Beiträge von stiffler

    Ich bin mir ziemlich sicher, dass dieser Doppelpiep erscheint, wenn man nur die Zündung einschaltet, also Startknopf drücken ohne Kupplung zu treten :/

    Diesen Ton kenne ich ebenfalls noch sehr gut, da bei der Handwäsche zu Hause immer Musik gehört habe dabei und ebenfalls den Startknopf hierfür einmal gedrückt hatte.

    Dachmodul kann ich leider keine Erfahrungswerte zu mitteilen, da nur manuelles Stoffdach hatte.

    Das Piepsen des Gurtwarners kann es eigentlich auch nicht sein, da das immer lauter und nerviger wird, wenn denn der Gurt nicht im Gurtschloss ist und man weiter fährt.


    Nicht, dass Dir irgendein Scherzkeks irgendwo im Innenraum einen Rauchmelder versteckt hat. Der Ton ist bei unseren wenn Batterie den Geist aufgibt zwar von der Frequenz ne Ecke höher aber trotz allem ähnlich 8o


    Bin schon mehr als gespannt auf die etwaige Auflösung und drücke Dir beide Daumen für eine erfolgreiche Beseitigung :thumbsup:

    Hi Michael XXXX ,


    das ist glaube ich ein noch zielführender Weg mit den Detailfotos und erspart auch manches, unnötiges Telefonat.

    Das mit den 07er Nummern ist mir hier nur bei einigen Oldtimer-Besitzern aufgefallen, dass diese technisch sagen wir mal "nicht wirklich up to date" waren/sind, da mit 07er auch nur ein mehr oder weniger "oberflächliche" Durchsicht alle 2 Jahre beim TÜV vorgeschrieben ist.

    Für manche ist das dann halt ein Weg, um nicht so viel extra Kohle in den Oldie zu investieren und gerade an der Technik zu sparen.

    Wollte das nicht pauschalisieren und es freut mich sehr zu hören, dass Du zu der Fraktion der stets pflegenden und werterhaltenden Oldtimer-Besitzer zählst :thumbup:


    Ob nun eine frische H-Abnahme den Wagen attraktiver macht oder nicht, kann ich ehrlich gesagt nicht beurteilen.

    Wäre ja auch noch ein zusätzlicher Kostenpunkt für Dich und wenn Du sehr wahrscheinlich wie ich alles penibel notierst und alle Belege aufbewahrst, sollte dieses für einen etwaigen Interessenten bestimmt ausreichen denke ich ;)


    Also, toi toi toi und sonnige Grüße,


    Jens.

    Schönes Teil, hatte ich auch mal auf dem Schirm vor über 10 Jahren :thumbup:


    Kleiner Tipp von Petrolhead zu Petrolhead.

    Fotos und vor allem Detailfotos von Unterboden nebst nostalgischen Problemzonen, sprechen mehr als jeglicher Text für sich.

    In meinem Fall, der immer nebenbei auf der Suche nach weiteren Schätzchen ist, würde so eine Anzeige von vornherein nicht wirklich näher betrachtet werden.

    Zusätzlich würde ich erwähnen, ob und wenn wann das Fahrzeug die benötigte H-Abnahme plus der Tatsache, ob und wann das Fahrzeug mit H zugelassen und unterwegs war.

    Einen Oldie mit roter 07er Nummer, würde ich z. B. nie in Erwägung ziehen (kenne da nämlich so einige mit Ihren 07ern in der Oldtimerszene, wo das nicht gerade auf einen entsprechenden technischen gepflegten Eindruck hinweist).


    Aber ist nur meine Meinung, bitte nicht falsch verstehen ;)


    Drücke Dir jedenfalls beide Daumen für einen guten Verkauf :thumbsup:

    Moin,


    mit ATU hatte ich bei meiner ersten Barchetta auch so meine spezielle Erfahrung machen dürfen.

    Sollten eigentlich nur einen offenen K&N Luftfilter gegen den Originalen tauschen. Als ich den Wagen dann abholte, bekam ich eine Mängelliste erst mündlich mitgeteilt und zusätzlich schriftlich mit. U. A. mit der Aussage, dass der Wagen mit den aktuellen Bremsen und Co. niemals mehr TÜV bekommen würde. Bremsen würden hinten einseitig ziehen usw.!

    Dummerweise hatte meine langjährige freie und vertrauensvolle Werkstatt vorher gerade hinten neue Beläge montiert gehabt nebst zugehörigem neuen TÜV.

    Als ich dort im Anschluss mit der Mängelliste kurz vorbeifuhr, hatte der KFZ-Meister auch nur die Hände über den Kopf geschlagen und ist umgehend auf den Bremsenprüfstand drauf um mir zu zeigen, wie perfekt und gleichmäßig die Bremsen hinten ziehen.

