH oder über die Grenzwerte aufregt - die vorher bekannt waren und akzeptiert wurden - anstatt sich über die Faulheit/den Betrug der Autokonzerne aufzuregen, hat ganz klar nicht verstanden, wie sehr wir als Kunden und Bürger verarscht wurden.

    Und warum ist das so ein großes Thema hierzulande? Ganz einfach:

    Zitat von MDR Artikel

    Übrigens: Bei Stickoxiden liegt Deutschland in Europa auf Platz 1. Ein Grund: Der besonders hohe Anteil an Diesel-Fahrzeugen.

    Weil wir nun einmal stark betroffen sind.

    Zitat von MX505

    Die NOX Werte in den Städten fallen seit Jahren und waren in den Jahren vorher immer deutlich höher (und ich möchte nicht wissen, wie das in den
    70ern und 80ern aussah). Es gibt wissenschaftliche Prognosen, die
    besagen dass die Grenzwerte in zwei bis drei Jahren mühelos erfüllt
    werden, weil der Fahrzeugbestand bis dahin weiter modernisiert wurde.

    Soweit ich es verfolgt habe gab es die Argumentation auch vor den Landesgerichten, und die haben die Prognosen nicht überzeugt - und zwar alle Gerichte nicht. Wird wohl seinen Grund haben. War nicht ausreichend genug! Und bezüglich des "seit Jahren rückläufig": SCR-Kats gibt es schon lange. Mein Punkt: hätte man die seit Jahren verbaut, dann müssten wir eben jetzt nicht zittern.

    Zitat von MX505

    Die Hauptbelastung geht von Lieferwagen und Bussen aus, die mehrmals am Tag die Meßstellen passieren und Hausfeuerung sowie Kreuzfahrtschiffe spielen dabei auch noch eine Rolle. Über die redet aber gar keiner und über Nachrüstungen da, wo es am meisten helfen würde, habe ich auch noch nichts gehört.

    Bezüglich der Busse und öffentlichen Fahrzeuge ist das definitiv nicht korrekt. Mit Hausfeuerung hast du zumindest beim Thema Feinstaub völlig recht, trifft aber nicht der Punkt, den ich angesprochen habe. Auf Kreuzfahrtschiffe will ich jetzt nicht weiter eingehen, das NOX- und Feinstaub-Problem haben Stuttgart und München genauso wie Hamburg - ist trotzdem auch eine Umweltsauerei, trifft aber ebenfalls nicht den Punkt.

    Zitat von MX505

    Ein "Verbraucherschutzverein" namens DUH erkämpft gerade Fahrverbote in den Städten, was dazu führt, dass wenige Jahre alte Euro 5 Fahrzeuge entwertet werden und nicht mehr in der Stadt gefahren werden dürfen.

    Nein, sie kämpfen vor Gericht darum, dass die Städte etwas für die Verbesserung der Luftqualität unternehmen (weil man den Bund dahingehend nicht verklagen kann) - nicht für eine Entwertung der KFZ. Das meinte ich mit Stockholm-Syndrom. Wer hat denn bitte etwas gegen die Verbesserung der Luftqualität als Anwohner einer Straße? Mit so einer tendenziösen Aussage spielst du der Automobilindustrie in die Karten.

    Zitat von MX505

    Übrigens alles Fahrzeuge, nicht nur von VW, die eine KBA-Zulassung haben und legal auf unseren Straßen unterwegs sind. Um irgendeinen Betrug geht es da überhaupt nicht und diese Fahrzeuge halten auch heute noch die damals geltenden Grenzwerte innerhalb der damaligen Prüfbedingungen ein.

    Auch die VW-Diesel hatten eine KBA-Zulassung. Das ist kein Argument. Wenn man als Autohersteller eben nur auf den Prüfstand optimiert und nicht auf RDE, dann hat man eben dann den Salat. Die Grenzwerte sind allgemeingültig.

    Zitat von MX505

    Und bei all dem Umweltschutz redet keiner mehr über CO2 und Weltklima, was nach meiner Einschätzung, wirklich ein Problem ist. Da feiert man sich lieber und trägt den CO2-Ärmsten Verbrennungs-Antrieb, den Diesel zu Grabe.

    Sehe ich genauso. Vielleicht kommen ja doch noch schnell genug E-Fahrzeuge, die auch bezahlbar sind, um wieder in die richtige Richtung zu gehen. Aber das ist jetzt etwas OT ;)

    Mal ganz ehrlich, so ein bisschen Stockholm-Syndrom ist hier bei manchen schon dabei. Da bescheißen die Autohersteller uns Kunden nach Strich und Faden, mit Mitwissern im Bundesministerium, und man regt euch über die "Blödheit der Deutschen" auf, weil die Dreckschleudern jetzt Fahrverbote bekommen. Wie wäre es, sich mal über die Autohersteller aufzuregen, die z.B. Nachrüstungen nicht bezahlen wollen obwohl sie beschissen haben? Und nicht darüber, dass man in Deutschland endlich mal die Grenzwerte einhalten muss?


    Jeder Anwohner einer Straße profitiert gesundheitlich davon, dass die Grenzwerte nun besser kontrolliert werden und langfristig stärker sinken. RDE-Tests waren schon lange überfällig. Die entstehende Unsicherheit ist nur dem Beschiss der Automobilkonzerne geschuldet. Hätte sie die Grenzwerte (Euro 5!) korrekt eingehalten, müsste jetzt schon niemand zittern.


    Das Magmarot ist wunderschön, ich würde es aber nicht als knallrot bezeichnen. Ist deutlich weniger auffällig als man denkt ;)
    Hätte dir bestimmt auch gestanden! Schade, dass du es nicht genommen hast :D