Habe gestern eine Amsel im vollen Flug mit der vorderen Schürze erwischt, ist aber nichts passiert. Bei einem Fasan sieht's vielleicht schon anders aus.
Grüße,
Jürgen
Mücken!
Hatten wir auch noch nicht.
Habe gestern eine Amsel im vollen Flug mit der vorderen Schürze erwischt, ist aber nichts passiert. Bei einem Fasan sieht's vielleicht schon anders aus.
Grüße,
Jürgen
Mücken!
Hatten wir auch noch nicht.
In Australien gibt es auch das System.
https://forum.miata.net/vb/showthread.php?t=614571
Dort ist auch die Rede von Selbstauslösern ohne Eichhörnchen.
Also vielleicht doch ein Sensor-issue?
Was mir beim „Zurück setzen“ aufgefallen ist, ist, dass die Schiebemechanik an der Haube sehr sehr schwergängig war.
Würde die Haube hier besser gleiten und diese Pyrostäbe nicht mit einer deartigen Wucht dagegen hämmern, könnte die Haube durchaus heil bleiben.
Fakt ist: Vor jedem Fahrspasstraining oder anstehenden fahrintensiven Aktion mit Potential die Dinger aus zu lösen, werden die Dinger abgeklemmt.
Steile Aufffahrten, Tiefgarageneinfahrten und Geschwindkeitsbegrenzungshügel werden mit noch größerer Vorsicht genommen.
Das liegt an dem “shear pin“, ein Bolzen auf jeder Seite, der abschert und so die Kinematik der Gelenke verändert.
Aus dieser Konstruktion ergibt sich die Beschädigung der Motorhaube.
Scheinwerfer etc. sind Kollateralschäden, die im Fußgängerszenario absolut vermeidbar wären.
Bin ich der Einzige, der eine gewisse Hysterie wahrnimmt?
Gibt es irgendwo Bilder, wie die Scheinwerfer nach einer Auslösung des Systems aussehen?
Aus Ingenieursicht ist es mir unbegreiflich wie eine möglichst kostenarme Reparatur nicht im Lastenheft stehen konnte. Defekte Anbauteile (Scheinwerfer) und nicht ressetierbares Steuergerät sind keine ingenieurtechnische Glanzleistung. Das ist ne glatte Vierminus.
Ich hoffe dass sich das mit dem nächsten Facelift teilweise entschärft.
Diese Entscheidungen werden nicht von Ingenieuren getroffen, sondern von Leuten, die Autos verkaufen wollen.
Geplante Obszoleszens?
Klasse geschrieben, tolle Fotos und erhellende Kommentare.
So langsam kriegt der MX-5 die Credits, die er seit Jahrzehnten verdient, auch von den sog. “Sportfahrern“.
Problematik leider nicht erkannt:Es werden Haube und Scheinwerfer durch Auslösung zerstört.
Die werden auch zerstört, wenn Du einen Fußgänger überfährst.
Die Fehlauslösungen beim Training kann man über die Stecker umgehen, sowhat.
Gibt es denn Erkenntnisse zu dem Geschwindigkeitsbereich, in dem die Pyros auslösen?
Eine Frau so zu sagen....
VG
Volker
Sowohl meine Frau als auch ich haben schon mal ein Rad (35 KG, soviel zur ungefederten Masse ) an einem Defender angehoben - das dauert, bis der sich aus den Federn hebt (ein weiteres Argument für Alufelgen, IN denen man den Wagenheber ansetzen kann) - ohne das da etwas weggerollt wäre.
Aber was sind schon Erfahrungen aus dem Ölsumpf gegen Differentialtheoretisieren.
Ich kenne Autos, bei denen die Handbremse auf die Vorderräder wirkt (wenige). Ich kenne Autos, bei denen die Handbremse auf die Hinterräder wirkt (die meisten). Aber mir fällt spontan kein Auto ein, bei dem die Feststellbremse direkt af beide Achsen wirkt.
Selbst wenn die Radmuttern nur handfest angeschraubt sind, fiele das Rad nicht sofort beim Fahren ab. Das ist nicht wie bei einem Formel-1-Wagen, wo die Zentralmutter nicht angezogen wurde. Umgekehrt verkantet die Felge nicht sofort auf dem Radträger, wenn man die Muttern bei voll belastetem Rad leicht löst. Es kann natürlich nicht schaden, das Rad vorher etwas zu entlasten.
Beim Landrover Defender wirkt die Handbremse auf die Kardanwelle und damit auf alle Räder.