    Seine persönlichen Erfahrungen nebst guter Übersetzung von ATU "Alle total unfähig", konnte ich damit leider nur noch bestätigen.


    BTT:

    Die Bremsscheiben vorne meines F-Types, waren nach ca. 57.000km vom Vorgänger, leider auch total runter.

    Die Beläge waren zwar noch sehr gut bzw. wurden wohl vom Vorgänger noch kurz vorher gewechselt aber bei Bremsen gibt es keine halben Sachen.

    Also über KFZ-Teile 24 und über die Fahrgestellnummer neue Bremsscheiben, Bremsbeläge und Verschleißanzeiger von einem Erstausrüster bestellt. Dummerweise dauerte die Lieferung der Teile, dank der immer noch vorhandenen Lieferkettenprobleme, statt 3-4 Tage um die 4 Wochen aber ich konnte ja noch mit der alten Bremse fahren.

    Teile waren von einem deutschen Erstausrüster und eigentlich wollte ich unbedingt Brembos nehmen, da die beim MX-5 ebenfalls so gut funktionieren, welche aber noch längere Lieferzeiten hatten zu dem Zeitpunkt.

    Nach kurzer Rücksprache mit meinem Freund und ehemaligen KFZ-Meister, wie denn mein Fahrprofil so ungefähr aussehen würde, hatte ich mich zusätzlich dann auch noch gegen etwaige gelochte Scheiben oder ähnliche entschieden.

    Als dann alle Teile eingetroffen waren, habe ich eine Hebebühne in einer Selbsthilfewerkstatt für zwei Stunden gebucht und nahm den Wechsel gemeinsam mit meinem Freund vor.

    Da ich dank und mit Ihm ja auch seit ein paar Jahren einige Dinge an meinen Oldies selber mache und es zusätzlich einige gute Jaguar-Tutorials zum Bremsentausch bei YT gab, traute ich mich unter Aufsicht nebst seiner Kontrolle und Tipps, auch an die Bremsen.

    Nach ca. 1,5 Stunden waren wir fertig und durften die alte Scheiben, Beläge und Co. auch gleich dort entsorgen lassen.


    Kostenpunkt für die kompletten Teile:

    ca. 200 Euro

    Kosten für die 2 Stunden Hebebühne:

    ca. 36 Euro


    Das Wichtigste, es hat mir sogar Spaß gemacht und man lernt halt nie aus.

    Allerdings würde ich so etwas nie und nimmer ohne einen entsprechenden Freund und-/oder Unterstützung eines fachlich, versierten Schraubers bzw. KFZ-Meister machen.

    Die Bremsen sind halt doch das Wichtigste am KFZ, keine Frage.


    Ach ja, beim Jaguar-Händler nehmen die für den Wechsel der vorderen Bremsen um die 800 - 1.000 Euro inkl. Teile.

    Ich weiß auch nicht wie ich das filtern soll :(

    Will auch nicht,dass jeder mit dem Wagen Probefährt obwohl er ihn sich nicht leisten kann....ach menno

    Keine Bange, im Normalfall ist nicht gerade so ein großer run auf die MX-5, so dass es zu viele etwaige Probefahrten geben wird ;)


    Bei den Tipps der Anderen kann ich mich nur anschließen und habe eigentlich so gut wie immer über Mobile, Autoscout oder Ebay-Kleinanzeigen verkauft gehabt.

    Habe gerade erst meinen ND im Oktober über Mobile erfolgreich verkauft aber mit der Buchung einer extra Option, dass für vier Wochen beim Suchen mit als erstes angezeigt wird.

    Kostete zwar ein paar Euros (um die 35 glaube ich) aber hatte sich auch von den Klicks her sehr bemerkbar gemacht.


    Der zusätzliche Tipp von Dirk alias Telemann, kann ich aber auch nur befürworten.

    Es gibt hier ja immer einige neue- als auch langjährige Mitglieder, die auf der Suche nach einem ST oder RF sind.

    Dann einfach auch hier noch mal mit einem etwas günstigeren "Forumspreis" annoncieren und zusätzlich den Link zum etwaigen Verkaufsportal für noch mehr Fotos und detailliertere Angaben.

    Selbst würde ich wenn auch lieber hier im Forum kaufen wollen, da man sich hier halt sehr oft gegenseitig kennt und respektiert.

    Sei es nur über Forumsbeiträge und-/oder von Treffen live und in Farbe.


