Beiträge von JanK

    Danke Dir - den hatte ich mir auch schon durchgelesen. :thumbup:


    Ändert aber glaube ich nichts daran, dass ich den Kleinen zum Mazdahändler bringen werde. Hier in Dortmund kommt gerade konsequent weiteres Wasser vom Himmel, und der Wagen steht draussen --> ich schätze mal wenn ich gleich nach Hause komme und Richtung FFM los werde steht da direkt noch wieder richtig Wasser im Fussraum. Heute morgen war es "nur" wieder richtig feucht, aber ich schätze mal, dass da dann inzwischen einfach mehr und mehr Wasser seinen Weg finden wird. ;(


    Drückt mir mal die Daumen, dass mein Händler gleich nicht zum ersten Mal von dem Problem hört, und grob weiss was er machen muss & wie lange das dauern kann. Kommt gerade so *richtig* ungelegen, ich hab wenig bis keine Zeit, und brauche das Auto eigentlich... =O

    Aus welcher Ecke kommst du denn?


    Den Roadster kann man in der Regel super selber reinigen. Trockenlegen wird da schon schwieriger, weil das Wasser unterm Teppich der Sitze steht und der Teppich zum Trocknen zumindest angehoben werden sollte.

    Mit einer Einziehhilfe kann man den Ablaufkanal von oben bis unten "durchstoßen" und bei geöffneter Klappe am unteren Ende warmes Seifenwasser durchspülen.

    Ich bin aus Dortmund - hier aber halt wie beschrieben leider ohne Möglichkeit vernünftig schrauben zu können. :(


    Reinigen der Filter / Siebe mache ich wie gesagt regelmäßig, das geht in der Tat recht einfach. Mir ist nur nicht klar, wie ich beim Softtop-Modell (das habe ich, d.h. nicht den RF) irgendwie in den eigentlichen Abfluss-Schlauch kommen kann, ohne da irgendwelche Verkleidungen etc. zu demontieren. Ich hab mir aus Neugierde & als "Anschauungsstück" mal bei I.L. Motorsport diesen "Wassersammler" für die Beifahrerseite bestellt (war relativ günstig zu haben, das war es mir wert, um mir da mal ein Bild von machen zu können :saint: ) - wenn man sich den anguckt, dann gibt es ja durchaus direkt "über" dem Schlauch, der nach unten geht, so ein paar "Rippen" in der Konstruktion, die wohl noch von oben kommendes Wasser aufnehmen sollen, und durch die man geradeaus von oben da reinkommen könnte. Leider sitzt da dann aber ja noch wieder so eine Abdeckung auf der "Hutablage" drüber, die man erst irgendwie entfernen müsste - und da kommt man bei geöffnetem Verdeck glaube ich so gar nicht an (liegt das Verdeck dann drauf), und bei geschlossenem Verdeck hat man schlicht keinen Platz, um da vernünftig arbeiten zu können... =O

    Hallo zusammen,


    ... das müsste tatsächlich mein erster oder zweiter Beitrag sein, obwohl ich hier im Forum schon ewig registriert sein müsste. Vielleicht kennt mich der ein oder andere ja auch von so gaaaaanz alten Seiten wie mx-5.de etc. ;)


    Weswegen ich hier jetzt antworte: nach knapp 6 Jahren ND (EZ 10/2017, also noch die "erste" Variante) hat sich der ND jetzt leider in die Ahnenreihe vom NA, NB und NC eingereiht, und ist im Beifahrer-Fussraum *ordentlich* vollgelaufen. :( Das erste Mal vor rd. 2 Wochen, da stand dort das Wasser regelrecht drin. Das zweite mal (vermutlich) heute nacht, hat hier in Dortmund ordentlich geplästert, und aufgrund der Erfahrung von vor zwei Wochen (und weil ich eh noch versuche, die Beifahrerseite wieder "richtig" zu trocken, und da deswegen noch nicht wieder die Matte oder so drin liegt) habe ich vorhin bevor ich ins Büro bin nochmal wieder durch diese Plastikklappe, unter der man die Fahrgestell-Nummer sehen kann, gefühlt, und siehe da: das vorher zumindest mal an dieser Stelle wieder halbwegs getrocknete Dämmmaterial war wieder ordentlich nass... :(


