Beiträge von tombuu

    Heute kurzer Hand von 70.00.367A auf die akteulle MZD Version 74.00.311A geupdatet.


    Da ich Probleme mit der 70.00.367 und der Freisprechfunktion habe, bei einem Gespräch wechelte dieses sporadisch auf mein iPhone, hatte ich mich entschlossen die aktuelle Version aufzuspielen.

    Wäre sicherlich auch ein Reklamationsgrund gewesen. Da der MiXXer aber aus der 3 Jahres Garantie raus ist und ich keinen Bock auf Termin machen, hinbringen, abholen und hoffen das es auf Kulanz geht, hab ich's schnell selber gemacht. Dauer ca. ne Stunde Geduld :sleeping: haben aber dann ist es drauf.

    Bisher gabe es keine Probleme mit der Telefonie. Abwarten welche neuen Fehler jetzt eingebaut wurden. :)


    Wer es sich zutraut findet im CX-5 Forum unter dem Post #17 einen Downloadlink zur Update-Datei und einer Anleitung. Download-Link zum CX-5 Forum - Beitrag #17


    Grüße

    TomBuu

    Hallo Adrian_Wee,

    danke dir für die Info zur HU. Mit dem Batterie abklemmen hast du sicher Recht. Klemme ich eine gut geladene Batterie ab und eine volle wieder an, sollte das System davon wenig mitbekommen. Hatte ich vor Jahren bei meinem Smart Roadster auch so gehandhabt. War unkompliziert. Da ich Strom in der Wintergatage habe, hatte ich damit begonnen das CTEK anzuklemmen um mir den "Stress" im Frühjahr zu sparen. Hast du eine Reihenfolge nach der du beim Wiederanklemmen der Batterie nach dem Winterschalf vorgehst?


    Wenn man so stöbert findet man die folgenden Punkte dazu:

    1. Anschluss Minuspol an Batterie, dann erst Anschluss des Stromsensors

    2. Initialisierung des i-stop-Systems (falls notwendig)

    3. Lenkwinkel anlernen

    4. Initialisierung des Fensterhebersystems
    5. Radio/Navi/Bluetooth neu einstellen

    6. der Rest ergibt sich wohl beim Fahren der ersten Kilometer

    Überwintern mit angeklemmter Batterie am CTEK Batterieerhaltungslader


    Ich wollte Euch von meinen Erfahrungen und Erlebnissen beim Erhaltungsladen bei angeklemmter Batterie bei unserem kleinen Kurvenjäger teilhaben lassen.

    Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit noch auf ein tieferes Wissen über das Laden bei an geklemmter Batterie im kleinen MiXXer.


    In den vergangenen Jahren hatte ich es so gehalten, dass ich mein CTEK MXS 5.0 im Herbst an den MX-5 angeschlossen habe. Angeklemmt wurde immer direkt auf den Polen, zwischen Batterie und Batterieseite des Stromsensors. Der Stromsensor blieb dabei angesteckt. Das Ganze blieb bis zum Start in die Saison so bestehen. Dann alles abgeklemmt, den kleinen gestartet und die erste Tour gefahren. Hier brauchte iSTOP immer so einige Kilometer (20-100km) und mehrere Startvorgänge bis es wieder rund lief.


    Vorletzten Winter hatte ich im Forum, kann gar nicht sagen ob es hier war, gelesen, dass man den Minuspol des Ladegerätes vor dem Stromsensor, also auf der Bordnetzseite des Stromsensors anklemmen sollte. Erklärung aus dem Forum: Damit der Sensor mitbekommt wie die Batterie geladen wird. Nun im Frühjahr wieder alles angeklemmt. Das Ergebnis nach mehreren Touren und Fahrzeugstarts, iSTOP funktionierte gar nicht und iLOOP lud sich nach der Anzeige im MZD nur auf max. 50% auf. In der MZD Anzeige ging die Batterie nicht mehr in den BEREIT Modus (blaue Umrandung der Batterie). Dies deutet wohl auf einen SOC Wert der Batterie unter 75% hin, wo iSTOP nicht arbeitet.


    Da der Wagen noch Hersteller Garantie hatte, habe ich das Ganze beim fMH reklamiert. Hier bemühte man sich der Sache auf den Grund zu gehen, schob es zuerst auf eine defekte Batterie, die war aber in Ordnung. Dann kam die Aussage die Batterie müsste richtig geladen werden =O , man könne diese nicht mit einem „normalen“ Ladegerät laden, es bräuchte hierzu eine erhöhte Spannung, bzw. eine Konstantstrom von 10-15A. Das Ende vom Lied, als ich nach angeblich erfolgreicher Reparatur (Laden der Batterie) vom Hof fuhr, leuchte nach einigen hundert Metern die ABS Warnleuchte und es erschien der Hinweis man möge doch umgehend eine Mazda Werkstatt aufsuchen, nun da war ich ja schon. :) . Ergebnis: Die ABS Steuereinheit hatte sich verabschiedet, ob dies durch unsachgemäßes Laden (mit erhöhter Spannung) oder beim Abklemmen verursacht worden ist lässt sich im Nachhinein sicher nicht mehr eindeutig feststellen. Also wurde auf Garantie eine neue ABS-Steuereinheit eingebaut (Lieferzeit 2 Wochen, da in Europa nicht vorrätig). Nach der Reparatur und Neuanlernen der Batterie lief dann alles wie es sollte. Vom fMH gab es noch den Tip beim Laden der Batterie zuvor den Stromsensor abzuziehen.


