Das bringt es auf den Punkt.
Im professionellen Reifentest werden die verschiedenen Reifen innerhalb kurzer Zeit auf demselben Fahrzeug in verschiedenen Tests geprüft.
Ich habe das eine zeitlang beruflich gemacht und würde mir dennoch keine halbwegs objektive Beurteilung nur anhand dessen zu trauen, was ich so nebenbei im öffentlichen Straßenverkehr fahre.
Das geht schon damit los, dass eine differenzierte Betrachtung des Grenzbereichs nass und trocken im öffentlichen Straßenverkehr nicht möglich ist.
Naja ich hab ja zum Beispiel angemerkt bei welchen Reifen ich auf der Rennstrecke unterwegs war. Da ist man ja am Limit unterwegs. Das sollte eigentlich die Benotung, die zweifelsohne subjektiv ist, versuchen zu untermauern.