Autsch, die Preise hatte ich jetzt noch gar nicht genauer angeschaut.
Beiträge von Torben
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Genau vor dem Problem steh ich im Moment auch (abgesehen vom Flashen des ARM Cortex M3 via Mazda Toolchain), dass ich noch nicht die perfekten Stecker gefunden habe. Ich hab mir jetzt JST XH und JST HCH angeguckt.
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@sil-ber nicht gleich nach drei Versuchen aufgeben. Dran bleiben.
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Achso, ich hatte das eben verdreht und dachte, bei Dir wäre das in der Schraube. Am interessantesten wäre der Vergleich beider Sensoren gleichzeitig in einem System.
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Moment, normalerweise tropft/läuft das Öl doch einfach aus den verschiedenen Kanälen bzw. von den Pleuel und der Kurbelwelle runter in die Wanne, oder? Da gibt's ja keine ideale Stelle zum Messen.
Im Vergleich zu einer Messung am Filter, wäre das in der Wanne ja schon der wärmere Messpunkt? Wobei die Ablassschraube ganz unten sitzt, etwas weiter oben wäre besser – aber zu hoch darf der Sensor auch wieder nicht sein ... kompliziert.
Interessant wäre es, gleichzeitig zwei (oder mehr?) Sensoren gleichzeitig zu vergleichen: Ablassschraube/Wanne und Filter.
Beim Abarth 124 messe ich an der Pumpe (ob vor oder danach, oder vor oder nach dem Filter) kann ich auch gar nicht so genau sagen, ich hab also ein ähnliches "Problem". Wenn man woanders messen will, müsste man eine Leitung finden, in die man einen Adapter (T-Stück?) mit Sensor setzen könnte ...
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@Detlef bei vielen Motoren ist die Normaltemperatur für Öl sogar bei 100° und 110 auf der Bahn. Kritisch wird's erst ab 130, schlecht ab 150 – dann kann man gleich Öl wechseln (und Ursachen suchen).
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Ich schließe auch nicht allein von mir auf andere, hab ja das Video als Beispiel angeführt. Aber wenn ich die beiden Videos/Autos/Techniken vergleiche, denke ich, beim Golf ist mehr vom Fuß auf der Bremse als beim ND (auch hier wieder bei jedem Fahrer anders, manche ziehen mehr von der Hacke nach rechts). Ansonsten ist die Technik absolut die Gleiche.
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Wo kann man das gut üben?
Auf'm Verkehrsübungsplatz?
In echt ist ja was anderes, als im Stand in der Garage.
Auf einer freien, bekannten Strecke wenn nichts im Rückspiegel ist. Fang sachte an, wir haben ja Synchronringe. Am Anfang neigt man allerdings gerade unter Stress gern mal dazu, zu hoch zu drehen. Am Besten gleich angewöhnen, den Gasstoß so zu timen, dass er beim Einlegen des Gangs kommt, nicht schon beim rausnehmen. Wenn das einmal drin ist, bekommt man das nur schwer raus. Man neigt dazu, Kupplung und Gas gleichzeitig zu treten, die Reihenfolge ist aber Kupplung, Gas, Kupplung kommen lassen. Klingt jetzt vielleicht überflüssig, aber wenn Du mal ein Auto ohne Synchronringe schaltest, wirst Du wissen, was ich meine. Ist eine Sache von Bruchteilen einer Sekunde.
Da kann man sich jetzt darüber streiten, was gefährlicher ist, mit der Hacke zu bremsen, oder gerade so die Bremse mit dem Fussballen zu treffen, damit man noch ans Gas kommt.
Ich habe Schuhgröße 44 und mit der Technik habe ich nur noch sehr wenig Fuß auf der Bremse. Das halte ich für nicht so optimal.Meine Kernaussage ist, dass es verschiedene Techniken gibt und je nach Anordnung der Pedale und Physiologie sind diese unterschiedlich schwierig und geeignet.
Je größer/breiter die Füße/Schuhe, desto mehr vom Fuß hast Du ja auf der Bremse. Das Gaspedal musst Du ja nur mit 'nem Centimeter des Außenrist berühren.
Probier's mal (auf freier, grader Strecke ohne nachfolgende Autos) wie der im Video das macht – wenn Du mal wieder Golf fährst. Wie gesagt, es braucht etwas Übung, aber wenn man sein Auto kennt, kann man auch mit dem großen Zeh präzise bremsen – nicht, dass ich das empfehlen würde! -
In den USA gibt's mittlerweile die Michelin Pilot Sport 4 S in 215/45 ZR17 91Y. (https://www.michelinman.com/tire/michelin/pilot-sport-4s)
In Deutschland zumindest schon mal für 18 Zoll (bisher nur ab 19). Da dürften sich einige freuen, wenn die 4 S endlich langsam in verschiedenen Größen für 17 Zoll kommen.
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Fahr einen Golf und Du wirst Deine Technik umstellen müssen. Das ist stark davon abhängig wie die Pedale angeordnet sind und wie die eigene Anatomie ausgeprägt ist. Ich fahre im MX-5 z.B. klassisches Heel&Toe und betätige das Gaspedal mit der Hacke. Im Golf funktioniert es nur, wenn man mit der Hacke bremst und das Gas mit der Fußspitze betätigt (hängendes Gaspedal). Die Wippe geht im Golf bei normalen Schuhgrößen gar nicht, weil der Abstand von Brems- und Gaspedal zu groß ist.
Tut mir leid, das kann ich nicht bestätigen. Mit der Hacke bremsen erfordert beim Golf eine unnötige Verrenkung, die mMn. überhaupt kein Gefühl für die Bremse zulässt. Halte ich für unsinnig und gefährlich – insofern das überhaupt möglich sein sollte.
Golf 6 GTI, Schuhgröße 40/41, schmale Geox Snake oder breite Ecco Irondale. Ich trete das Bremspedal mit dem Bereich großer Zeh und linker Fußballen, und das Gaspedal mit kurz nach außen gekipptem Fuß mit dem Außenrist.
Grad kurz gesucht, genau so wie hier in dem Video sehr gut zu sehen:
Hier (YouTube) ab 2min25s gut groß zu sehen.
Wie immer bei diesen Techniken braucht es ein bisschen Erfahrung und Gewöhnung, nach ca. einem Jahr hatte ich das im Golf perfekt drauf, nach 2 gefühlt noch etwas besser als da im Video.Und genauso, vielleicht mit etwas mehr Drehung im Fuß, funktioniert's auch im A124 – und der wird ja die gleiche Pedalerie haben wie Euer ND. Die Umstellung fand ich jedenfalls sehr leicht.