    Diesen Winter dachte ich mir, die Jahre zuvor gab es weniger Probleme wenn ich das CTEK direkt auf dem Minuspol der Batterie ansteckte. Also ging ich diesmal wie folgt vor:

    • MiXXer an seinem Winterplatz abgestellt, Haube auf, Fahrzeug verschlossen
    • Abziehen des Stromsensors am Minuspol der Batterieklemme
    • Anschluss des CTEK Ladegerätes auf den Batterieanschlüssen
    • Haube schließen, nur erste Rastung

    Dieses Frühjahr:

    • Haube auf und CTEK abgeklemmt
    • Stromsensor aufgesteckt, Hinweis vom fMH: danach ca. eine Stunde warten ohne das Fahrzeug zu starten. Da ich das ganze abends gemacht habe, hatte ich mit dem ersten Start bis zum nächsten Tag gewartet.


    Jetzt zum Ergebnis nach diesem Winter:

    Wagen sprang sofort an (wen wundert’s ;) ), Die Batterie Anzeige im MZD war sofort blau umrandet (also ready für iSTOP) und nach kurzer Warmfahrt ging auch iSTOP umgehend und iELOOP lud sich laut MZD Anzeige auch voll auf.


    Ich gehe jetzt mal davon aus, dass wenn der Wagen mit einem SOC von über 75% eingewintert wird und bei abgezogenem Stromsensor über ein Erhaltungsladegerät geladen wird, besteht die hohe Wahrscheinlichkeit das im Frühjahr mit iSTOP und iELOOP alles Inordnung ist.

    Beim „Fremd“-Laden bzw. Erhaltungsladung über den Stromsensor scheint das System aus dem Tritt zu kommen. Jedenfalls sind so meine Erfahrungen.


    Noch eine persönliche Anmerkung: ich bin kein Freund von iSTOP und schalte schon automatisch die Funktion nach dem Start aus. Also eigentlich sollte mir das ganze egal sein, halt nicht ganz. Eine Einrichtung am Fahrzeug die nicht funktioniert stört mich dann doch irgendwie, auch wenn ich sie offensichtlich nicht verwende. Denn die Fehlfunktion von iSTOP & IELOOP deutet ja auch irgendwie auf einen Fehler am Fahrzeug hin.


    Weis jemand ob die iSTOP Funktion bei der HU getestet (wohl eher nicht) oder per ODB2 als Fehler ausgelesen (wohl eher) werden kann und bei Fehlfunktion die Plakete verweigert wird?

    Hallo zusammen,
    ich habe mich mit dem Theam auch ein wenig beschäftigt, nach dem bei uns fast wöchentlich in der Tageszeitung stand, das wieder ein CX-5 auf "mysteriöse Weise" gestohlen worden ist.


    Da der MX-5 schön brav in der Garage parkt, der CX-5 aber leider unter der Laterne. War für mich das Thema auch insterssant, zumal ich die Keyless Go Funktion aus bequemlichkleit nicht im MZD deaktivieren wollte.


    Blechdosen, jeglicher Art, brachten nicht den gewünschten Erfolg, wir ihr ja auch schon festgestellt habt. Zumal das ewig öffnen und schließen der Dose auch nervig wäre.
    Auch die "Stoff"-Schlüsseltresore geben wohl nach einiger Zeit ihre angedachte Funktion auf, vermutlich weil die Metall-Fasern durch das ewige Öffnen brechen und die Schirmung darunter leidet.


    Dann habe ich eine ausrangierte MagLite (3x Mono-Cell) endeckt. Verschluss auf, Schlüssel rein (passte perfekt!) und geteste.


    Und siehe da, selbst bei geöffnetem Verschluss konnte das Fahrzeug nicht mehr geöffnet werden. :thumbsup:


    Ab sofort parkt mein CX-5 Schlüssel immer brav in der Maglite, die man ganz gut im Eingangsbereich der Wohnung/Hauses plazieren/befestigen kann.


    Jetzt schlafe ich entspannter!

    Kann ich bestätigen. War nach meiner ersten Durchsicht ebenfalls der Fall. Der Ölstand lag ca. 5mm über der max. Marke. Habe daraufhin den Werkstattmeister angesprochen und bekam als Antwort das alles korrekt durchgeführt worden wäre und genau die vorgeschrieben Ölmenge eingefüllt wurde. Auf die Frage warum dann der Max.-Wert überschritten ist gab es keine plausible Erklärung, die geringe Überschreitung sei kein Problem.
    Ich frage mich nur warum gibt es dann einen Max. Wert?
    Auf der Rechnung wurden 4,3 Liter abgerechnet, die gleiche Menge wie in der Betriebsanleitung als Füllmenge angeben ist.
    Dies lässt für mich nur den Schluss zu, das beim Ablasen/Absaugen nicht die gesamte Öl-Menge entnommen wird und pauschal 4,3 Liter hineingeschüttet werden.