    Frage wäre (auch nachdem ich mich durch den kompletten Thread gelesen habe, und nicht soooo wirklich zu einem Ergebnis gekommen bin...): gibt es irgendeine realistische Chance, den vermutlich irgendwo im Schlauch verstopften Ablauf selbst wieder frei zu bekommen, oder ist die einzig realistische Alternative der FFM? Die oberen Filter (d.h. dieses "Körbchen" und den "Schwamm" hatte ich interessanterweise erst ca. 2 Wochen vor dem ersten Wassereinbruch mal wieder gereinigt (machen ich als Draussen-Parker mindestens einmal jährlich), da war auch wieder gut was drin & der Schwann war auch wieder ordentlich "verschmockt". Hab dann wie üblich auch mit einem Tuch diese ganze Konstruktion da gereinigt, so gut man rein kommt - aber spätestens bei der eigentlich Wasser-Abführung kommt man ja nicht mehr weiter. Als das jetzt vor zwei Wochen war habe ich auch probiert, da mit einem dünnen Aquarien-Schlauch, den ich auf einen Nass-/Trocken-Sauger getaped hatte, mal da rein zu kommen und hatte gehofft, damit dann vielleicht auch bis runter in den eigentlich Ablaufschlauch zu kommen - aber da gibt's ja leider keine Chance: man kommt überhaupt nicht an, und obendrein gibt es ja gleich mehrere 90°-"Kurven", um die man den Schlauch da irgendwie durch pures Glück bekommen müsste. :( Beim NC hat das dann immer noch geklappt, wenn ich die Abläufe gewartet habe...


    Hier in dem Thread hab ich jetzt mitgenommen, dass man da mit sehr viel Zerlegen ankommt, u.a. aber auch Gurt und Sitz rausmüssen. Da traue ich mich ehrlich gesagt selbst wegen Airbags etc. nicht so richtig ran, und ganz ehrlich gesagt hab ich auch nicht wirklich Zeit für eine größeren Aktion, oder kann die bei mir zu Hause einfach so durchführen (hab zwar einen eigenen Parkplatz hier, aber nix in Richtung Werkstatt oder so - d.h. das wäre dann Gefrickel unter freiem Himmel...).


    Wäre super, wenn irgendwer gute Hinweise oder Vorschläge hätte. Einfachste Lösung wäre vermutlich, dass Ding zum FFM zu bringen - zugleich aber wohl auch die teuerste, und eigentlich brauche ich den Wagen (einziges Auto, auch wenn ich's z.B. nicht jeden Tag benötige).


    Danke schonmal! :)

    Hallo,

    Ggf. hilft die BDA Kapitel 4-5 ff. (bspw Lenkradschloss)
    (oder Schlüssel war zu weit weg oder wurde ausnahmsweise nicht erkannt 4-8)


    BDA: (u.a.)
    ( https://www.google.com/url?sa=…Vaw2grDCS09zYekI9DzpyIVvC )


    ... danke für den Tipp & den Link zu der PDF-Betriebsanleitung. :) Das ist genau die, die ich hier auch habe, und in die ich - zusätzlich zum Blick in die gedruckte Version im Bordbuch - auch reingeschaut hatte. Bei dem nicht-entriegelten Lenkradschloss sollte wohl lt. Beschreibung auch noch irgendein Warnton mit dazukommen - da war aber nichts. Ansonsten hab ich da auch nicht wirklich was gefunden, was genau auf das Verhalten gepasst hätte - zumal das ja auch nur genau einmal passiert ist, danach dann nicht nochmal. ?(


    Ich hab jetzt mal sicherheitshalber die Batterie im Schlüssel ausgetauscht - mal schauen, ob das jetzt nochmal passiert, oder ob es das war. Passt ja vielleicht dazu, dass letztens mal das Keyless Entry irgendwann nicht wollte - vielleicht war in dem Moment dann auch die Sendeleistung zu schlapp. Lt. Handbuch hätte ich da dann zwar erwartet, dass dieses Schlüssel-Symbol im Armaturenbrett wie im Handbuch beschrieben nachblinkt, aber naja - im Handbuch steht ja auch unter "Ein entladener Batteriezustand wird wie folgt angezeigt:" das "Kriterium" "Der Betätigungsbereich verringert sich. ". Vielleicht meinen sie damit ja auch, dass es irgendwann nicht mehr reicht, den Schlüssel genau wie sonst auch immer einfach vorne in die Ablage unter der Klima-/Lüfter-Einheit rein zu legen... ;)


