Beiträge von reinaldo87

    Also, Glasfaser greift um sich. Es gab immer wieder Probleme auf den etwa 60% der Tour die wir heute abgefahren haben. Aber nichts, das sich nicht lösen ließe.


    Wir haben die Route aufgrund anderer Zwischenstops leicht abgeändert zum Vorjahr.


    Abfahrt 10 Uhr


    Erster Zwischenstopp 12 Uhr: Künzelsau, Parkplatz Wertwiesen

    öffentliche Toilette und Biergarten, die eigentliche Essenspause machen wir aber beim nächsten Stop, deshalb nur

    15 Minuten Pause


    Zweiter Stopp circa 13.15 Uhr: Erzeugergemeinschaft Wolpertshausen

    Super leckeres und günstiges Essen. Vielleicht nicht unbedingt das leichteste. Die haben aber auch Blootz vom Holzofen. Außerdem kann man da lecker Dosenwurst kaufen.

    60 Minuten Pause


    dritter Stopp circa 15.30 Uhr: Blick auf Rothenburg o.d.T.

    Super Blick auf die Altstadt. Keine Sanitären Anlagen.

    10 Minuten Pause


    Eispause: 16.20 Uhr Schlosscafe Schillingsfürst

    60 Minuten können wir hier sein. Vielleicht etwas kürzer.


    Danach sind es noch knapp über 30 Minuten zum Landwehrbräu.

    Den Tisch haben wir dort ab 18 Uhr meine ich.


    aktuelle Route



    Der erste Teil der Tour besteht aus wechseln von fahrerisch spannenden Passagen, landschaftlichen Reizen und nicht zu vermeidenden Überlandabschnitten (zum Glück nur kurz)

    Von Künzelsau bis Rothenburg ist dann auf jeden Fall mehr fahrerisch geboten, bevor die Tour dann entspannt dem Ende entgegen geht.


    Wer will kann sich in Rothenburg ausklinken und in der Altstadt verweilen bis wir uns abends zum Essen treffen. Für die Übernachtungsgäste ist Rothenburg auf jeden Fall auch einen Besuch am Sonntag wert.

    Nach Rothenburg kommen noch etwa 50 km Tour oder knapp 10 km direkt zum Landwehrbräu.

    Ich würde so weit gehen, das absolut unverständlich zu nennen. Ein extrem guter Sportreifen, der auf dem Track nicht durchhält ist ein Unding. Da frage ich mich, was in der Entwicklung schief gegangen ist.

    Aber er bleibt auf jeden Fall ein extrem guter Landstraßenreifen. Ich bin vermutlich dieses oder nächstes Jahr mit dem Wechsel dran und werde voraussichtlich wieder den BPS nehmen. Dann kann ich berichten, ob sie nachgebessert haben.


    Gerade die OEM Version, die ich gefahren bin, war ganz ganz dicht am echten Semi und war ein richtiger Kracher.

    Dann hoffe ich mal, dass deine vor meinen fällig sind und du schon berichten konntest. :evil:

    Hört sich spannend puristisch an :)


    Erstaunt war ich über die Härteeinstellung beim B16.

    7 vorne 5 hinten. Da scheinen dann tatsächlich die 16 Zoll Räder statt meiner 17 Zoll einiges wegzufedern.


    Ich fahre 5/3, da meiner mit 6/4 durchweg am rumspringen war auf unseren Straßen. Im Südschwarzwald war 6/4 noch machbar, da waren die Straßen aber wirklich deutlich ebener.

    Wie schön öfter von allerlei Leuten erwähnt, wäre der MPS4S ein Sofortkauf wenn in einer MX-5 konformen Größe verfügbar. In den USA gibt es übrigens 20 bis 30 Größen mehr als bei uns, auch 17 Zoll, allerdings bin ich bei 215/45 17 nicht sicher ob das geht?!


    Zumindest Fahrdynamisch am nächsten am MPS4S dran, aller oben genannter Reifen, ist meiner Meinung nach der BPS. Wenn auch sicher nicht in Sachen Haltbarkeit.

    Wenn Du einen schmaleren Grenzbereich, ein schmaleres Temperatur- und entsprechend Druckfenster, härteren Abrollkomfort und höheren Verschleiß nicht als Nachteile siehst, verstehe ich Deinen Beitrag.


    Mit richtiger Geo hat der MPS4 bei mir deutlich weniger Verschleiß als der BPS gehabt.

    Das relativiert sich aber, wenn man nur normal im Alltag fährt.

    Je mehr man den BPS ran nimmt, desto mehr Grip baut er auf, aber entsprechend steigt auch der Verschleiß. Auf der Rennstrecke kann man dann zusehen, wie das Profil abgebaut wird.

    Für mich bedeutet: "Im Alltag" dass ich gar nicht groß in den Bereich komme, dass die Temperaturänderung in der Fahrt eine Rolle spielt. Direkt danach habe ich ja darauf hingewiesen, dass er auf Temperaturänderungen empfindlich reagiert.

    Da fällt dann für mich auch das "Auf der Rennstrecke kann man dann zusehen, wie das Profil abgebaut wird" weg. Wer so fährt sollte vielleicht einfach einen Semi nehmen.

    Gerade bei höheren Außentemperaturen hatte ich beim Michelin aber das Problem, dass er auch mal zu warm wurde.


    Bei Nässe funktioniert der BPS tadellos, wei auch der MPS4.


    Dass der BPS unkomfortabler als der MPS4 sei würde ich nicht unterschreiben. Zumindest mit meinem Fahrwerk (Bilstein B16) harmoniert er super. Außerdem fahre ich den BPS auch mit etwas weniger Druck (2,0 oder auch etwas weniger) als den MPS4 vorher (lieber 2,1), da der Michlin bei 2,0 schon angefangen hat wegzuknicken.


    Das Gefühl beim Einlenken ist beim BPS deutlich besser.


    Im Alltag, normale, sportliche Fahrweise ohne an die Limits zu gehen, glaube ich nicht, dass es einen großen Unterschied zwischen den beiden Reifen gibt, der eine klaren Kaufentscheid für einen von beiden rechtfertigt. Meine Erfahrung: Mit einem Michelin macht man nix falsch.