Auch der folgende Freitag und Samstag ohne Problem. Es war ein Spuk. Werde es jetzt abhaken, ein blödes Gefühl bleibt.
Beiträge von Tomiro
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Auch am nächsten Tag ist die Batterie startbereit.
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Es ist kein RF. Heute morgen, 24 Stunden später, springt er sofort an!
Ich lege mir jetzt ein Akku-Pack mit Starthilfefunktion in den Kofferraum. -
Hallo,
heute morgen hat mich mein MX unangenehm überrascht, die Batterie war entladen! Ich meine auch, aber da bin ich mir nicht sicher, dass die Fahrertür nicht verriegelt war, bzw. nicht vom keyless entriegelt wurde. Ich bin die letzten Wochen viel gefahren, es gab keine Hinweise auf ein Problem mit Batterie bzw. Elektrik. Einzige Auffälligkeit in der letzten Zeit war eine mehrfaches Piepsen wenn ich nach dem öffnen der Tür eingestiegen bin. Habe das Keyless-System. Das Batterieladegerät hat die Batterie innerhalb von gut 2 Sunden wieder startbereit gemacht. Die Senderliste vom DAB war weg, und die Tankanzeige hat fehlerhaft angezeigt, leer obwohl noch ca. 12l im Tank waren. Nach einigen Stunden Fahrt heute ist die Batterie wieder i-stop bereit, weitere Auffälligkeiten gab es nicht.
Was könnte die Ursache gewesen sein? Schwache Batterie in der FB, so dass der MX beim verlassen nicht verriegelt hat und "irgendetwas" über Nacht die Batterie leer gesaugt hat? -
Fahre auch schon 20 Jahre V-Power, mir fällt auf, dass sich der Geschmack verändert hat. Habe vorhin nochmal am Endrohr geleckt, ist jetzt so eine leicht Note von Haselnuss, war früher eher Walnuss.
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Ich lese eingangs, daß bei der Vermessung und Einstellung der Kofferraum leer, und der Tank voll sein soll.
JETZT MEIN COMING OUT: Wenn das Auto ohne mich am Steuer eingestellt wird, und danach einsteige sind Tank und Kofferraum egal!
Ganz im Ernst, Tank voll oder leer ist doch egal. Oder? -
Also ich merke, dass ich einen Sauger fahre, weil die Gasannahme schon bei niedrigen Drehzahlen gut und spontan ist.
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Wenn ich hier "untertourig" lese, stellen sich mir die Nackenhaare. Untertourig heisst "unter Leerlaufdrehzahl", und so fährt hier doch keiner, oder? Wir haben einen Hinweis zum Schalten, und dort bekommt wir doch gezeigt, wenn wir zurück- oder hochschalten sollen. Und das ist beim runterschalten recht spät. Ich fahre den 160, und der lässt sich mit sehr niedrigen Drehzahlen fahren. Solange der Motor rund läuft, läuft er nicht "untertourig", und wird auch keinen Schaden nehmen.
Meinen guten, alten Toyota Carina, Gott hab' ihn seelig, habe ich 180.000 Kilometer konsequent mit niedrigen Drehzahlen gefahren, und der Motor hatte nie ein Problem. Wer in dieser Runde hatte denn einen Lagerschaden wegen niedriger Drehzahlen?
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Warum steht das Getriebe nur, wenn der Motor aus ist?
Im Stand mit getrennter Kupplung stehen sowohl die Eingangs- als auch die Ausgangswelle.Die Synchronisationsringe sind als konische Verzahnungen ausgeführt. Wenn man die Muffe beim Schalten im Stand auf die Synchronringe schiebt kann es je nach Ausführung dazu kommen, dass Zahn auf Zahn trifft und das Schalten hakelt.
Während der Fahrt passiert das nicht, da das Getriebe in Rotation ist.Du hast recht. Allerdings bleiben die Wellen doch nicht schlagartig stehen, wenn die Kupplung getreten wird. Ist es nicht eher so, dass bei normalem Kuppeln und Gang einlegen die Wellen noch in Bewegung sein sollten?
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Den Ersten und den Rückwärtsgang legt man häufig bei stehendem Getriebe ein, so dass sich Zahn-auf-Zahn Effekte ergeben können.
Je nach Synchronisation ist das mehr oder weniger ausgeprägt und es wird besser, wenn sich mit dem Einlaufen des Getriebes die Spiele erhöhen.Erst einmal ist das normal und kein Grund zur Besorgnis.
Ich gestehe, dass ich den genauen Aufbau des Getriebes unseres MX-5 nicht kenne. Wenn es sich aber um ein "normales" PKW-Getriebe handelt, steht das Getriebe nur wenn der Motor steht. Und auch einen "Zahn-auf-Zahn-Effekt" kenne ich nicht. Kannst Du uns bitte erklären, was du damit meinst, MX505?