    Auf jeden Fall viel Erfolg beim Verkauf :thumbup:


    Beste Grüße,


    Jens.

    barbara Gute Argumente, vor allem, wenn man jemanden an der Hand hat, der solche Sachen ebenfalls umsetzen kann plus etwaige Möglichkeiten hierfür zu Hause oder in der näheren Umgebung.

    Mir ging und geht es dabei auch nie um Wischwasser-Auffüllen, überprüfen der Scheibenwischer oder ähnlichen Kleinkram, den ich auch nie habe machen und gleich von der Liste streichen ließ.

    Es geht um den Wechsel der relevanten Flüssigkeiten plus Auslesen der Steuergeräte usw., welche ich eher nicht umsetzen kann.

    Ist halt nur beim MX-5 sehr auffällig, dass der etwaige Preisunterschied zwischen einer freien Werkstatt und dem Freundlichen selbst, mehr als gering im Gegensatz zu anderen Marken/Fahrzeugen ist, die ich vorher fuhr.


    GAFCOT ...also ich plante und plane bei keinem Kauf egal welches Fahrzeuges und-/oder Marke, niemals irgendwelche und evtl. auftretenden Probleme mit Motor, Getriebe oder sonstigem im Vorfeld ein.

    Im Normalfall wissen die jeweiligen Hersteller/Entwickler/Ingenieure schon was sie tun und-/oder für den Markt freigeben können. Klar, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber ich hatte nun in 36 Jahren mit recht vielen unterschiedlichen Fahrzeugen, gerade 2 mal Probleme mit dem Motor.

    Und wie gesagt, wenn ich vielleicht 50 - 100 Euro pro Jahr/Inspektion sparen sollte, komme ich nach 10 Jahre gerade mal auf 500 - 1000 Euro. Das wäre dann bei einem Fahrzeug mit Zahnriemen der ungefähre Preis für einen Wechsel dessen inkl. der benötigten Zubehörteile in einer Werkstatt, egal ob Fach- oder freie Werkstatt.

    Beim MX-5 ist das dank Steuerkette kein Thema und sollte nur als Beispiel dienen.

    Aber ist halt auch nicht gerade die mega gesparte Summe, um etwaige größere Schäden/Reparaturen später davon bezahlen zu können.


    Ist ja auch nur meine persönliche Meinung nebst Erfahrungen, bitte nicht falsch verstehen.


    Bei meinen Oldies (59 und 58 Jahre alt), mache ich mittlerweile auch einige Kleinigkeiten selbst und-/oder zusammen mit Freunden, die ausgebildete KFZ-Mechaniker und-/oder KFZ-Meister waren.

    Die Stundensätze in den Oldtimerwerkstätten hier im Umkreis, liegen mittlerweile nämlich zwischen 75 - 140 Euro. Vorletztes Jahr Inspektion mit TÜV beim Mustang, war ich mit ca. 860 Euro dabei.

    Beim Selbstschrauben lernte und lerne ich dabei sehr viel und das macht bei den alten Kisten teilweise sogar noch Spaß, da es dort halt keinerlei Steuergeräte und-/oder weiteren modernen Krimskrams gibt.

    Beim MX-5 bzw. bei allen aktuellen Fahrzeugen, kommst Du ohne Notebook nebst auslesen der Steuergeräte, teilweise auch nicht wirklich weiter. Das ist noch mal eine ganz andere Hausnummer plus dem mega engen und verbautem Motorraum, wo ich mit meinen dicken Griffeln jedenfalls nirgends ran komme.


    In Bezug auf den MX-5, egal welcher Generation auch immer, musste und muss man sich außer etwaige Rostprobleme, eigentlich nie einen Kopf machen.

    Technisch sind die Fahrzeuge wirklich super und ich bin in 10 Jahren NC und 6,5 Jahren ND, nicht ein einziges Mal liegengeblieben oder hatte ähnliche Probleme gehabt. Die waren immer zuverlässig auf den Touren und im normalen Alltag, wirklich klasse.

    Das hatte ich ehrlich gesagt noch bei keinem Fahrzeug vorher und zollt jedenfalls meinen Riesen Respekt an Mazda :thumbup:


    Wünsche allen noch ein schönes und erholsames Wochenende ;)

    Also ich war vorher 10 Jahre mit meinem NC zur Inspektion und TÜV beim Freundlichen.

    Mit dem ND bis zum Verkauf nach 6,5 Jahren ebenfalls und hätte ich ihn nicht verkauft, würde ich den auch weiterhin zu meinem Freundlichen bringen.


