Im Raum Ingolstadt 220€ gezahlt (mit 5W-30 Öl) inkl. kostenlosen Schlüsselbatterietausch und Waschen/Innenraumreinigung. Das Öl lag bei ~14€/l + Mwst.
Einer der Händler hier im Raum IN wollte mir nur das 0W-20 einfüllen
Im Raum Ingolstadt 220€ gezahlt (mit 5W-30 Öl) inkl. kostenlosen Schlüsselbatterietausch und Waschen/Innenraumreinigung. Das Öl lag bei ~14€/l + Mwst.
Einer der Händler hier im Raum IN wollte mir nur das 0W-20 einfüllen
Gern, dachte, es will noch jemand raten.
Die Aufnahmen sind im Oktober 2019 in den Seealpen im Gorges de Daluis entstanden.
Oh, Aufnahmen von der Beifahrerkamera habe ich auch einige
Hier mal das erste:
[...]
Auf so einer schönen engen Kurvigen Straße mit 5000 Touren zu fahren hat schon was, wenn da noch mehr PS da wären - ist ja so schon nicht mehr im Bereich der StVO. Dann geht das ganze ja noch schneller von statten. Das glaube ich war mit dem Satz gemeint.
"Wenn da noch mehr PS wären" - die muss man beim G184 ja nicht nutzen, wenn es in der Situation unangemessen ist - einfach nur 2/3 Gas geben, schon hat man einen G132.
Dass man auf einer Probefahrt vielleicht etwas sportlicher fährt, ist denke ich normal - man will ja schließlich den Motor ausprobieren. Im Alltag fährt man dann doch entspannter.
Am G132 reizt mich zugegebenerweise ein wenig, dass es der Motor ist, für den der MX-5 ursprünglich entwickelt wurde. So einen (ehemals) Prime-/Centerline G132 stelle ich mir auch schön zu fahren vor. Bin diese Kombi leider noch nicht gefahren.
Hi,
ist bei mir auch immer bei A. Finde ich auch nervig
Den Forenkalender mit MX-5 Fotos(sind immerhin noch 10 von 13 Motiven)
Oder eine Stubbyantenne
Hi,
Empfehlenswerte Autohäuser und Werkstätten
Dieser Beitrag könnte ein erster Anhaltspunkt für einen guten Händler sein, vielleicht steht für eure Gegend ja etwas in der Liste.
Weiter geht's mit Tag 16-18
Track und Höhenprofil: https://www.bernhard-gaul.de/g…ile/liroute1581122424.gpx (ich musste den Anbieter wechseln, da gpsies.com nicht mehr so funktioniert wie geplant).
Tag 16 - Nizza
Den Tag haben wir in Nizza verbracht. Wie bereits im vorherigen Post geschrieben: Nizza ist eine geile Stadt, hier kann man auch mal ein paar Tage länger bleiben. Von allen Städten, die wir an der Küste besucht haben, fanden wir Nizza am besten. Würden wir die Tour noch mal fahren, würden wir die anderen Städte ausfallen lassen und stattdessen mehr in den Voralpen fahren und als einzigen längeren Aufenthalt Nizza wählen.
Tag 17 - Èze und Monaco
Den erste Teil vom Tag verbringen wir in Èze. Èze ist ein kleines Mittelalterdorf zwischen Nizza und Monaco. Es ist zweigeteilt, der untere Dorfteil ist direkt an der Küste. Wir waren nur im oberen, autofreien Dorfteil.
Auf dem Weg nach Èze:
01_weg_nach_eze.jpg
Autofrei funktioniert in Èze ganz gut, es gibt eine riesige Parkfläche etwa 2 Kilometer entfernt, im Parkpreis (6€ für einen Tag) ist ein Shuttleservice hin und zurück und ein freier Eintritt im botanischen Garten inklusive. Der Parkplatz ist etwas schlecht ausgeschildert, hier ist er: https://www.openstreetmap.org/node/864640396
In Èze kann man sich problemlos mehrere Stunden aufhalten. Ein wunderschönes Mittelalterdorf mit Blick auf die Cote Azur. Wir haben den Großteil der Zeit im botanischen Garten verbracht, der sich über mehrere Ebenen den Berg hinauf schlängelt:
02_eze_botanischergarten.jpg
Den zweiten Teil des Tages haben wir in Monaco verbracht. Hier haben wir schon länger geplant, einen Kollegen zu treffen, der sich gerade auf dem Heimweg der Rallye Macadam mit seinem Ssang Yong Korando im Space-Taxi Design befand. Letztes Jahr bin ich die Rallye mitgefahren, wir hatten damals einen Audi A4 2.8 Quattro.
