Beiträge von Birdie

    naja, gerade auf längeren Autobahnetappen, ja, muss auch manchmal sein, ist eine Bedienung von Spotify über das MZD schon nett. das geht ja ohne nur sehr viel gefährlicher (und illegal) durch Anfassen des Handys.
    Von daher hoffe ich jetzt, dass meiner doch eher etwas später kommt, damit es schon mit verbaut werden kann, um ein paar EUR zu sparen ;)

    Das ist doch nichts MX5 spezifisches, alles meine letzten Autos, 626 von 1999, Smart BJ2001, Avensis BJ2010 oder iQ BJ2009, überall das gleiche, wenn die Reserveanzeige beginnt, sind idR noch 100-150km im Tank, je nach Fahrweise.


    Ich vermute fast, dass das auf irgendeine seltsame Regelung oder ggfls Angst vor Klagen zB in USA (da ist ja sozusagen alles möglich)ist.

    Damit hast du natürlich absolut recht! Auch ich bin der Meinung, dass man bei der Industrie ruhig auch schärfer Gangart fahren dürfte... eigentlich müsste... nur funktioniert das leider nur, wenn es weltweit gleichmäßig passiert, sonst wandern die Firmen heute schnell mal ein paar 100km weiter.


    Und ja, ich sehe mich durchaus als umweltbewusst, bevorzuge lokale Produkte wo möglich, vor allem Lebensmittel und versuche unnötige Umweltverschmutzung zu vermeiden.
    Am Ende aber auch wieder nicht extrem, sonst würde ich eher nicht mit x Tablets im Haushalt oder n Computern oder eben einem mx5 auskommen wollen, sondern würde Fahrrad fahrendes Briefe auf Ökopapier statt E-Mails schicken.
    Andererseits könnten wir uns dann hier nur sehr unbequem austauschen ;)


    Solange ein Auto ein Spaßmobil ist, und gerade der MX ist sicher ein solches, selbst für den Weg zur Arbeit, ist es halt keinesfalls ökologisch korrekt... andererseits, im Vergleich zu einem Mustang GT ist der MX mal sowas von GRÜÜÜÜÜÜN..... :D

    Wieso „gerade von mir“? Ich komme ja aus keiner Hafenstadt.
    Mein ungeschriebenes Fazit, dachte das wär so klar, ist, dass es durchaus logisch ist, den Feinstaub dort anzugehen, wo er erhöht auftritt, in den Innenstädten, und da verursachen ihn wohl wirklich überwiegend Fahrzeuge.
    Für Hafenstädt könnte man zumindest als schnelle Maßnahme für „dreckige“ Schiffe auf so eine Art vorgelagerten Schiffsparkplatz einige km vor der Stadt setzen und e-Boote als Transfer einsetzen... nur mal eine gesponnene Idee, ich glaube nicht, dass e-Boote schon soweit wären.... darum ging es ja aber auch nicht ;)

    Naja, soweit ich verstanden habe, ist doch Feinstaub ein eher Lokal begrenztes Problem, also ein Schiff auf dem Ozean eher ein Problem für die paar Passagiere, aber nicht für die Leute an Land. (Hafenstädte mal außen vor)

    Das habe ich beim OPF wie @Turmalin_MX5 auch geschrieben hat, anders verstanden. Viel weniger Beladung und viel einfachere Regeneration. Das wird wohl eher unkritisch und auf Lifetime sein.

    Naja, wir kennen aber alle die Vorgehensweise von Firmen ganz allgemein, oder?
    Die werden so einen Filter ja dann nicht "unnötig robust" ausführen, sondern eben so bauen, dass sich ein "vernünftiges" Verhältnis aus Kosten und Nutzen ergibt. Und das "vernünftig" ist leider idR eher aus Sicht der Konzerne als aus Sicht des Kunden.
    Von daher würde ich von einer Auslegung auf ca 150-200.000km ausgehen, wie bei Dieseln, da ist dann idR der Erstkäufer vermutlich nicht mehr der Besitzer, somit hält diesen eine hohe Rechnung nicht vom Kauf des nächsten Fahrzeugs der Marke ab.
    Leiden tun darunter dann nur die Zweit-/Drittbesitzer oder eben Leute wie ich, die ein Auto gerne mal länger fahren würden.

    Aus Umweltgesichtspunkten wäre so ein OPF sicher gut, keine Frage. Nachrüsten würde ich das nur, wenn es was von Mazda und es eine gesetzliche Verpflichtung gibt.
    Nicht, weil ich eine Umwelts*u wäre, sondern weil ich in meinem letzten Diesel mit den Filtern sehr sehr schlechte Erh+Führungen hatte, und auch wenn so ein Auto ansonsten komplett ok ist, kann alleine so ein Filteraustausch schnell ein finanzieller Totalschaden sein.


    Das gilt jetzt erstmal für Diesel, aber ich vermute, dass es sich auch am Ottomotor am Ende um ein (langlebiges) Verschleißteil handelt, das so zu sagen ein künstliches Verfallsdatum auf das Auto aufdrückt. (Die Reinigung wird ziemlich sicher nie zu wirklich 100,0000% funktionieren, und somit ist dann irgendwann ein Punkt erreicht, wenn nicht mehr genug durch geht.)

    Hi zusammen,
    Ich schaue mich im Moment erstmal um, da ich meinen RF erst Okt/Nov bekomme und überlege, ob ich mir nicht auf den O Felgen gleich Winterreifen aufziehen lasse, um dann im Frühjahr mit schicken anderen Sommerreifen/Felgen zu starten.


    Die OZ Ultraleggera täten mir schon sehr gut gefallen, in Bronze am Magmaroten Flitzer. (2.0L/G180)


    Verstehe ich das Gutachten richtig, dass ich sowohl die 17 als auch 18 Zoll Felgen (17x7 ET37 bzw 18x7 ET42) ohne Karosseriearbeiten fahren könnte mit den 215/40R17 bzw 215/35R18?(da steht nat. bisher nur der G160 drin ....)


    https://www.felgenshop.de/oz-r…-skyactiv-g-160-118kw-ps/


    Ob 17 oder 18 Zoll weiß ich noch nicht, erstmal sehen, wie mir die 17“ O-felgen vom Format her gefallen
    Die 17er wären natürlich von Vorteil auch weil ich vermutlich die Originalreifen ja dann so bekomme und die damit erstmal runter fahren könnte. Die 18er sehen dagegen vermutlich schon ziemlich NICE aus...


    Wie auch immer, am wichtigsten wäre mir, keine Metallarbeiten o.ä. machen zu müssen, oder gar irgendwelche zusätzlichen Abdeckungen auf die Kotflügel setzen zumüssen. Bin mir nur mit dem Lesen dieser Gutachten nicht wirklich sicher, ob ich’s richtig verstehe.