Beiträge von Inari

    Im allgemeinen ist das selbe Auto mit Sperrdifferential aber nicht einfacher, sicherer um die Kurve zu bewegen. Drum hat das Lotus z.B. traditionell eher weggelassen.
    Wenn ein Rad durchdreht, kann ohne Differentialsperre das andere noch Seitenführungskräfte übertragen, wenn gesperrt beide durchdrehen, dann ist das mit den Seitenführungskräften nicht mehr so dolle an der Hinterachse...
    Da heute aber eh alles elektronisch gebremst und geregelt wird, ist das sicher auch nicht mehr so kritisch als vor ESP, ASR und wie sie alle heißen.


    Und solange es trocken ist und man nur so schnell fährt wie es auf den "Taferln" steht, merkt man eh nix ;)



    Viel Spaß!
    Inari (mit dem Sperrdiff.)

    Ich denke mal vom I-Loop wird man nicht viel mitbekommen.
    I-Stop stoppt nur wenn der Motor entsprechend warm ist, die Heizung/Klimaanlage den Innenraum entsprechend der Einstellung temperiert hat, der Batteriestand nicht zu niedrig ist etc.
    Wenn die Elektronik meint aus irgendwelchen Gründen wäre es besser den Motor laufen zu lassen, dann geht der an der Ampel der Mototr trotz Leergang eingelegt und Kupplung losgelassen nicht aus.


    Grüße,
    Inari

    Sollten nicht die Radlasten (engl. corner-weight) entsprechend gleich sein, anstatt der Abstände zwischen Kotflügelkanten und Achsmitten?
    Beides gleichzeitig dürfte schwierig werden, oder liege ich da jetzt völlig verkehrt?


    Grüße,
    Inari

    Hallo Jore27,


    Genauso sehe ich das auch. Es mag zwar für einen Normverbrauch/Abgasmengentest besser sein wenn der Motor da ausgeht, aber praktisch kann das nicht gesund sein an jeder Ampel den Motor aus und wieder an zu machen.
    Nach dem er wieder beim Kupplungstreten anspringt, läuft er die ersten sagen wir mal 5-10 Sekunden auch irgenwie nicht schon rund wie vor dem Ausmachen.
    Wenn ich an einem Bahnübergang 5 Minuten warten muss, mag das was anderes sein. (Dann mach ich den Motor aber eh aus, auch ohne Start-Stop-System)


    Grüße,
    Inari

    Laut Mazda sind beim Matrixgrau unter dem Klarlack zwei Lackschichten anstatt eine Lackschicht, so dass eine Art "Tiefenwirkung" des Metalliceffects entsteht.
    Dann wird's schon so sein. (Würde auch den Aufpreis gegenüber anderen Metalliclacken erklären, obwohl die Aufpreise bei Farben ja eher selten technisch bedingt sind ;)


    Das schöne Rubinrotmetallic soll auch diese 3 Lackschichten haben. (Die Grundierung ist denke ich hier eh immer außen vor gelassen)



    Grüße,
    Inari

    Meiner ist überhaupt nur innen farbig (braunes Leder).
    Außen ist er einfach matrixgrau ;)


    Das Nappa in braun wollte ich unbedingt haben, da es für mich heller und freundlicher wirkt als innen alles in schwarz. (ich sitze ja öfter im Auto als vor dem Auto...)
    Die Außenfarbe ist ja dann beim RF automatisch matrixgrau, was ja gut mit dem braunen Nappa zusammenpasst und auch die Form der Karosserie zusammen mit dem Lichteinfall m.E. vorteilhaft betont.


    Grüße,
    Inari

    Wenn man es ohne es vorher zu Wissen nicht vom echten Leder (von oben) unterschieden kann ist es doch gut gemacht, oder?!
    Und das was ich typischerweise anfasse ist ja auch richtiges Leder.


    Das alte MB Tex (Kunstleder) von Mercedes war auch haltbarer als echtes Leder ;)


    Irgendwo muß der Preis des MX5 ja auch herkommen, ob man dann überall echtes Leder haben muß?


    P.S.
    Beim Warten auf die Fähre nach Schottland hat sich der Fahrer eine Lotus Evora den MX5 (damals NC), mit dem wir unterwegs waren, angesehen und gemeint das Leder der Mazdasitze sei mindestens doppelt so dick wie bei seinem Lotus...;-)
    Das Leder beim ND (ich kenne nur das Nappa) ist jetzt aber m.E. auch dünner als das vom NC.


    Grüße,