04_rallye_macadam_treffen.jpg
Bei der weiteren Erkundung Monacos ist uns dann folgender Leckerbissen vor die Linse gekommen:
03_miura_monaco.jpg
Wer sich für Motorsport interessiert, sollte in Monaco einen Halt im Stars and Bars (Burgerbar) einplanen. Der Laden ist komplett mit Motorsportartikeln (u.A. unterschriebene Handschuhe, Fotos, Rennanzüge usw.) ausgestattet. Die Burger sind auch top!
Unsere Übernachtungsstätte (Das Bed and Breakfast "La Chapelle Saint Gervais") ist nicht weit von Monaco entfernt im Ort Sospel. Der Ort ist direkt an der Grenze zu Italien - wir wollen in den kommenden Tagen die ligurischen Alpen mitnehmen. Unser Bed and Breakfast ist dieses mal in einer ehemaligen, alten Kirche.
05_sospel.jpg
Tag 17 - Ligurische Alpen, Mittelalterdorf Triora und eine Offroad-Übernachtung
Der Einstieg in die ligurischen Alpen beginnt holprig. Damit meine ich ausschließlich den Straßenzustand - die Straßen sind bedeutend schlechter als in den französischen Seealpen. Uns hat es im Serien-Bilsteinfahrwerk ordentlich durchgeschüttelt, so dass wir das Tempo stark reduziert haben. Dazu kommt, dass die Straßen dauerhaft nur breit genug für ein Auto sind und man durch die Vegetation wenig sieht. 90% der Italiener fahren hier einen Fiat Panda 4x4 (den alten, eckigen) oder einen Suzuki Jimny. Auf Platz 3 der Rangliste der Italiener befindet sich die Piaggio Ape. Mit einem Jimny oder dem Panda würde ich noch mal in die ligurischen Alpen fahren, aber nicht mehr mit einem Mazda MX-5, wir hatten wenig Fahrspaß. Dennoch haben wir am Plan festgehalten, ein paar der ligurischen Mittelalterdörfer zu besuchen.
07_ligurische_alpen.jpg 06_ligurische_alpen.jpg
Das erste Mittelalterdorf ist Triora. Nachdem man 45 Minuten auf schlechten Straßen durch den Wald fährt, erreicht man Triora:
05_triora.jpg
Von Bergen umgeben fühlt man sich noch mal stärker als in Èze ins Mittelalter versetzt. Triora ist Mitglied in der "I borghi più belli d’Italia", den schönsten Orten Italiens. Nach einem längeren Aufenthalt im Dorf brechen wir auf in Richtung Unterkunft. Auf dem Weg dorthin können wir noch einen Blick auf Apricale werfen, das Dorf steht für morgen auf dem Plan.
06_ligurische_alpen2.jpg
2 Kilometer vor der Unterkunft (Bed and Breakfast "Agriturismo Terre Del Mistero") endet unser Weg an einer Privatstraße. Dies wusste ich vom Text auf Booking.com. Leider habe ich nicht genau genug gelesen. Ich habe das Wörtchen "unbefestigt" in den Rezensionen überlesen. Hier noch eine nette Anekdote aus den Bewertungen: "Der Weg bis zu der Unterkunft ist nichts für schwache Nerven. Bevor man ein Dorf mit Einkaufsmöglichkeiten findet, muss man erst 45 Minuten auf sehr schmalen und holprigen Serpentine fahren, bis man überhaupt in die Zivilisation gelangt.."
So gab es eine kurze unplanmäßige Offroad-Einlage für den Mazda. Meine Copilotin musste ein paar mal aussteigen, um die beste Fahrspur zu finden. Hier war ich über die hohe Serienfahrwerkshöhe sehr froh, es hatte genug Reserven, dass wir nicht umkehren mussten. Wäre mein MX-5 tiefergelegt, wären es mir zu knapp geworden und wir hätten die Unterkunft nicht erreicht. Das war glücklicherweise der einzige Fehler bei den Buchungen, den ich auf der gesamten Tour gemacht habe. Die Unterkunft war dafür klasse, besonders die Aussicht und das Abendessen mit den frischen Oliven von den hauseigenen Olivenbäumen.....
08_ausblick_ligurische_alpen.jpg
Wir haben ein Apartment in der Nähe des Abendevents gebucht, aber vergessen es hier zu posten
Bei uns gibt es neben dem MX5 noch einen ganzjährig bewegten VW Phaeton mit dem 3.0l V6 TDI (245 PS). Mit Torsen-Allrad und Standheizung kann der auch was im Winter