Beiträge von Horatio

    Ich sehe das ganz pragmatisch und brauche einen Helm für die Veranstaltungen bei denen er vorgeschrieben ist. Deswegen soll er bequem sein (Jet) und wenn schon dann auch leicht und sicher (also etwas ordentliches).

    Diverse Strecken verlangen bei offenen Fahrzeugen einen geschlossenen Integralhelm, der Bilster Berg darf z.B. mit Jet Helm nur geschlossen gefahren werden, was die meisten MX-5 Fahrer aber wohl sowieso machen dürften.

    HANS ist das gleiche Thema. Die Vorrichtung möchte ich nur haben, falls ich mal in die Verlegenheit komme, dass es vorgeschrieben ist, oder ich doch noch die verrückte Hinterkopf-Idee eines echten Tracktools umsetze.

    Zum HANS in seriennahen Fahrzeugen gibt es von erfahrenen Fahrern auch recht kontroverse Meinungen, einige sehen es eher kontraproduktiv und gefährlich.

    Ich würde einen Helm immer probetragen. Der Tragekomfort ist sehr unterschiedlich. Im Endeffekt habe ich immer was anderes gekauft, als anfangs im Kopf rumschwirrte.

    Wie Jan schon schrieb, auf jeden Fall sollte ein Helm ausprobiert werden und denn auch ne Weile auf der Möhre sitzen bleiben!

    Köpfe sind sehr unterschiedlich und ein drückender Helm dürfte der Konzentration eher abträglich sein;)

    +1: Helm und Kopfform müssen zusammen passen. Ich hatte damals auch Bell im Visier, aber beim Aufprobieren beim Santdler passten deren Modelle so gar nicht auf meinen Kopf. Durch diverse Hersteller durch gewühlt passte ein Sparco am besten auf meinen Schädel. Als Bonus hat Sparco noch bei einigen Helmen eine für mich optimale M/L Zwischengröße. Online wäre mir der Helmkauf deutlich zu unsicher, da ein direkter Vergleich i.d.R. fehlt und auch zu stressig.

    Sparsamer Einsatz beim Felgenreiniger ist angesagt! :!:Zumal - so zumindest meine Erfahrung - sich nicht soooo viel Bremsstaub ansammelt bei unseren Gefährten. ;)

    Naja, was ich nicht brauche, lasse ich ganz weg ;)

    Ich habe ja auch noch andere Autos und bei einem ganzen Tag auf dem Track wird schon ein Teil der Bremsbeläge pulverisiert.

    Ein rostender Bremssattel ist ja auch nur stellvertretend für andere Teile im Spraybereich, Fahrwerksteile, Schrauben, Lager... Ich will da niemand bekehren, jeder, wie er meint.

    Nur mit Grit-Guard Eimer, zwei Waschhandschuhen und einem Trockentuch fühle ich mich an den Waschplätzen gegenüber manchen mit einer ganzen Armee von Sprays, Pinseln, Schwämmchen und Mittelchen sehr lean unterwegs ^^

    Ergänzend. Wenn ihr die Felgen mit dem gleichen Zeugs versiegelt oder konserviert wie euren Lack, dann gehts auch ganz leicht.
    ?

    +1: Felgenreiniger nutze ich nicht, die erschreckenden Bilder von rostigen Bremsen usw. als Folge sieht man auch hier des öfteren.

    Vor dem Aufstecken versiegle ich die Felgen jeweils mit Wachs/Konservierung und bei einigermaßen regelmäßiger Reinigung - gerade auch nach Fahrten mit üppigerer Bremsstaubbildung :)- ist die Reinigung ohne scharfe Spezialmittel problemlos.

    @Duke , Sägezahn entsteht auf geschleppten Achsen, wenn die Reifen nur unbelastet rollen und wenig gefordert werden.

    Ganz typisch passiert das auf der Hinterachse von Fronttrieblern, die viel Langstrecke laufen.

    Bei uns kann das an der Vorderachse vorkommen, wenn man sehr seicht und viel Langstrecke fährt.

    Hm, mein letzter Reifen mit starker Sägezahnbildung war ein Conti auf einem 5er BMW Touring, weniger Langstrecke, nicht wirklich seicht gefahren. Falsches FW Setup war eigentlich auszuschließen, zumindest hatten keine anderen Reifen danach das Problem auf dem Auto.

    Mein letzter Versuch mit Conti viele Jahre danach waren letzten Winter die TS 850 auf dem MX-5, die mich auch nicht überzeugen können. Mit der Marke werde ich nicht warm :|