    Immerhin ging das Wechseln der Batterie wider Erwarten sehr einfach. Motor anlassen hab ich jetzt nicht probiert, aber Türen öffnen mittels Keyless-Knöpfchen geht, und beim Tritt auf die Kupplung leuchten Schlüssel-Symbol + Startknopf durchgängig grün. Somit sollte der Schlüssel den Batteriewechsel ja gut überstanden haben... :)

    Hallo zusammen,


    bin mir nicht sicher, ob ich mittels der Suchfunktion was passendes gefunden habe, deswegen nochmal als eigenständige Frage. Falls ich nur zu blind oder zu blöd für die Suchfunktion gewesen bin, dann bitte gerne darauf hinweisen... ;(;)


    Als ich vorgestern in den MX eingestiegen bin (1.5er Sportsline, EZ 10/2017, keine 8000 km), und wie gewohnt die Kupplung getreten habe, ging nicht wie gewohnt im Startknopf ein dauerhaft leuchtendes grünes Lichtlein an, sondern der fing nur an, grün zu blinken. Im Armaturenbrett blieb alles komplett dunkel (d.h. da ging weder das gründe Schlüsselsymbol, noch irgendein anderes Symbol in irgendeiner anderen Farbe an), und beim Drücken des Startknopfes passierte auch genau gar nichts. Ich hab dann mal testweise das Kupplungspedal losgelassen, und den Knopf gedrückt - dabei wurde der dann (wie immer) zuerst gelb, und beim 2. Drücken ging die Zündung an (inkl. aller Lämpchen im Armaturenbrett, etc.). Nochmal drauf gedrückt, alles aus, Kupplung getreten, Startknopf leichtet dauerhaft grün, und der Motor springt wie gewohnt an. Beim Abstellen des Motors war dann auch alles wie immer - da ich den Motor mit eingelegtem Gang und getretener Kupplung abgestellt habe, leuchteten zunächst noch Startknopf und Schlüsselsymbol im Armaturenbrett wie immer grün, um dann aus zu gehen, als ich die Kupplung losgelassen habe. Hab das Ganze danach noch ein paarmal ausprobiert, da war dann immer alles so, wie ich das erwarten würde - Schlüssel an den üblichen Platz gelegt, Kupplung getreten, Schlüsselsymbol + Startknopf dauerhaft grün.


    Frage: hat jemand eine Idee, was das gewesen sein könnte? Ich hatte letztens schon einmal das Problem, dass das Keyless nicht funktioniert hat (d.h. da konnte ich die Türen und den Kofferraum nur noch durch Drücken der entsprechenden Knöpfe auf der Fernbedienung öffnen und abschließen, nicht mehr über die kleinen Knöpfen direkt an den Türen und am Kofferraum), seitdem hab ich den Verdacht, dass vielleicht doch so langsam die Batterie im Schlüssel den Geist aufgibt. Allerdings soll dann lt. Anleitung eigentlich irgendwas im Armaturenbrett (ich meine, das Schlüsselsymbol?) nach dem Abstellen des Motors für ca. 30 Sekunden blinken (... je nachdem, ob ich in meine gedruckte Anleitung gucke, die beim Auto mit dabei war, oder aber das PDF, das ich mal bei einem Mazda-Händler gefunden habe entweder rot oder grün... ;) ) - da blinkt aber nach dem Abstellen nix, egal, in welcher Farbe (abgesehen vom Symbol für die WFS natürlich). Die Batterie im Schlüssel werd ich jetzt einfach mal prophylaktisch tauschen, wird ja nicht schaden können (solange ich Grobmotoriker dabei nichts kaputtmache... ;) ), und ich hatte jetzt eh letztens eine Ladung von den CR2025-Zellen bestellt (+ ebenfalls vorsorglich schonmal eine davon in der Bordmappe deponiert, falls gemäß Murphy die Batterie mal irgendwann den Geist aufgibt, wenn man weit weg von zu Hause ist :rolleyes: ). Wäre aber schön, falls jemand bestätigen könnte, dass sich eine leere Batterie im Schlüssel auch genau so äußern kann... ?(


    Schonmal danke für sachdienliche Hinweise! ;)