    Sehe da persönlich zwei für mich gravierende Vorteile:

    1. Für die paar Euros mehr, habe ich wenigstens jemanden vom Fach (japanische Fahrzeuge), der die Inspektionen umsetzt. Bei einer freien Werkstatt, jedenfalls hier bei uns in der Region, wo japanische und-/oder asiatische Fahrzeuge allgemein weniger vertreten sind, wäre mein Vertrauen in eine gewissenhafte Umsetzung mangels ausreichendem Wissen/Erfahrung, die minimale Ersparnis nicht wert.

    2. Wenn denn mal ein größerer Schaden am Motor auftreten sollte, auch wenn Mazda da wirklich sehr zuverlässig ist, keine Frage, bekommt man mit einem durchgängig gestempelten bzw. digitalem Servicenachweis mit Sicherheit einige Prozente mehr an Kulanz. Das kann bei einem Teil- oder kompletten Austausch des Motors schon einige hundert bis tausende von Euros bedeuten.


    Hintergrund ist aber halt auch die Erfahrung mit meiner ersten Barchetta, wo bei einer Inspektion beim Fiat-Händler festgestellt worden ist, dass die obere Nockenwelle ausgeschlagen und die zugehörigen Teile entsprechende Riefen/Schäden hatten.

    War mit ca. 5.500DM Kostenvoranschlag für die Reparatur damals nicht wirklich ein Schnapper und ein komplett neuer Motor belief sich auf 13.000DM, quasi ein Totalschaden zu dem Zeitpunkt.

    Das erste Angebot seitens Fiat waren 35% Kulanz und nach Rücksprache mit dem Fiat-Sachverständigen und meinem Fiat-Händler vor Ort am Fahrzeug selbst, wurde ein Kulanzantrag auf 100% an die Fiat-Zentrale Deutschland gestellt.

    Dank deren Aussagen und meinem lückenlosen Scheckheft, bekam ich am Ende 80% Kulanz und musste dann halt "nur" noch insgesamt um die 1.100DM aus eigener Tasche beisteuern.


    Seid dieser Erfahrung, bekam und bekommt bei mir jedes Fahrzeug eine absolut nachvollziehbare Historie mit zugehörigem Scheckheft, welches sich bei der jeweiligen Höhe des Verkaufspreises ebenfalls positiv bemerkbar gemacht hatte ;)

    Nein, bisher nicht. Zumindest der Vorgänger Ventus Prime 3 K125 war nicht gerade dafür bekannt, häufig am MX-5 seinen Dienst tun zu dürfen.

    Moin,


    ich gehöre zu den Kanditaten, die sich irrtümlicherweise den Ventus Prime 3 haben aufziehen lassen.

    Ursprünglich wollte ich eigentlich die Evo S1 oder S12 haben nach sehr guten Erfahrungen auf dem vorherigen NC aber kam bei der telefonischen Bestellung dummerweise nicht auf die Bezeichnungen =O


    Also mein Fazit nach zwei Jahren mit den Prime 3:

    Wenn Du die Nässe Performance der originalen Brückensteine (Bridgestone S001) ab Werk kennst, dann weißt Du, was Dich da beim Prime 3 erwarten wird, ähnlich bis gleich schlechte Haftung.

    Gut zum gewollten- als auch ungewollten Driften aber halt sehr unsicher, wie die Brückensteine.

    Bei trockener Straße aber genauso gut wie die Brückensteine, also wirklich gut bis sehr gut.


    Beim Nachfolger würde ich persönlich bzgl. der leichten ND's, keinerlei Verbesserungen erwarten. Dieser Reifen ist eher für normale Fahrzeuge (Limousinen und Co.) mit mehr Eigengewicht gedacht, meine Meinung.

    Sieht cool aus die Kopfbedeckung :thumbup:


    Ich hatte gestern das erste Mal überhaupt in 27 Jahren des offen Fahrens, eine Mütze aufgesetzt für eine kleine, spontane Runde durch den Elm bei ca. 2°C und schönstem Sonnenschein.

    Da ich außer Basecaps für die Sommerurlaube selbst keinerlei Kopfbedeckungen besitze, habe ich in unserem Garderobenschrank eine braune Pudelmütze meiner Frau gefunden und genutzt.

    Laut Ihrer Aussage gestern Abend, hatte Sie diese allerdings ebenfalls noch nie genutzt gehabt bis dato.

    Sah bestimmt ziemlich dämlich aus aber egal. Ich muss auch zugeben, es war wirklich sehr angenehm mal keine ab gefrorene Ohren zu bekommen :thumbsup:


    Also werde ich mir wohl auch mal eine stylische Kopfbedeckung von Buff ala der von Krav Maga irgendwo im Netz suchen und bestellen.

    Danke für die erfolgreiche Anregung mit dem Thread ;)


    Beste Grüße,


    Jens.